Peapods (Zuckerschoten) aus China
Eintrag von Dr. Andreas Bosselmann
Die letzte Woche habe ich in China verbracht, um mir u.a. die Produktion unserer Zuckerschoten für FRoSTA anzusehen. Es waren spannende, abwechslungsreiche aber auch anstrengende Tage. Mit einem Koffer voller Eindrücke bin ich nun wieder in Deutschland und versuche, das Erlebte zu sortieren und zu verarbeiten.
Schon die Sprache und Schrift sind für uns nur schwer zu greifen. Der ein oder andere Begriff bleibt bei einer Reise in China jedoch haften. „Nǐhǎo“ – Guten Tag, damit startete eigentlich jeder meiner Besuche. Auffällig war die offene Herzlichkeit und Gastfreundschaft, mit der mir die Menschen dort begegneten. Egal ob hoher Manager oder einfacher Landarbeiter, alle waren freundlich und strahlten eine hohe Zufriedenheit aus.
Die Zuckerschoten- Produktion ist ein mühevolles Geschäft, bei der eine Vielzahl von Arbeitsschritten notwendig ist. Die Ernte in Jiangsu (bei Shanghai) beginnt Ende April und verläuft bis Ende Mai. Die reifen Schoten werden mit der Hand gepflückt. Dabei wird der Faden auf der Bauchseite entfernt, der sonst beim Verzehr unangenehm stören könnte. |
In der Regel wird die Arbeit von den Ältesten des Dorfes durchgeführt. Man braucht viel Geduld. An einem 12-Stunden-Tag erntet ein Landwirt etwa 18 kg. In der Stunde sind das ca. 1,5 kg oder 900 Zuckerschoten. Ich habe mich selbst daran versucht, aber das Fädenziehen ist eine Wissenschaft für sich. |
Meist wird gemeinsam geerntet, und es bleibt immer noch Zeit für einen netten Plausch. Die Bauern liefern ihre Ernte täglich an Sammelstellen an. Alles wird genauestens geprüft, nachverlesen, gewogen und schriftlich erfasst. Die angelieferten Mengen lagen bei 5 – 30 kg. |
Ein kleiner Lastwagen bringt die Zuckerschoten täglich in die Fabrik, wo sich die aufwändige Arbeit fortsetzt. In der Fabrik herrschen sehr strenge Hygieneauflagen. Es gibt 2 Hygienebereiche.
Hier sind wir in der so genannten Low-Risk-Zone, wo die angelieferten Rohwaren vorsortiert werden. Dicke und Zerbrochene werden aussortiert. Danach werden die Zuckerschoten gewaschen und blanchiert (kurzzeitig mit heißem Wasser behandelt). |
Nach dem Blancheur beginnt die High-Risk-Zone. Hier gelten noch strengere Hygienevorgaben. |
Mit frischer Hygienebekleidung und Mundschutz gelangt man durch die Hygieneschleuse zu den nächsten Produktionsschritten. Hier werden die Zuckerschoten zunächst gekühlt und nochmals nachsortiert, ehe es in den Froster geht. |
Die gefrorenen Zuckerschoten werden in Transportkartons gefüllt und in einem Tiefkühlraum von einem Heer von fleißigen Chinesen nochmals nachverlesen und geprüft. Alle guten Zuckerschoten werden abgepackt und auf Metallteile geprüft. Danach geht es ins Tiefkühllager und von dort zum Versand in die gesamte Welt. |
Eine solche Qualität kann man nur in China bekommen, wo heute noch ein sehr niedriges Lohn- und Preisniveau besteht. Aber auch hier auf dem Land steigen die Löhne, und der Wohlstand entwickelt sich rasant. Zufällig fuhren wir am Haus unseres Fahrers vorbei, und er lud uns ein, sein Haus zu besichtigen. Ich war schwer beeindruckt. Es fehlte eigentlich nichts und selbst der Computer war da. |
Abends nach getaner Arbeit gab es dann die Belohnung: ein Dinner auf chinesisch. |
Die Küche im Süden des Landes ist sehr lecker. Der Norden wartet dafür mit größeren Überraschungen auf. Frittierte Scorpione und Bienenlarven sind sicht nicht jedermanns Geschmack, aber in geselliger Runde bleibt einem das nicht erspart. |
Sie waren sehr knusprig und schmeckten vor allem nach Frittieröl. Den Stachel habe ich allerdings nicht mit runtergeschluckt. Zur Not ruft man schnell „gānbēi“ (Trinkspruch, der dazu auffordert das Glas zu leeren) und spült mit Bier nach.
