Nachhaltigkeit – 2
Wie ich vor einiger Zeit hier berichtet habe, soll ich am 15. April in Berlin etwas zur Nachhaltigkeit sagen. Mir fällt dies ehrlich gesagt nicht ganz leicht, deshalb hatte ich meinen Vortragsvorschlag hier veröffentlicht. Nun habe ich netter Weise viele Ratschläge im Blog bekommen und dies ist nun die überarbeitete Version.
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Dies ist nicht ganz einfach, da viele verschiedene Firmen beim Projekt mitmachen und jeder andere Vorstellungen hat.
Aber ich gehe davon aus, dass wir bis Ende des Jahres einige Schritte weiter sind über die wir dann natürlich hier berichten.
Viele Grüße Antworten
Die Künast Charts habe ich rausgenommen da diese wirklich nichts mit dem Thema zu tun haben! Danke für den Tipp.
Übrigens: am gleichen Tag, dem 15.4. werden wir den Start zum Carbon Foodprint Projekt in Berlin geben, zusammen mit 6 anderen Unternehmen.
Hier geht es uns darum, genau zu verstehen:
1. wieviel und wodurch unsere Produkte die Co2 Balance belasten,
2. wie die Belastung im Vergleich zu anderen Lebensmitteln ist (z.B. Gewächshausgemüse im Winter welches auch viel Licht und Wärme konsumiert)
3. wie wir die Belastung reduzieren können.
Auch dies hat etwas mit Nachhaltigkeit zu tun.
Vielen Dank noch einmal für die vielen Anregungen und Korrekturen! Antworten
(Wikipedia): Im allgemeinen Verständnis setzt sich der Begriff der Nachhaltigkeit aus drei Komponenten zusammen, die auch als Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit bezeichnet werden.
* Die ökologische Nachhaltigkeit[...] schonenden Umgang mit der natürlichen Umgebung.
* Die ökonomische Nachhaltigkeit [...] Schutz wirtschaftlicher Ressourcen vor Ausbeutung.
* Die soziale Nachhaltigkeit [...] Ausgleich sozialer Kräfte mit dem Ziel, eine auf Dauer zukunftsfähige, lebenswerte Gesellschaft zu erreichen.
Davon sieht man (zumindest in den Folien) noch zu wenig.
Und da das Thema der Veranstaltung die "Corporate Social Responsiblity" ist, könnte der Vortrag auch als Werbung für das Reinheitsgebot (miß)verstanden werden.
Der Verzicht auf Zusatzstoffe hat nun mal noch nicht viel mit Nachhaltigkeit zu tun. Aber wenn die verwendeten Stoffe "nachhaltig" sind, dann erzählen Sie das beim Vortrag. Vertragsbauern, die umweltschonend arbeiten, Zulieferer, die fair entlohnt werden, wie siehts mit der CO2-Bilanz von Tiefkühlkost allgemein aus? Nimmt Frosta Kompensationen vor? Wie siehts mit der Auslieferung aus, ist der Fuhrpark umweltfreundlich? Gibt es eher "Flugananas" oder doch der umweltfreundlichere Transport z.B. des Obstes per Schiff... etc. etc. Ich denke, Beispiele gibt es genug im Unternehmen. Antworten
Zwei kleine inhaltiche Korrekturen. Der Artikel mit Renate Künast hat sich zwei Mal eingeschlichen und bei den Umsatzzahlen würde ich mir gerne noch einen kleinen Zusatz wünschen, worauf sich die Skala bezieht (vermutlich Mio. Euro/Jahr). Antworten
Ich glaube unser Hauptpunkt zur Nachhaltigkeit ist, dass wir durch den absoluten Verzicht auf Zusatzstoffe einen kleinen Beitrag zur besseren Ernährung machen. Und das sich die Geschmacksbilder der Menschen nicht auf unnatürliche Aromen und solche Dinge langfristig einstellen. Gerade dies ist ja bei Kindern die viel und häufig Fruchtjoghurts und Süssigkeiten essen heute schon der Fall: eine normale Erdbeere schmeckt ihnen nicht mehr. Antworten
Mfg James Antworten
Bisher ist die Präsentation zu oberflächlich und gleicht einer besseren Werbeveranstaltung. Antworten