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Rosenkohl

Rosenkohl

Rosenkohl. Erntefrisch tiefgefroren.

  • Zubereitungszeit ca. 9 min
  • Packungsgröße 400 g
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CO₂e Fußabdruck

ca. 158g
CO2e / 100g

Alle Zutaten

  • Rosenkohl
    (für AT: Kohlsprossen)
  • Energie
    173 kJ / 41 kcal
  • Fett
    0,4 g
  • davon gesättigte Fettsäuren
    0,1 g
  • Kohlenhydrate
    4 g
  • davon Zucker
    3 g
  • Ballaststoffe
    4,2 g
  • Eiweiß
    3,3 g
  • Salz
    0,02 g
  • Alle Angaben beziehen sich auf 100g Packungsinhalt und unterliegen den natürlichen Schwankungen.

Im Kochtopf

Zubereitungszeit: ca. 9 min

  • Rosenkohl tiefgefroren mit 7 EL Wasser in den Topf mit Deckel geben und auf hoher Stufe aufkochen
  • dann 7-9 Minuten bei mittlerer Stufe kochen
  • ab und zu umrühren
  • und jetzt lass es dir schmecken!

In der Mikrowelle

Zubereitungszeit: ca. 12 min

Den Rosenkohl tiefgefroren mit 6 EL Wasser in ein mikrowellengeeignetes Gefäß mit Deckel geben. Bei 600 Watt ca. 12 Minuten garen-*Bing*. Nach der Hälfte der Zeit und am Schluss gut umrühren. Guten Appetit!

In der Heißluftfritteuse

Zubereitungszeit: ca. 12 min

  • Rosenkohl tiefgeforen in die Heißluftfritteuse legen
  • bei 180 Grad für 12 Minuten backen
  • den knusprigen Rosenkohl aus dem Korb nehmen & fertig –  Zeit zum genießen!

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Rosenkohl zubereiten: So wird er richtig lecker

Beim Rosenkohl scheiden sich oft die Geister: Viele finden ihn wahnsinnig lecker, andere haben aus Kindheitstagen nicht so gute Erinnerungen an das kleine runde Kohlgemüse. Von September bis März hat Rosenkohl bei uns Saison und ist zuverlässig in der Gemüseabteilung oder am Marktstand zu finden. Als heimische Gemüsesorte ist er also perfekt, wenn du dich auch im Winter regional ernähren möchtest.

Bei uns erfährst du, wie du Rosenkohl einfach und lecker zubereitest, wie lange er kochen sollte und wie du ihn länger haltbar machst. Du wirst sehen: Die zweite Chance lohnt sich. Denn Rosenkohl ist nicht nur nachhaltiger Regionalstar im Winter, sondern richtig zubereitet auch ein echter kulinarischer Genuss.

Rosenkohl vorbereiten: So putzt du die Röschen

Die Natur hat beim Rosenkohl schon ganz clever vorportioniert und wir kaufen die Röschen meist auch schon vom Strunk abgetrennt – hier sparst du also Zeit. Beim Putzen der kleinen Röschen brauchst du allerdings etwas Geduld. Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du deinen Rosenkohl am besten vorbereitest:

  1. Fülle dein Spülbecken mit ein wenig Wasser und bade den Rosenkohl darin, um ihn zu säubern.
  2. Nimm dir zum Schälen der Röschen am besten ein kleines, aber scharfes Messer und trenne die äußeren Blätter ab, wenn diese gelb oder welk sind.
  3. Kürze den Strunk und schneide ihn kreuzförmig ein. Das sorgt beim Kochen für ein gleichmäßiges Garen und den idealen Biss.
  4. Je nachdem, wie du deinen Rosenkohl zubereiten möchtest: Halbiere oder viertele ihn. Du kannst ihn auch in dünnere Scheiben schneiden. Wenn du deinen Rosenkohl kochen willst, lasse ihn am besten ganz.

Übrigens: Frischer Rosenkohl hält sich im Kühlschrank etwa vier Tage und muss damit schneller verarbeitet werden als seine größeren Geschwister aus der Kohlfamilie wie etwa Weiß- oder Rotkohl.

Wie kocht man Rosenkohl?

Rosenkohl richtig zu kochen, ist ganz einfach. Du musst lediglich darauf achten, deinen Rosenkohl nicht zu lange im Wasser zu lassen, sonst wird er matschig.

Gib die vorbereiteten Röschen in kochendes Salzwasser und lass alles bei mittlerer Temperatur köcheln. Die Kochzeit von Rosenkohl beträgt etwa 10 bis 12 Minuten. Danach kannst du den Rosenkohl durch ein Küchensieb abgießen und knackig frisch genießen.

Du kannst Rosenkohl auch schonend dünsten. Gib die Röschen dazu einfach 15 Minuten lang in den Dampfgareinsatz deines mit wenig Wasser gefüllten Topfes.

Tipp: Wenn dir der Geschmack von Rosenkohl zu bitter oder intensiv ist, gib etwas Zucker oder Milch ins Kochwasser. Das sorgt für einen milderen Geschmack.