Bleibt mir eigentlich nur noch, mich bei meinen Gastgebern zu bedanken. Ein herzliches „xièxie“ an Jason und Frank sowie alle anderen Kollegen, die mich bei dem Besuch in Jiangsu begleitet haben:
„Dear Jason, dear Frank,
many thanks for the hospitality, time and efforts you spent during my stay in Jiangsu. Greetings to Mr. Wang, Mr. Wu and Mr. Sun.
Andreas“
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nachdem ich den Bericht in "Welt der Wunder 07/2014 gelesen habe, kaufe ich kein Frosta-Gemüse mehr. Wir können doch unsere Kinder nicht vergiften. Wächst den bei uns nicht genug, vieleicht könnte man den Mais für die Biogas-Anlagen reduzieren und wichtige Lebensmittel anbauen!
Also wir sind entsetzt und fühlen uns betrogen, warum wird das auf der Verpackung nicht angegeben, dann kann das jeder selbst entscheiden.
Gruß Kathie Antworten
auf www.zutatentracker.de kannst Du ganz genau herausfinden, welche Rohware aus China kommt und welche nicht.
Auch wir wären nicht abgeneigt, bei mehr Sorten auf Gemüse aus der Region zurückgreifen zu können... die Mengen, die wir in tiefgekühlter und bereits geschnittener Qualität benötigen, bekommen wir hier aber nicht.
Zu Giant Food haben wir Vertrauen, siehe auch diesen Beitrag:
http://www.frostablog.de/keine/frosta-gemuese-aus-feicheng-china
Natürlich gibt es ein Monitoring im FRoSTA Wareneingang, machen Sie sich also keine unnötigen Sorten wegen der Gemüsequalität. Antworten
da ich gerne die Frosta Gemüse Pfannen essen und
Jetzt erfahren habe, dass Sorten aus China kommen.
Wollte ich nachfragen, ob diese Ware auch auf ihre chemische Belastung (Dünger, Umweltgifte) geprüft wird?
siehe:
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ndr/2014/chinalebensmittel-100.html
Gruß
Tobias Antworten
Hallo Herr Bosselmann!
Ist denn immer sichergestellt, dass die jeweils tatsächlich eingesetzten Container nicht vor ihrer jeweiligen Zweckbestimmung (= in Ihrem Fall ja der Transport von tiefgekühlgem Gemüse bzw. Tiefkühlwaren) sozusagen standarddesfinfiziert worden ist, und zwar natürlich dann mit Methylbromid? Oder anders ausgedrückt: Werden Container grundsätzlich erst dann desinfiziert, wenn ihr jeweils folgender Einsatzzweck feststeht? (Das glaube ich, ehrlich gesagt, nicht, ist aber natürlich auch keine Glaubensfrage. ;-)
Beste Grüße
Ant. Müller Antworten
Rewe und Co werden durch Zentralen eingekauft und beliefert. Mehr Glück hast Du bei einem kleinen Gemüse- oder Feinkosthändler, der seine Waren nachts in der Großmarkthalle kauft. Die bringen Dir dann auch was extra mit. Oder Du fährst selbst in die Großmarkthalle. Antworten
Ich bräuchte schon übermorgen welche, aber weder unser Edeka noch unser Rewe führen die aktuell?
