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Teller statt Tonne – Haushaltscheck mit Yvonne Willicks heute abend, 20:15

Friederike von FRoSTA (Öffentlichkeitsarbeit) 27.10.2014
3 Kommentare

Heute Abend im Ersten:

Beim großen  Haushaltscheck mit Yvonne Willicks geht es um das Thema Lebensmittelverschwendung:

http://www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/fernsehen/12/06/25_2015_w.php5?start=1340648100

82 Kilo Lebensmittel landen pro Kopf und Jahr in der Tonne – eine riesige Verschwendung, die anscheinend schwer in den Griff zu bekommen ist. Yvonne Willicks untersucht heute Abend woran das liegt und was jeder einzelne tun kann.

Wir wissen aus verschiedenen Studien, dass Tiefkühlprodukte wesentlich seltener weggeworfen werden als frische Produkte. Trotzdem betrifft uns das Thema natürlich auch und wir müssen darüber nachdenken was wir dazu beitragen können um die Situation zu verbessern.

Interessant ist für uns das Thema „Mindesthaltbarkeitsdatum“, das bei Frau Willicks auch thematisiert wird:

http://www.daserste.de/information/ratgeber-service/haushaltscheck/haushaltscheck/27102014-haushalts-check-1-haltbarkeit-102.html

Als Hersteller müssen wir das „Mindesthaltbarkeitsdatum“  (blödes Wort) für unsere Produkte festlegen. Tiefkühlprodukte halten lange aber nicht ewig. Die Qualität leidet insbesondere durch unsachgemäße Lagerung und Transporte, auf die wir keinen Einfluss haben. Deshalb wählen wir das MHD so aus, dass die Qualität unserer Produkte am MHD noch sehr gut ist. Das heißt natürlich nicht, dass sie danach verdorben sind. Wie lösen wir  das Dilemma?

3 Kommentare
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Markus Knuff
03.11.2014  at 11:51 Also ich habe eine Zeitlang selbst (bin ich nicht wirklich stolz drauf aber finde es eine super Sache von den Leuten, das muss ich an der Stelle mal betonen) zeitweise von der Tafel leben müssen. Die Lebensmittel die mir dort gegeben wurden waren stets noch alle super in Ordnung. Das Konsumverhalten der Leute ist mitlerweile nur einfach so Optimiert worden das selbst kleinste Mängel an waren wie Obst oder sonstigen Sachen direkt als Qualitätsmangel gewertet und somit nicht gekauft werden. Die Idee die ich oben gelesen habe spezielle aufkleber zu entwickeln die bei unsachgemäßer Lagerung des Produkts eine auffälligkeit aufweisen fände ich klasse. Mir selbst ist schon einmal im Discounter beispielsweise aufgefallen wenn ich mir dort Bier kaufe ist es stets ungekühlt und meist richtung des Fensters Plaziert, meiner Meinung nach keine optimale Lagerung was auch meine Beobachtung gezeigt hat. Das Bier was ich meistens im Discounter gekauft habe hat deutlich mehr geschäumt und gegehrt, dies ist für mich ein klares Anzeichen einer falschen Lagerung Und das trotz gültigem MHD...also verfolg den Ansatz mit den Etiketten weiter, das ist wirklich eine gute sache wenn man das umsetzten könnte! Man könnte ein Teil des Geldes für solch ein Projekt allein daher beziehen indem man Transportkosten von Müll einspart, weniger Lebensmittel weggeworfen werden u.v.m.

Euer Markus
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Friederike von FRoSTA (Öffentlichkeitsarbeit)
30.10.2014  at 11:50 das mit den Aufklebern ist ein interessantes Thema, verfolgen wir auch sehr aufmerksam. Aber noch gibt es da keine praktikable Lösung.

Wichtig wenn man nur einen Teil des Beutel verwendet ist natürlich, ihn gleich wieder zu verschließen, möglichst luftdicht, also mit einer Klammer oder einem Klebestreifen.Und vor allem ihn schnell wieder in die Truhe zu legen. Dann ändert sich an der haltbarkeit nichts. Meistens isst man den Rest aber ja ohnehin nicht erst Monate später sondern in den nächsten Tagen.
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Maikel
28.10.2014  at 08:27 Mit einem "Aufkleber" der unsachgemäße Lagerung erkennt? Und sich dabei z.B. verfärbt?

Wie ist eigentlich die Haltbarkeit bei geöffneten Tüten? (s. Diskussion zur Tütengröße)
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