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Unser Purity Promise

Wir versprechen, echte Lebensmittel zu produzieren, die gut für Dich sind. Wir finden, dass Du es verdienst, alles über unsere Produkte zu wissen, was wir wissen, und wir versprechen, diese Informationen bereitzustellen. Wir nennen dieses Versprechen unser „Purity Promise“.

1. Versprechen unserer Nachhaltigkeitsstrategie

Purity Promise

Unser Purity Promise ist eines der drei Kernversprechen unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir finden, dass Du es verdienst, alles über unsere Produkte zu wissen, was wir wissen, und wir versprechen, diese Informationen bereitzustellen. Wir nennen dieses Versprechen unser „Purity Promise“.

Unser Versprechen

FRoSTA Reinheitsgebot

Unser FRoSTA Reinheitsgebot seit 2003:
Wir verzichten konsequent und bei allen Produkten auf sämtliche Zusätze – so, wie man auch zu Hause kochen würde. Während Zusätze wie Aromen, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Stabilisatoren und nicht deklarationspflichtige technische Hilfsstoffe in der Lebensmittelindustrie immer noch weit verbreitet sind, um Kosten zu sparen, schnellere Verarbeitung zu ermöglichen oder den Geschmack künstlich zu verstärken, hat sich FRoSTA schon 2003 für ein Reinheitsgebot entschieden. Seitdem verzichten wir komplett auf Zusatzstoffe und Aromen, mischen unsere eigenen Gewürze und kochen unsere eigenen Soßen. Unsere Zutatenlisten sind klar und transparent, ohne versteckte Begriffe – für ehrliche, natürliche Lebensmittel.

Das ist das FRoSTA Reinheitsgebot:

  • Keine Farbstoffe und Aromazusätze*
  • Kein Zusatz von Geschmacksverstärkern
  • Keine Emulgatoren- und Stabilisatorenzusätze
  • Keine chemisch modifizierten Stärken
  • Keine technischen Hilfsstoffe
  • Keine Enzyme
  • Keine Zusätze, egal ob deklarationspflichtig oder nicht

*das bezieht sich auch auf die sogenannten “natürlichen Aromen”. Die werden im Labor hergestellt und kommen in aller Regel nicht aus der Zutat nach der sie schmecken.

Wir legen Wert darauf, dass unsere Zutaten die höchste Qualität haben

Unsere Zutaten

Wir beziehen unsere Zutaten nicht irgendwo auf dem Weltmarkt, sondern bei Erzeugern, die wir persönlich und zum Teil schon seit Jahrzehnten kennen. Wir vereinbaren mit ihnen sowohl die Qualität der Zutaten selbst als auch die Bedingungen, unter denen sie erzeugt, verarbeitet und transportiert werden. Denn Nachhaltigkeit fängt bereits bei den Zutaten an.

Wir versprechen, dass unsere Produkte ausgewogen und gut für Dich sind. Durch die sofortige Schockfrostung direkt nach der Ernte können wir einen hohen Vitamingehalt sicherstellen. Wir setzen in unseren Soßen nur gute Fette ein, wie native Oliven- und Sonnenblumenöle und niemals industrielle Transfette oder chemisch extrahierte Öle. Zucker setzen wir, wenn überhaupt, nur in kleinen Prisen ein und auch nur dann, wenn das Rezept es ausdrücklich verlangt, wie zum Beispiel beim Hähnchen Süß-Sauer. Wir haben den Salzgehalt im Blick. Unsere Zutaten sind immer so naturbelassen und wenig verarbeitet wie möglich. So verwenden wir beispielsweise keinerlei Milchprodukte in Pulverform, obwohl dies in der Lebensmittelindustrie oft der Standard ist.

Informationen über alle Zutaten auf unserer Verpackung

Transparenz - no tricks, no secrets

Maximale Transparenz gehört seit Einführung des Reinheitsgebots dazu. Schon heute bekommst Du bei uns viel mehr Informationen zu Deinen Produkten als üblich und vorgeschrieben:

Zutatenherkunft direkt auf der Verpackung

Wir wissen natürlich genau, wo unsere Zutaten herkommen. Und Du solltest es selbstverständlich auch wissen!
Deshalb drucken wir die Herkunftsländer aller Zutaten einfach direkt auf die Verpackung, und zwar chargengenau. Das ist in Deutschland bisher einmalig!
Wir nutzen dafür dieselbe Technik wie zum Aufdruck des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) und bleiben dadurch flexibel, sollte sich das Herkunftsland einer Zutat doch einmal ändern. Gesetzlich vorgeschrieben ist diese Transparenz übrigens nur bei frischem Obst und Gemüse, Eiern, Fisch und Fleisch. Sobald die Zutaten aber zu Dosentomaten oder Tiefkühlspinat verarbeitet werden, muss die Herkunft per Gesetz nicht angegeben werden. Wir finden das unlogisch. Transparenz sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Deshalb wollen wir hier mit gutem Beispiel vorangehen.

