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FRoSTA Digital?

Felix von FRoSTA (CEO) 28.01.2017
7 Kommentare

Seit kurzer Zeit sehen wir, wie die Digitalisierung auch den Lebensmittelmarkt erreicht:

  • Lieferdienste wie Lieferheld, Foodora ecc.
  • Kochboxanbieter wie Hellofresh
  • Lieferdienste der Supermärkte
  • Custom Made Gerichte wie www.shophousekitchen.com/food

Und nun der Start von Amazon Fresh in Berlin!

Wir selbst sind ja mit unseren Produkten „nur“ in den klassischen Supermärkten zu finden. Aber wir fragen uns natürlich, was die Digitalisierung für uns bedeutet, wie wir dabei sein können und was wir anders sollten.

Wir sind für alle Ideen offen! 2008 hatten wir schon einmal super Ideen hier im Blog bekommen (auch wenn sich letzlich unsere damalige Idee mit Bürobelieferungen nicht durchgesetzt hat).

7 Kommentare
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Maikel
14.02.2017  at 16:53 Der lokale Einzelhandel als "Paketstation" für individuelle Frosta-Pakete?

Nicht nur auf dem Land könnte Frosta vielleicht die Lieferkette zum lokalen Einzelhandel nutzen, um Online bei Frosta individuell zusammengestellte Pakete auszuliefern.

Mir ist nicht klar, wie oft die Läden mit TK-Gut beliefert werden, das könnte ein Problem sein; aber ein Kunde, der dort das TK-Paket abholt (oder sich vom Einzelhandels-Lieferdienst liefern läßt) wird dort idR. auch Weiteres einkaufen.

eismann, boFrost & Co. bieten zwar auch eine entsprechende Liefer-Infrastruktur, wollen aber leider ihre eigenen Produkte verkaufen (die wohl auch teilweise aus der Produktion der Frosta AG kommen).
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Jasmin
11.02.2017  at 12:59 Dass es gerade auf dem Land eine viel geringere Auswahl gibt, kann ich leider nur bestätigen. In unserem 12.000 Einwohner Dorf haben wir lediglich zwei Rewe und freuen uns schon über Kleinigkeiten, was neue und gute Produkte angeht. Ich glaube es gibt drei oder vier Frosta Gerichte in diesen Rewes, das ist fast nichts. Mein Mann und ich (arbeite übrigens ebenfalls im Home Office, daher kommt bei mir auch oft etwas "schnelles" auf den Tisch zum Mittag) würden eine größere Auswahl begrüßen.

Kochboxen und Bio-Abo-Kisten bestellen wir ebenfalls ab und zu und sind damit sehr zufrieden. Der Markt in dem Segment wird immer größer. Wir könnten uns auch gut vorstellen, über eine App oder eine einfache Onlinebestellung Frosta Produkte zu beziehen, ist ja nicht viel anders. Über Tiefkühlkostlieferungen kann ich leider nichts sagen, wir sind die "Generation online", daher kennen wir uns damit nicht aus (wahrscheinlich so wenig wie andere Generationen mit dem Internet).

Ich bin mir sicher, dass es Wege für Qualitätshersteller gibt, die Digitalisierung und das Internet für neue Vertriebsmöglichkeiten zu nutzen und damit auch die Zielgruppe zu erweitern oder eine neue zu erreichen. Neben dem Vertriebsweg spielt natürlich auch das Produkt/Verpackungsdesign und das Image eine Rolle. Alles was hip ist, wird gut gekauft, das sieht man immer wieder, natürlich steht auch hier an erster Stelle die Qualität der Zutaten und der Geschmack.

Ich hoffe ich konnte einen guten Eindruck vermitteln und einen kleinen Beitrag leisten :-)
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Ruhrgebietler
08.02.2017  at 19:48 Ich persönlich kaufe lieber in normalen Läden ein. Meist einfach spontan auf dem Nachhauseweg. Online-Bestellungen nutze ich zwar generell auch, allerdings nicht für Lebensmittel. Und Amazon nutze ich aus Prinzip nicht :) Antworten
Clemens
31.01.2017  at 13:56 Ich arbeite die meiste Zeit im Homeoffice und Frosta gibt es dann meistens zum Mittag. :)

Wir kaufen grundsätzlich gerne im lokalen Supermarkt und neuerdings auch bei REWE online.