Wenigstens der Edeka versprach mir bis Mittwoch welche zu besorgen. Der Rewe in Castrop-Rauxel Ickern meinte nur, dass es unmöglich sei, da die Kunden 3,98 Euro pro 100g nicht abnehmen würden.
Ich finde diese Aussage mehr als lächerlich, zumal Spargel am Saisonanfang locker bis zu 19 Euro pro Kilo bei unserem Rewe gekostet hatte und die Leute wie bescheuert das Zeug kauften, aber bei einem Verbrauch von maximal 250g pro Gericht die anfallenden ca. 12,- Euro nicht haben.
Und Arbeit sollte auch fair belohnt werden und fair bleiben. Antworten
Ich habe den Feed abonniert! Antworten
ich verstehe sehr gut, dass es etwa befremdlich ist, unsere Rohwaren aus China zu beschaffen. Bestimmte Rohwaren lassen sich aber von Natur aus nur in Asien produzieren. Mit unserem Lieferanten arbeiten wir schon über 20 Jahre zusammen. Die Arbeitsbedingungen sind - soweit ich das beurteilen kann - vorbildlich.
Grüße
Dr. Andreas Bosselmann Antworten
[ Anm. d. Admin: Website gelöscht. Bitte Blogregeln beachten! ] Antworten
bei den flachen Peapods wird in der Tat nur der Faden auf einer Seite entfernt. Bei den dickeren Zuckerschoten (Sugar Snaps) versucht man, beide Fäden zu entfernen. Dies gelingt aber nicht immer vollständig. Bei einigen Sorten besteht auch das Risiko, dass sich die Schoten öffnen, wenn der Faden auf beiden Seiten gezogen wird. In diesen Fällen wird der Faden nur auf einer Seite entfernt. Antworten
Ich war selbst 14 Tage in China und bin völlig überrascht und begeistert aus diesem Land zurückgekehrt. Im Moment ist Olympiade in Beijing und ich finde die Berichterstattung in ARD und ZDF skandalös einseitig und aufhetzend. Die 3. Programme sind da offener für die auch vorhandenen positiven Entwicklungen dieses großen Landes, ohne die Probleme zu verschwiegen. Immerhin ist der Hunger in China besiegt. Wenn ein Landarbeiter oder Wanderarbeiter 100 € im Monat hat, bei einer mindestens 7-fachen Kaufkraft (in Bezug auf Lebensmittel) als in Deutschland ist das mehr als unsere Hartz IV-Empfänger zur Verfügung haben!
Wer seine Meinung über China nur aus dem Fernsehen hat ist ungefär so gut informiert wie die Bayern über die ehemalige DDR vor 20 Jahren.
Immer schön Vorsichtig mit Urteilen, wenn man nur eine Seite anhören konnte/wollte! Antworten
Ja, unsere Rohwaren werden in Containern verschifft.
Der Einsatz von Methylbromid macht bei Tiefkühllagerung keinen Sinn. Methylbromid wird/wurde zur Entwesung von Gebäuden und Lagerräumen eingesetzt, um Schädlinge z.B. bei Getreide abzutöten. Bei Tiefkühlung (kleiner -18°C) stellt sich diese Problem nicht.
Antworten
Aber mit pauschalisierungen wäre ich vorsichtig. Denn wie hervorragend alles in Deutschland abläuft, haben wir in der jüngeren Vergangenheit ja selber erfahren müssen; Stichwort Gammelfleisch Skandale. Antworten
Besuche bei unseren Lieferanten sind natürlich nur ein Baustein unseres Qualitätssicherungssystems. Bei diesen Audits können wir feststellen, ob ein Lieferant prinzipiell so aufgestellt ist, dass er entsprechend unserer Vorgaben sicher produzieren kann. Dabei kann ein erfahrener Auditor schon erkennen, ob hier eine "Sonntagsproduktion" stattfindet oder ob mehr oder weniger ein Routineprozess abläuft.
