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FRoSTA Koch-Coaching Teil 5: Pasta kochen

Marike Paulsen (Produktmanagerin) 12.04.2011
8 Kommentare

FRoSTA Koch-Coaching die 5te: So mancher Hobbykoch wird es kaum glauben- aber auch beim Pasta Kochen kann man Einiges falsch machen. Wie es richtig geht, erzählt uns- wie immer- Felix Ahlers (der heimliche Peter) von FRoSTA!

8 Kommentare
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Erfindung der Woche: Al Dente Pasta Timer » Land der Erfinder - Das Blogzine über Erfindungen, Ideen und Innovationen aus Österreich
01.07.2013  at 10:20 [...] der Zahnkronen avanciert. Damit ist jetzt Schluss. Al Dente, der Kochtopfmafioso, sagt matschigen Nudeln den Kampf [...] Antworten
Michael Goetze
16.10.2011  at 00:43 Warum das Salz erst ins kochende Wasser tun? Wenn das Wasser noch kalt ist löst sich das Salz doch viel besser. Antworten
Felix von FRoSTA (CEO)
14.04.2011  at 13:35 @Alle: warum man ohne Deckel kocht kann ich leider auch nicht erklären. In den Restaurants in denen ich in Italien gearbeitet habe, war es immer so. Ist aber schon 20 Jahre her. Vielleicht hat sich die Tradition in Italien ja auch an Umweltschutz und Energiekosten angepasst.

Was auf jeden Fall wichtig ist: ausreichend Wasser und erst dann ins Wasser geben wenn es richtig sprudelt!
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Karina
14.04.2011  at 21:30 Wenn das Wasser mit den Nudeln richtig sprudelt und der Topf mit einem Deckel abgedeckt ist, steigt Schaum auf, der überkocht. Antworten
Jürgen Hestermann
15.04.2011  at 07:11 Also wenn wir Nudeln kochen, dann steigt da eigentlich nie Schaum auf. Und es is ja auch nicht nötig, sprudelnd weiterzukochen. Wenn man nach dem Zugeben der Nudeln die Herdplatte ausmacht (oder zumindest auf die kleinste Stufe stellt) und einen Deckel auf den Topf tut dann garen die Nudeln ohne Überkochen weiter und man spart eine Menge Energie und erspart sich eine Menge Wasserdampf im Haus. Antworten
schneckche
14.04.2011  at 09:14 Das Kochen mit offenem Topf verstehe ich auch nicht ...
Nudeln garen noch ein bisschen nach, während sie auf dem Tisch stehen oder mit Soße übergossen werden. Daher ist das mit dem "weiß in der Mitte" nachzuvollziehen. Allerdings darf das nur ein ganz kleines bisschen sein.
Wir nehmen immer Pasta von Barilla. Auch wenn wir sie kurz vergessen, sind sie noch immer bissfest, während sich andere Nudeln schon durch die Zähne drücken lassen. Möglicherweise ist das auch nur Einbildung, aber es funktioniert.
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Jürgen Hestermann
14.04.2011  at 07:13 Was soll denn das Kochen bei offenem Topf? Gibt es dafür einen Grund? Das Kochen mit offenem Topf kostet extrem viel mehr Energie und führt in modernen, gut abgedichteten Häusern zu sehr viel Feuchtigkeit im Haus, die dann wiederum Schimmel begünstigt. Ich koche nie mit offenem Topf. Wozu auch? Hat nur Nachteile. Antworten
Lars
12.04.2011  at 20:07 Hmmm.

Wenn weiss zu sehen ist, ist sie doch noch innen mehlig und schmeckt auch mehlig. Die soll ja schon ganz gekocht sein, aber halt noch bissfest. Also ich lasse sie noch einen Moment länger drin, so dass gerade _kein_ weiss mehr zu sehen ist, aber noch unterschiedlich helle Ringe, aussen die weiche Nudel und innen der bissfeste Kern.
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