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Rahm Blattspinat

Rahmspinat mit frittierten Zwiebeln, Edamer und Butter verfeinert. Tiefgefroren.

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CO₂e Fußabdruck

ca. 222g
CO2e / 100g
  • Energie
    285 kJ / 69 kcal
  • Fett
    4,5 g
  • davon gesättigte Fettsäuren
    2 g
  • Kohlenhydrate
    3,7 g
  • davon Zucker
    0,8 g
  • Ballaststoffe
    1,9 g
  • Eiweiß
    2,4 g
  • Salz
    0,83 g
  • Alle Angaben beziehen sich auf 100g Packungsinhalt und unterliegen den natürlichen Schwankungen.

Im Kochtopf

Zubereitungszeit: ca. 14 min

  • Gewünschte Menge Rahm Blattspinat tiefgefroren in einen Kochtopf geben & bei schwacher Hitze auftauen.
  • Aufkochen und ca. 1 Minute bei mittlerer Stufe köcheln lassen.
  • Ab und zu umrühren.
  • Und jetzt lass es dir schmecken!

In der Mikrowelle

Zubereitungszeit: ca. 14 min

Die gewünschte Menge Rahm Blattspinat tiefgefroren in ein mikrowellengeeignetes Gefäß ohne Deckel geben. Bei 600 Watt in der angegebenen Zeit garen – * Bing*. Nach der Hälfte der Zeit und am Schluss gut umrühren. Guten Appetit!

1 Packung ca. 14 Minuten Zubereitungszeit

1/2 Packung ca. 7 Minuten Zubreitungszeit

Wo kommen die Zutaten her?

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Frischen Spinat und TK-Spinat richtig zubereiten: So gelingt’s garantiert!

Cremige Pasta, herzhafte Quiche oder würziges Curry: Spinat macht sich in fast allen Gerichten gut und ist sowohl frisch als auch tiefgekühlt ein echtes Multitalent in der Küche. Ob direkt vom Markt oder praktisch aus dem Tiefkühler, das grüne Blattgemüse verwandelt jede Mahlzeit in ein leckeres Gericht. Aber wie wird Spinat genau zubereitet? Und wie lange muss er kochen? In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du Spinat in verschiedenen Formen kochst, aufwärmst und ganz easy in deinen Speiseplan integrierst. Los geht’s!

Welche Arten von Spinat gibt’s eigentlich?

In den meisten Supermärkten findest du sowohl frischen als auch tiefgekühlten Spinat. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und werden in der Küche vielseitig verwendet. Je nachdem, welches Gericht du zaubern willst, eignen sich unterschiedliche Arten von Spinat. Zwei der bekanntesten Sorten sind Baby- und Blattspinat.

Babyspinat ist besonders zart und eignet sich perfekt für Salate oder als frische Beilage. Er ist mild im Geschmack und hat eine feine Textur, was ihn zum Favoriten für viele Gerichte macht. Blattspinat wird entweder in Bündeln oder lose verkauft, und kann glatte oder leicht gewellte Blätter haben. Du genießt ihn am besten roh in Salaten oder in verschiedenen gekochten Gerichten – etwa mit Pasta oder im Auflauf. Auch gefroren ist Spinat superpraktisch, wenn es mal schnell gehen muss. Er ist gut für die Vorratshaltung geeignet und lässt sich beim Kochen einfach verarbeiten.

Spinat richtig zubereiten: frisch oder tiefgekühlt

Frischen Spinat kochen

Beginnen wir mit der richtigen Zubereitung von frischem Baby- oder Blattspinat. Bevor du ihn kochst oder weiterverarbeitest, solltest du den Spinat gründlich waschen, um Erde und kleine Steinchen zu entfernen. Kaufst du deinen Spinat im Bund, solltest du auch grobe Stiele entfernen. Lasse die Blätter anschließend je nach Rezept ganz oder hacke sie grob.