Darüber hinaus gilt immer: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und so wird jeder Wareneingang von uns mikrobiologisch, sensorisch und physikalisch gegen die Spezifikation geprüft. Des weiteren haben wir ein sehr ausgefeiltes Rückstands-
monitoring, das entsprechend des potentiellen Risikos und auf Basis unserer Erfahrungswerte genau festlegt, wie oft welches Produkt worauf untersucht werden muss. Antworten
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe keinen Zweifel daran, daß die Hygienestandards -auf dem Papier- in China strenger sind. Auch hab ich keinen Zweifel daran, daß solange FROSTA permanent vor Ort den Chinesen auf die Finger sieht, diese Standards eingehalten werden. Aber eben nur so lange, befürchte ich.
China ist immer wieder negativ in den Schlagzeilen was Hygiene, Gesundheit, Lebensmittel angeht. Kürzlich erst gab es Todesfälle in Klinik weil das Essen oder Wasser mit Rattengift verseucht war durch Leckage von Rohren.
Auch kommt ja die Vogelgrippe-Epidemie nicht von ungefähr aus China und Asien, eben weil die mangelnde Hygiene einerseits und das dicht auf dicht Leben von Mensch und Tier Brutstätten für solche Seuchenerreger bietet, wenn die Menschen quasi in den Exkrementen der Tiere leben und vernünftige Hygiene und Abwasser/Abfallentsorgung nicht funktionieren. Antworten
ich habe bei einem Autoteilelieferanten gearbeitet, dieser hat sich auch extern beliefern lassen. Da es Probleme mit der Qualität der Ware gab hatten wir damals ein externes Audit gemacht. Bei dem 1 "angekündigten" Audit in China waren alle Vorgaben erfüllt.
Als wir allerdings "durch Zufall" einen Kugelschreiber *Zwinker* in der Produktion liegen lassen hatten und 2 Tage später unangekündigt wiederkamen, sah es ganz anders aus...
Antworten
In der Tat sind die Hygienestandards in China anders als in Europa. Die Hygieneregeln sind strenger und höher als bei uns. Das gilt übrigens für die meisten Lebensmittelproduzenten in Asien. So ist das Tragen von Mundschutz in China auch bei den Gemüseherstellern eine Selbstverständlichkeit.
Obwohl wir es nicht tun, hätte ich keine hygienischen Bedenken, Huhnfleisch in China einzukaufen. Zumal wir nur vorgebratenes, durchgegartes Fleisch einsetzen. Der Grippevirus würde beim Erhitzen sicher abgetötet werden. Antworten
Welcome to Jiangsu Giant Food next time.
Antworten
Ich habe mit einer Reihe von Bauern Kontakt gehabt. Mein Eindruck war immer, dass diese Menschen stolz auf ihre Arbeit sind und sie froh darüber waren, dass ihre Produkte von "Langnasen" gekauft werden. Antworten
Wir kaufen das Gemüse dort, wo wir es in bester Qualität bekommen. Natürlich kommt ein großes Teil unseres Gemüses aus Deutschland, z.B. Karotten, Bohnen, Erbsen, Spinat, usw.
Aber eben nicht alles lässt sich in hochwertiger Qualität zu einem bezahlbaren Preis in Deutschland produzieren. Oft sprechen allein die klimatischen Verhältnisse dagegen. Antworten
Metallsuchgeräte sind in der Lebensmittelproduktion mehr oder weniger Standard, da die Anlagen und z.T. die Transportbehältnisse aus Metall sind. Somit besteht immer ein Restrisiko, dass Metallteile in ein Produkt gelangen.