Die lokalen Supermärkte bieten leider nur ein Teil des gesamten Frosta-Vielfalt. Wie kann ich das beeinflussen bzw. mehr fordern?

REWE-online bietet schon etwas mehr, allerdings fehlt auch noch so einiges. Zum Beispiel gibt es die Burger nicht, die ich leider noch nirgends gefunden habe.

Jetzt habe ich auch schon oft mit einer Bestellung in ihrem Online-Shop geliebäugelt. Nur ist unser Tiefkühlfach so klein, dass ich maximal 5 Packungen reinbekomme. Das lohnt sich dann schon fast nicht mit den 5,90 € Versandkosten. Vllt. könnte man die Versandkosten entfallen lassen, wenn der Kunde ein gewisses Jahresvolumen kauft. :)
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Karl Müller
29.01.2017  at 16:09 Hallo Herr Ahlers,

eine innovative, digitale Vermarktungsstrategie halte ich für extrem wichtig. Denn Ihre Produkte erreichen trotz aller Bemühungen einfach immer noch nicht alle Kunden. Gefühlt 50% der Kundenäußerungen in den sozialen Netzen kreisen darum, dass es die FRoSTA-Produktvielfalt in den "klassischen Supermärkten" der Städte gar nicht gibt (und auf dem Land erst recht nicht).

Viele Kunden durchforsten systematisch die Supermärkte nach (bestimmten) FRoSTA-Produkten ... und finden sie doch nicht (die neuen Burger sind mir zB. noch nie untergekommen). Und wo in der Region nichts/ wenig ist, nützt auch Ihr Service "Wo gibt es FRoSTA" nichts.

Eine mögliche Lösung: Man müsste zahlreiche eigene FRoSTA-Shops mit dem gesamten Sortiment eröffnen, die dann auch (wegen der Kühlkette) als dezentrale Verteilzentren für digitale Lieferanten genutzt werden könnten. Solche Shops sind natürlich eine gewaltige logistische Herausforderung. Aber im Grunde wäre so ein Shop ja nichts anderes als ein großer Bofrost- oder Eismann-LKW ohne Räder ;-)

Ich wünsche viel Erfolg dabei, dass Ihre Produktvielfalt in Zukunft wirklich alle Kunden erreicht.

Beste Grüße
Karl Müller
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Tom
04.02.2017  at 09:44 schwierig jetzt was zu finden, was es noch nicht gibt.
Ich bin auch der Meinung, sowas ala eigne lokale Frostahops oder Frostamobil wäre schon eine tolle Sache, auch mehr Kunden zu gewinnen und Bestandskunden durch das volle Angebot auf Dauer Glücklich zu machen und Frosta macht ja dann mehr Gewinn :-D
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Maikel
29.01.2017  at 08:23 Da wir noch keine Replikatoren wie in der Enterprise haben, fällt der direkte digitale Lieferweg weg.

Ich meine, Sie sollten daher (weiterhin) die vorhandene Infrastruktur nutzen, die wird ja jetzt von Amazon&Co. ausgebaut. Sie müßten es diesen Lieferanten also schmackhaft:-) machen, Frosta zu liefern.

Vielleicht können Sie "Probierpakete" zusammenstellen, oder Pakete mit beliebten Kombinationen/Sorten.
Den vereinfachten Logistikaufwand könnten die Lieferdienste mit einem Preisnachlaß weitergeben.

Gerade für Frosta&Co. nutze ich gerne mal die Lieferdienste der lokalen Supermärkte; eismann und boFrost wollen ja leider ihre eigenen Produkte verkaufen (die wohl auch teilweise aus der Produktion der Frosta AG kommen).
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