Transparente Kommunikation

Die Lebensmittelindustrie gilt als ziemlich verschlossen. Oft wollen die Hersteller sich nicht gerne in die Töpfe schauen lassen. Das ist natürlich nicht gut für das Vertrauen in unsere Branche und deshalb machen wir es bewusst anders. Wenn bei uns ein Kamerateam oder die Presse anfragt und einmal sehen möchte wie wir zum Beispiel unser Bami Goreng produzieren, dann sagen wir eigentlich immer “ja”. Wir hören dann oft von den Journalisten, dass andere Hersteller abgesagt oder – noch schlimmer - gar nicht geantwortet haben.
Hier ein paar Beispiele aus der letzten Zeit:

Gläserne Produktion in Bremerhaven

Wir finden, dass Du ein Recht darauf hast zu erfahren, wie Deine Lebensmittel hergestellt werden, denn Du sollst sie ja schließlich essen! Wir haben deshalb vor einigen Jahren einen Teil unserer Fabrikmauer eingerissen und durch eine große Glasscheibe ersetzt. Nun kann jeder von der Straße aus zusehen, wie wir unsere Fischstäbchen herstellen.

Unser Einsatz für mehr Transparenz in der Lebensmittelindustrie

Seit vielen Jahren setzen wir uns für eine Reform des Lebensmitteldeklarationsrechts in Deutschland und der EU ein. Denn wir finden, dass die drei Grundprinzipien des Lebensmittelrechtes:

  • Schutz vor Gesundheitsgefahren
  • Schutz vor Täuschung und Irreführung
  • Ausreichende Information, die durch die aktuelle Fassung nicht immer eingehalten werden.

Um Lebensmittel besser einschätzen zu können, werden umfassende, wahrheitsgemäße und vollständige Angaben benötigt. Um einer schleichenden Verschlechterung der angebotenen Lebensmittel entgegenzuwirken, muss der Gesetzgeber Regelungen, die eine „gesetzeskonforme Täuschung“ ermöglichen, nachbessern.
Wir fordern deshalb, das Lebensmittelrecht in den folgenden Punkten zu ändern, um die Verbraucher wirkungsvoll vor Täuschung und Irreführung zu bewahren und besser zu informieren:

Eine vollständige Auflistung aller Lebensmittelzusätze

Nach geltendem Recht müssen Zusatzstoffe in Zutaten nicht im Endprodukt deklariert werden, wenn sie dort keine „technologische Wirkung“ haben.
Ein Beispiel: Margarine enthält immer Emulgatoren und fast immer Farbstoffe und Aromen. Diese Zusätze müssen auf der Margarinepackung deklariert werden. Ist in einem Fertiggericht Margarine enthalten, so müssen Emulgator, Farbstoff und Aroma auf der Zutatenliste des Fertiggerichtes nicht deklariert werden, obwohl sie im Produkt enthalten ist.
Das Gleiche gilt zum Beispiel für Carrageen, ein  Stabilisator der oft in Sahne eingesetzt wird. Dieser Zusatzstoff muss auf dem Sahnebecher deklariert werden, nicht aber auf der Zutatenliste eines Fertiggerichtes,  das Sahne enthält. Auch Konservierungsmittel und zahlreiche andere Zusätze sowie die meisten technischen Hilfsstoffe, wie zum Bespiel Enzyme verschwinden auf diese Weise vom Etikett. Wir meinen, dass die Verbraucher ein Recht darauf haben, zu 100% zu wissen, was im Lebensmittel enthalten ist. Sollte der Platz auf der Verpackung nicht ausreichen, dann sollten interessierte Verbraucher diese Informationen im Internet nachlesen können.

Verbraucherfreundliche Kennzeichnung von aromatisierten Lebensmitteln

Bei Lebensmitteln, denen ein Aroma zugesetzt wurde – egal welches – gehört in die Verkehrsbezeichnung sowie auf die Verpackungsvorderseite der gut lesbare Hinweis: aromatisiert.
Die Vielzahl der Aromabegriffe ist irreführend und muss deshalb abgeschafft und durch den einheitlichen Begriff "Aroma" ersetzt werden.

Die Definition und die Deklaration von „Aromen“ in Lebensmitteln ist auch für gut informierte Personen schwer verständlich und damit irreführend. Es gibt über 2000 zugelassene Aromastoffe, die nach geltendem Recht zur Aromatisierung unserer Lebensmittel verwendet werden dürfen. Über die Zusammensetzung, die Ausgangsstoffe und die Gewinnung dieser Aromen erfährt man nichts. Ein Aroma kann nicht nur aus Duftstoffen bestehen, sondern setzt sich aus unterschiedlichsten Komponenten zusammen. So können maskierende Stoffe zum Einsatz kommen, die das Geschmacksempfinden verändern, indem sie Rezeptoren blockieren oder schlechte Geruchsnoten abfangen.

