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Rosenkohl(für AT: Kohlsprossen)
Rosenkohl. Erntefrisch tiefgefroren.
Beim Rosenkohl scheiden sich oft die Geister: Viele finden ihn wahnsinnig lecker, andere haben aus Kindheitstagen nicht so gute Erinnerungen an das kleine runde Kohlgemüse. Von September bis März hat Rosenkohl bei uns Saison und ist zuverlässig in der Gemüseabteilung oder am Marktstand zu finden. Als heimische Gemüsesorte ist er also perfekt, wenn du dich auch im Winter regional ernähren möchtest.
Bei uns erfährst du, wie du Rosenkohl einfach und lecker zubereitest, wie lange er kochen sollte und wie du ihn länger haltbar machst. Du wirst sehen: Die zweite Chance lohnt sich. Denn Rosenkohl ist nicht nur nachhaltiger Regionalstar im Winter, sondern richtig zubereitet auch ein echter kulinarischer Genuss.
Die Natur hat beim Rosenkohl schon ganz clever vorportioniert und wir kaufen die Röschen meist auch schon vom Strunk abgetrennt – hier sparst du also Zeit. Beim Putzen der kleinen Röschen brauchst du allerdings etwas Geduld. Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du deinen Rosenkohl am besten vorbereitest:
Übrigens: Frischer Rosenkohl hält sich im Kühlschrank etwa vier Tage und muss damit schneller verarbeitet werden als seine größeren Geschwister aus der Kohlfamilie wie etwa Weiß- oder Rotkohl.
Rosenkohl richtig zu kochen, ist ganz einfach. Du musst lediglich darauf achten, deinen Rosenkohl nicht zu lange im Wasser zu lassen, sonst wird er matschig.
Gib die vorbereiteten Röschen in kochendes Salzwasser und lass alles bei mittlerer Temperatur köcheln. Die Kochzeit von Rosenkohl beträgt etwa 10 bis 12 Minuten. Danach kannst du den Rosenkohl durch ein Küchensieb abgießen und knackig frisch genießen.
Du kannst Rosenkohl auch schonend dünsten. Gib die Röschen dazu einfach 15 Minuten lang in den Dampfgareinsatz deines mit wenig Wasser gefüllten Topfes.
Tipp: Wenn dir der Geschmack von Rosenkohl zu bitter oder intensiv ist, gib etwas Zucker oder Milch ins Kochwasser. Das sorgt für einen milderen Geschmack.
Muss man Rosenkohl kochen? Unsere Antwort ist ein klares: nein. Insbesondere dann, wenn du ihn nur gekocht kennst, solltest du unbedingt ausprobieren, ihn in der Pfanne anzubraten oder im Ofen zu backen. Du wirst sehen: Dein Rosenkohl wird nicht nur superknackig, sondern beschert dir durch die Röstaromen auch ein echtes Geschmackserlebnis.
Die Zubereitung von Rosenkohl in der Pfanne dauert zwar ein bisschen länger als das Kochen in Salzwasser, lohnt sich aber absolut. Wenn du Rosenkohl anbraten möchtest, halbierst oder viertelst du ihn am besten. Du kannst auch dünne Scheiben abschneiden, so geht das Garen etwas schneller.
Unser Tipp: Die Zugabe von Kümmel oder Fenchelsamen kann helfen, den Kohl leichter bekömmlich zu machen.
Für alle, die Lust auf Röstaromen, aber keine aufs Kochen haben: Rosenkohl ist auch als Ofengemüse top. Der Vorteil: Du musst die Röschen lediglich vorbereiten und marinieren und den Rest macht dein Ofen für dich. Gib ihn einfach für 15 Minuten bei hoher Temperatur in den Backofen ‒ schon kannst du ihn genießen. Und wenn du Kartoffeln gleich mit aufs Blech schmeißt, ist dein ganzes Gericht im Nu fertig. Gewürzt mit Salz, Pfeffer und Kümmel kreierst du so ein schnelles und leckeres Essen.
Wie machst du Rosenkohl länger haltbar? Da Rosenkohl mit einer relativ kurzen Haltbarkeit von vier Tagen im Kühlschrank nicht das lagerfreudigste Gemüse ist, kann es sehr praktisch sein, deinen frischen Rosenkohl einzufrieren. Hierfür putzt du die Röschen wie oben beschrieben und blanchierst sie dann etwa fünf Minuten in kochendem Salzwasser. Schrecke sie anschließend ab und friere die Röschen ein. So kannst du den Rosenkohl jederzeit als leckere Beilage aus deinem Tiefkühlfach holen.
Keine Lust auf die ganze Vorarbeit? Können wir verstehen. Deshalb haben wir tiefgekühlten Rosenkohl für dich im Angebot, den du einfach im Supermarkt fertig kaufen und in dein Gefrierfach legen kannst. Er wird erntefrisch eingefroren, so bleiben Vitamine und Knackigkeit erhalten – perfekt, wenn es schnell gehen muss.
So bereitest du unseren tiefgefrorenen Rosenkohl zu:
Auch hier darf ein Extra-Tipp von uns nicht fehlen: Wenn du den fertigen Rosenkohl vor dem Servieren mit in geschmolzener Butter gebratenen Semmelbröseln verfeinerst, schmeckt er besonders aromatisch.
Wir lieben es, regionales und saisonales Gemüse wie Rosenkohl zu verarbeiten. Deshalb ist er auch in unserer Gemüsepfanne Kartoffel-Champignon mit von der Partie. Lass dich auch von unseren Rezepten wie dem Winter-Ofengemüse inspirieren: Warum nicht Rosenkohl mit aufs Blech geben?
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Bianca Sahner
Guten Tag, ich hab ein Packung Rosenkohl 400 g gekauft. Nachdem ich für ein Gericht 250 g abwiegen wollte, war die Packung leer !!! Wie kann das sein???