Rosenkohl braten oder backen: Röschen mit Röstaromen

Muss man Rosenkohl kochen? Unsere Antwort ist ein klares: nein. Insbesondere dann, wenn du ihn nur gekocht kennst, solltest du unbedingt ausprobieren, ihn in der Pfanne anzubraten oder im Ofen zu backen. Du wirst sehen: Dein Rosenkohl wird nicht nur superknackig, sondern beschert dir durch die Röstaromen auch ein echtes Geschmackserlebnis.

Rosenkohl in der Pfanne braten

Die Zubereitung von Rosenkohl in der Pfanne dauert zwar ein bisschen länger als das Kochen in Salzwasser, lohnt sich aber absolut. Wenn du Rosenkohl anbraten möchtest, halbierst oder viertelst du ihn am besten. Du kannst auch dünne Scheiben abschneiden, so geht das Garen etwas schneller.

  • Erhitze zunächst etwas Öl in einer Pfanne. Wenn du möchtest, kannst du eine Zwiebel darin anschwitzen. Gib dann den geschnittenen Rosenkohl hinzu.
  • Für ein besonders Geschmackserlebnis: Gib Zucker an den Rosenkohl und lass alles gut in der Pfanne karamellisieren.
  • Würze mit Pfeffer, Salz und nach Belieben mit Muskatnuss.
  • Gib etwas Flüssigkeit hinzu, um den Rosenkohl zu dünsten. Schrecke den Kohl mit Wasser, Wein oder Gemüsebrühe ab.
  • Schließe die Pfanne mit einem Deckel und lasse alles etwa 10 Minuten köcheln, so trocknet der Rosenkohl nicht aus.
  • Du kannst auch Milch oder Sahne hinzufügen. Der Rosenkohl wird dadurch schön mild und cremig.

Unser Tipp: Die Zugabe von Kümmel oder Fenchelsamen kann helfen, den Kohl leichter bekömmlich zu machen.

Rosenkohl als Ofengemüse

Für alle, die Lust auf Röstaromen, aber keine aufs Kochen haben: Rosenkohl ist auch als Ofengemüse top. Der Vorteil: Du musst die Röschen lediglich vorbereiten und marinieren und den Rest macht dein Ofen für dich. Gib ihn einfach für 15 Minuten bei hoher Temperatur in den Backofen ‒ schon kannst du ihn genießen. Und wenn du Kartoffeln gleich mit aufs Blech schmeißt, ist dein ganzes Gericht im Nu fertig. Gewürzt mit Salz, Pfeffer und Kümmel kreierst du so ein schnelles und leckeres Essen.

Wie machst du Rosenkohl länger haltbar? Da Rosenkohl mit einer relativ kurzen Haltbarkeit von vier Tagen im Kühlschrank nicht das lagerfreudigste Gemüse ist, kann es sehr praktisch sein, deinen frischen Rosenkohl einzufrieren. Hierfür putzt du die Röschen wie oben beschrieben und blanchierst sie dann etwa fünf Minuten in kochendem Salzwasser. Schrecke sie anschließend ab und friere die Röschen ein. So kannst du den Rosenkohl jederzeit als leckere Beilage aus deinem Tiefkühlfach holen.

Tiefgefrorenen Rosenkohl zubereiten

Keine Lust auf die ganze Vorarbeit? Können wir verstehen. Deshalb haben wir tiefgekühlten Rosenkohl für dich im Angebot, den du einfach im Supermarkt fertig kaufen und in dein Gefrierfach legen kannst. Er wird erntefrisch eingefroren, so bleiben Vitamine und Knackigkeit erhalten – perfekt, wenn es schnell gehen muss.

So bereitest du unseren tiefgefrorenen Rosenkohl zu:

  • Im Kochtopf: Gib den Rosenkohl tiefgefroren mit 7 Esslöffeln Wasser in einen geschlossenen Topf und lasse alles aufkochen. Schalte dann auf die mittlere Stufe zurück und koche den Rosenkohl 7 bis 9 Minuten. Vergiss nicht, ihn gelegentlich umzurühren.
  • In der Mikrowelle: Gib den Rosenkohl tiefgefroren mit 6 EL Wasser in ein mikrowellengeeignetes Gefäß mit Deckel. Gare ihn bei 600 Watt circa 12 Minuten. Rühre nach der Hälfte der Zeit und am Schluss gut um.
  • In der Heißluftfritteuse: Du kannst deinen TK-Rosenkohl auch in der Heißluftfritteuse Wirf ihn dazu einfach in die Fritteuse und backe ihn bei 180 Grad etwa 12 Minuten. Wir haben es ausprobiert und lieben es – als schnellen Snack oder leckere Beilage.

Auch hier darf ein Extra-Tipp von uns nicht fehlen: Wenn du den fertigen Rosenkohl vor dem Servieren mit in geschmolzener Butter gebratenen Semmelbröseln verfeinerst, schmeckt er besonders aromatisch.

Entdecke Rosenkohl immer wieder neu

Wir lieben es, regionales und saisonales Gemüse wie Rosenkohl zu verarbeiten. Deshalb ist er auch in unserer Gemüsepfanne Kartoffel-Champignon mit von der Partie. Lass dich auch von unseren Rezepten wie dem Winter-Ofengemüse inspirieren: Warum nicht Rosenkohl mit aufs Blech geben?

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Bewertungen für Rosenkohl

Bewertungen (2)


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