Willst du den Spinat als Beilage verwenden oder pur essen, kannst du ihn entweder in kochendem, leicht gesalzenem Wasser für eine Minute kochen oder ihn in einem Topf mit etwas Fett und angebratenen Zwiebeln etwa 5 Minuten zusammenfallen lassen. Würze ihn jeweils anschließend mit etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss. Du kannst ihn jedoch auch verwenden, ohne ihn zu kochen – etwa, indem du die frischen Blätter des Spinats im Salat verarbeitest.

Natürlich schmeckt frischer Spinat auch hervorragend in gekochten Gerichten. Gib ihn dazu einfach mit in die Pfanne oder den Topf – am besten erst in einem späteren Zubereitungsschritt, da er nicht lange kochen muss. Beachte dabei, dass Spinat in ungekochtem Zustand ein viel höheres Volumen hat als gekocht. Genau wie Pilze verliert das Gemüse beim Kochen sehr viel Wasser und fällt zusammen.

Blanchieren: Wie geht das und was bringt’s?

Möchtest du den Spinat später verwenden oder einfrieren, ist Blanchieren die Methode der Wahl. Hierbei werden die Spinatblätter für kurze Zeit in kochendes Wasser gegeben und anschließend in Eiswasser abgeschreckt. Damit erhältst du die leuchtend grüne Farbe und die wertvollen Nährstoffe des Spinats. Außerdem ist er so länger haltbar. Willst du ihn danach einfrieren, solltest du ihn gut trocknen lassen, etwa indem du ihn mit Küchentüchern abtupfst. Anschließend kannst du ihn in einem Gefrierbeutel oder in einem geeigneten Behälter einfrieren.

Rahmspinat: Klassiker selbst gemacht

Hast du schon einmal versucht, Rahmspinat selbst zuzubereiten? Klar, die TK-Variante ist mit Abstand die beliebteste Option, da sie nicht nur richtig gut schmeckt, sondern auch blitzschnell zubereitet ist. Falls du dich aber mal an Rahmspinat probieren willst, haben wir eine kleine Anleitung für dich.

Wasche den Spinat und brate dann in einer Pfanne oder einem Topf Zwiebeln und Knoblauch in Butter an. Gib danach den Spinat hinzu. Nach etwa ein bis zwei Minuten gibst du Sahne oder Milch und etwas Gemüsebrühe hinzu, um die typisch cremige Konsistenz und den würzigen Geschmack zu erreichen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat schmeckst du den Rahmspinat am Ende ab. Vegan bereitest du den Spinat einfach mit einer Milch- oder Sahnealternative ‒ zum Beispiel aus Hafer oder Soja ‒ zu.

Tipp: Rahmspinat schmeckt richtig gut zu Kartoffelbrei, Spiegelei und Fischstäbchen. Willst du es dir so leicht wie möglich machen, aber nicht auf Geschmack und Qualität verzichten, greife auch gern zu tiefgekühltem Rahmspinat. Den gibt’s bei FRoSTA übrigens auch als veganen Cremespinat!

TK-Spinat zubereiten: schnell und unkompliziert

Apropos Tiefkühlkost: Tiefkühlspinat zuzubereiten ist besonders praktisch und zeitsparend, denn du musst ihn vor der Zubereitung weder waschen noch auftauen. Den tiefgefrorenen Rahmspinat von FRoSTA kochst du zum Beispiel entweder im Topf oder in der Mikrowelle.

Zubereitung im Kochtopf:

  • Gib die gewünschte Menge Rahmspinat in einen Topf und lasse ihn bei schwacher Hitze auftauen.
  • Koche den TK-Spinat kurz auf und lasse ihn etwa eine Minute lang köcheln. Rühre dabei ab und zu um.

Die Kochzeit für den Spinat unterscheidet sich je nach Menge. Halte dich einfach an die Angaben auf der Verpackung.
Zur Orientierung: Die 500-Gramm-Packung FRoSTA Rahmspinat hat eine Garzeit von ca. 14 Minuten. Kochst du weniger, geht es schneller.

