Der Schuh des Manitu …
… war bestimmt von Birkenstock.
Sie sind schon arm dran, die Spieler der Fußball-Nationalmannschaft: Müssen in fremden Schuhen spielen. Grausames Schicksal. Da hat man es als Mitarbeiter bei FRoSTA doch viel besser. Im Gegensatz zu den Nationalhelden, die gerade für ihr Auftreten bei der Weltmeisterschaft mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt wurden, haben wir bei FRoSTA nämlich schon seit Urzeiten freie Schuhwahl! Und das ist in der heutigen Zeit ja quasi ein Grundpfeiler der Demokratie.
Gut, im Tiefkühllager sollte man schon vernünftige Arbeitsschuhe anziehen und nicht mit Adiletten durch die Gegend wandern. Und Flipflops sind auf der von Bernd Heise vorgestellten Sohlenreinigungsanlage auch nicht gerade angesagt. Aber zumindest bei uns in der Verwaltung können wir frei entscheiden, mit welcher Marke wir die beste Leistung bringen.
Ich habe übrigens Schuhgröße 47 und Senkspreizfüße. Da wäre es natürlich besonders toll, wenn sich ein renommierter Schuhhersteller bereiterklären würde, meine Schuhe zu sponsern. Ich würde dann auch hier im Blog verkünden: „Ich sitze viel besser auf meinem Bürostuhl seit ich XY-Schuhe trage!“ Vielleicht könnten wir auch allgemein irgendwo vermerken: „Unsere Blog-Autoren werden eingekleidet von Armani und Woolworth. (Je nach dem …)“
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Die Idee von Gerhard Zirkel, die Mitarbeiter barfuß klingt auch nicht schlecht. Würde sicherlich einige Reportagen über die Firma bringen ;-)
wieso lässt Du die Schuhe nicht einfach weg?
Meine Kollegen haben sich auch daran gewöhnt, mich hinter dem Schreibtisch meist barfuß anzutreffen.
Angenehmer geht's nicht, besonders im Sommer.
Nur bei Kundenbesuch mach ich auch mal ne Ausnahme.
Gerhard Zirkel
Da bleibt nur eins: barfuß made nature