Hier in China wäre es bei dem hohen Maß an manueller Sichtung eigentlich überflüssig. Aber es gehört eben zum guten Industriestandard dazu. Antworten
Für 1 kg Zuckerschoten (Peapods) erhält der Bauer ca. 40 - 50 Cent. Auf den ersten Blick nicht viel. Aber das Preisniveau ist in China insbesondere auf dem Land erheblich niedriger als in Europa (in der Regel weniger als 1/10 unseres Preisniveaus). Antworten
Grüße von Robert Antworten
Auch wird dort die Kontrolle recht lax sein und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ständig jemand von Frosta dort ist und kontrolliert, daß sich an die FROSTA-Hygienevorgaben gehalten wird?
@ FROSTA: ich hoffe doch sehr, daß Ihr euer Geflügelfleisch nicht auch aus China bezieht? Stichwort: Vogelgripppe! Antworten
Rotchinesischen Reisbauern zumindest werden vom kommunistischen Regime mickrige 600m² Land zugestanden, natürlich gegen Pacht, nicht als Eigentum. Der Ertrag reicht kaum zum Überleben. Vom steigendem Wohlstand bekommen diese Menschen nicht mal die Krumen ab.
Was die Weiterverarbeitung anbelangt, sieht es auch nicht besser aus, wie man in den USA zurzeit noch relativ glimpflich erfahren musste. Relativ glimpflich, weil es sich bislang nur um verunreinigte Zusätze für Tierfutter handelte, die den Tod mehrerer Haustiere nach sich zogen. Rotchina ist der Weltmarktführer bei Lebensmittelszusätzen und bei Pestiziden in der Landwirtschaft nimmt man es nicht so genau. Bei der
allgegenwärtigen Korruption sind Kontrollen, so sie überhaupt durchgeführt werden, nichts wert.
Ein toter Bauer interessiert die Funktionäre nicht und den erzeugten Dreck kann man den auf den Preis schielenden Westlern verkaufen.
Frosta tat und tut gut daran, auf Zusätze zu verzichten, wie die als Warnschüsse zu betrachtenden Ereignisse in den USA zeigen. Der dortigen Lebensmittelindustrie ist es faktisch unmöglich geworden, sich
aus der selbstverschuldeten Abhängigkeit von rotchinesischen Vorprodukten zu befreien.
Sich aber gerade in Rotchina mit Ware einzudecken und in die allgegenwärtige Lobhudelei auf dieses menschenverachtende Regime einzustimmen, hinterläßt bei mir einen bitteren Nachgeschmack. Antworten
Und genau deswegen frag ich ja :\ Antworten
Ja, das frage ich mich auch immer, wenn es Bio-Tomaten aus Israel bei edeka gibt. Also ich als Halb-Laie zu dem Thema glaube, Tomaten aus konventionellem Anbau (oder auch Zuckerschoten) aus D oder Holland können, mit allem drumherum betrachtet, nicht viel politisch unkorrekter sein als Bioprodukte, die mit dem Flieger transportiert wurden.
Mit Grüßen von Robert Antworten
Jiangsu liegt beiderseits des Yangtse und nahe der Stadt Shanghai.Die Luftverschmutzung Shanghais ist dreieinhalb mal größer als in New York und siebenmal größer als in Paris.
Warum baut man dieses äusserst delikate Gemüse nicht in Deutschland an? Was kommt von Ihren Rohwaren und Zutaten eigentlich aus Deutschland? Antworten
- weil die Maschinen aus Metall bestehen und sich eben theoretisch schonmal Schrauben oder Blechteile lösen können
- Mitarbeiter Ketten oder Ringe tragen oder metallische Knöpfe und Goldkronen ;-) haben
- (mehr bei Fertigprodukten als bei reinen Zuckerschoten) Verpackungen von Zutaten sind auch schonmal mit Metallklammern geschlossen, die wiederum theoretisch ins Produkt fallen können Antworten
haben von dieser Seite gehört und finden den Bericht sehr interessant. Eine Frage stellt sich uns, wie kommen Metallteile an/in die Zuckerschoten?
Es grüßen die Raben Antworten
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