 

Zubereitung in der Mikrowelle:

  • Gib den tiefgefrorenen Rahmspinat in ein mikrowellengeeignetes Gefäß mit Deckel.
  • Stelle das Gefäß in die Mikrowelle und erwärme den tiefgekühlten Spinat. Rühre zwischendurch um. Genaue Angaben zur Zubereitungszeit findest du auf der Verpackung.

TK-Blattspinat kannst du beim Zubereiten von Gerichten auch direkt in die Pfanne geben, ohne ihn vorher separat aufzuwärmen. Dann verschmilzt er direkt in der Pfanne mit weiterem Gemüse oder Nudeln zu einem herrlich schmackhaften Gericht. Beachte, dass sich je nach Spinatsorte die Angaben zur Zubereitung ändern. Lies am besten direkt auf der Verpackung nach, wie du deinen TK-Spinat kochst.

Darf man Spinat aufwärmen?

Bereits gekochten frischen oder TK-Spinat aufzuwärmen ist kein Problem, solange du einige Hinweise beachtest. Sorge dafür, dass du gekochten Spinat nur einmal aufwärmst und er dabei komplett durcherhitzt wird. So vermeidest du die Vermehrung von Bakterien und bewahrst die Qualität deines Gerichts. Lagere ihn nach dem Kochen zudem im Kühlschrank, bis du ihn wieder aufwärmen möchtest. Länger als ein bis maximal zwei Tage solltest du das allerdings nicht tun.

Der Grund für die besonderen Regeln beim Aufwärmen von Spinat: Er enthält Nitrat, das durch Bakterien in gesundheitsschädliches Nitrit umgewandelt werden kann. Lagerst du den Spinat ordnungsgemäß im Kühlschrank, entsteht in der Regel nur wenig Nitrit, das für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren in einer geringen Menge in der Regel nicht schädlich ist. Babys und Kleinkinder jedoch reagieren auch auf minimale Mengen Nitrit, weshalb sie keinen aufgewärmten Spinat essen sollten.

Vielseitig einsetzbar: kochen mit gefrorenem und frischem Spinat

Spinat passt zu vielen Gerichten. Klassiker sind Spinat mit Feta in Blätterteig, Spinat als Beilage zu Fisch oder in cremigen Pastasoßen. Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen und Zutaten, um Spinat in deinen Mahlzeiten zu integrieren.

Wir haben uns dazu auch Gedanken gemacht und leckere Gerichte mit TK-Spinat gesammelt, die du easy nachmachen kannst. Eine schnelle Orzo-Pasta mit TK-Blattspinat, frischen Kirschtomaten und den Kräutern all’Italiana etwa ist schnell gemacht und schmeckt lecker-würzig. Isst du gern Fisch, wird dir unser Rezept für Tagliatelle mit Lachs, Kräuterkruste und Spinatsoße sicherlich gut gefallen. Probier’s gern mal aus!

Übrigens: Gefrorener oder frischer Spinat lässt sich bei der Zubereitung oder anschließend wunderbar verfeinern. Probiere Knoblauch, Zwiebeln oder frische Kräuter wie Petersilie und Dill. Ein Spritzer Zitronensaft oder etwas geriebene Muskatnuss unterstreichen den Geschmack des Spinats hervorragend.

Haltbarkeit und Lagerung von gekochtem und frischem Spinat

Gekochter Spinat sollte im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden. Frischer Spinat hält sich im Gemüsefach deines Kühlschranks einige Tage, während TK-Spinat monatelang im Gefrierschrank gelagert werden kann.

Beachtest du die Tipps zur Haltbarkeit, Lagerung und Zubereitung, wird Spinat in jeglicher Form zu einem echten Highlight in deiner Küche. Ob frisch aus dem Supermarkt oder tiefgekühlt aus dem Gefrierschrank: Mit ein wenig Kreativität und diesen Anleitungen schöpfst du die vielseitigen Möglichkeiten von Spinat voll aus. Viel Spaß beim Austesten!

 

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