Angesichts der weit verbreiteten Aromatisierung unserer Lebensmittel (ca. 25% aller verarbeiteten Lebensmittel sind aromatisiert), ist sowohl eine begriffliche Klarstellung als auch eine klarere Kennzeichnung von aromatisierten Produkten dringend erforderlich. Die jetzige Definition und die Deklaration von Aromen auf den Lebensmittelverpackungen entspricht nicht den Erwartungen der Menschen, das zeigen repräsentative Studien. Insbesondere der Begriff „natürliches Aroma“ ist für die meisten Befragten missverständlich. Die unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Abgrenzungen der Aromen („natürliches Erdbeeraroma“, Erdbeeraroma“, „natürliches Aroma Typ Erdbeere“, „Aromaextrakt“ – hinter allen vier Begriffen steht ein völlig anderes Produkt) sind selbst für überdurchschnittlich gut Informierte unverständlich, nicht nachvollziehbar und damit irreführend.

Die Verwendung von Aromen hat einen wesentlichen Einfluss auf die Eigenschaften des Produktes und die Produktqualität und ist deshalb für den Verbraucher ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal. In den meisten Fällen werden Aromen verwendet, um an echten Zutaten, wie zum Beispiel Früchten oder teuren Zutaten wie Käse, Butter oder Fleisch zu sparen oder, um Geschmacksdefizite zu kompensieren. Die Verbraucher sollten die Aromatisierung deshalb auf einen Blick erkennen können, ohne die einzelnen Aromadefinitionen aus der Zutatenliste heraussuchen zu müssen.

Verständliche Deklaration sogenannter funktionaler Additive

Funktionale Additive (Zutatenbestandteile mit Zusatzstofffunktion) müssen generell wie Lebensmittelzusatzstoffe behandelt, toxikologisch untersucht und mit ihrer Funktion deklariert werden (z. B. Geschmacksverstärker: Hefeextrakt (Typ Lamm), Feuchthaltemittel: Fructose, Farbstoff: Rotes Palmöl).

Aufgrund der Kritik an den Zusatzstoffen werden diese zunehmend durch sogenannte funktionale Additive ersetzt. Das sind Spezialprodukte, die beispielsweise aus Molken-, Soja- oder Weizeneiweiß hergestellt werden. Auch wenn sie wie Zusatzstoffe wirken, sind sie für den nicht mehr als solche erkennbar, weil sie auf den Etiketten zum Beispiel als „Milcheiweißerzeugnis“ oder „Sojaeiweiß“ deklariert werden.

Dieser weitverbreitete Trend zum „Clean Label“, also zur sauberen Zutatenliste, ist aus Sicht der Verbraucher und Verbraucherinnnen nicht zu durchschauen und damit irreführend. So wird zum Beispiel Hefeextrakt in der Lebensmittelindustrie in großem Umfang als deklarationsfreundlicher Ersatz für den Geschmacksverstärker Natriumglutamat eingesetzt. Produkte mit Hefeextrakt dürfen mit dem Hinweis „Ohne den Zusatzstoff Geschmacksverstärker“, nicht aber mit dem Hinweis „Ohne Geschmacksverstärker“ beworben werden. Denn Hefeextrakt ist im Lebensmittelrecht nicht als Zusatzstoff, sondern als Zutat definiert. Deshalb ist die Formulierung rechtlich gesehen korrekt, für die Verbraucher und Verbraucherinnnen allerdings irreführend. Man erwartet nicht, dass durch den enthaltenen Hefeextrakt trotzdem ein Geschmacksverstärker im Produkt enthalten ist.

Deutsches Zusatzstoffmuseum

Ein Museum für Zusatzstoffe?!

Diese Idee, die auf einem Workshop mit Studierenden der Fachhochschule Pforzheim entstand, gefiel uns so gut, dass wir Mitgründer und Partner des Deutschen Zusatzstoffmuseums wurden. Es eröffnete im Mai 2008 auf dem Gelände des Hamburger Großmarktes.
Das Museum ist aufgebaut wie ein kleiner Supermarkt. In jeder Produktgruppe werden typische und häufig verwendete Zusätze vorgestellt, wie beispielsweise die unterschiedlichen Aromazusätze in Joghurt und die Süßstoffe in Getränken. Außerdem wird erläutert, wie diese Zusätze hergestellt werden, welche Funktion sie haben und ob sie auf der Verpackung deklariert werden müssen. Auch auf eventuelle Nebenwirkungen wird eingegangen.
An der wissenschaftlichen Entwicklung des Museums waren der Lebensmittelchemiker Prof. Dr. Georg Schwedt und Udo Pollmer beteiligt.
Das Zusatzstoffmuseum setzt sich für ehrliche Zutatenlisten ein. Um mehr Transparenz und Ehrlichkeit bei der Deklaration von Lebensmitteln zu erreichen, unterstützen wir die Petition “Ehrlich isst besser”.

„Wir unterstützen die Forderungen der Petition, weil das derzeitige Lebensmittelrecht verhindert, dass die Verbraucher qualitativ völlig unterschiedliche Produkte voneinander unterscheiden können. Einen Blick hinter die Kulissen und damit wesentliche Informationen haben derzeit nur die Hersteller oder die Zusatzstofflieferanten selbst. Das muss sich dringend ändern.“
- Hinnerk Ehlers, Vorstand Marketing & Vertrieb

"Ehrlich isst besser" für mehr Transparenz und Ehrlichkeit auf den Zutatenlisten von Lebensmitteln.

Hier geht's zur Petition

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Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst. i Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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