„Media-Kaffee“
Bei Technorati finde ich gerade etwas über ein Bloggertreffen bei dem auch FRoSTA als Beispiel genannt wurde. Es ging wohl auch über den Sinn von Unternehmens-Blogs:
„…wer will schon über die neuste Promo von Herrn Ahlers lesen…“
oder
„…wenn man bedenke, dass das „frosta-blog“ das erfolgreichtse corporate-blog in deutschland sei (lachen im saal), sehe man, dass man in deutschland ständig nur die gefahren von blogs sehen würde…“
Dazu kann ich nur sagen: den FRoSTA Blog gibt es nur, weil:
1. wir mehr FRoSTA verkaufen wollen, ist doch klar (deshalb schreiben wir unter anderem auch über Promotions, z.B. unsere „Riecher-Aktion“ die hier auch als affig bezeichnet wurde).
2. wir denken die besten Lebensmittel zu machen und nichts zu verstecken haben.
3. weil wir bei all den Lebensmittelskandalen leicht angreifbar sind und wir über das Blog schnell informieren können (in Kürze werden wir auch unsere Handlungen zum Thema GMO-Reis hier beschreiben).
4. weil wir glauben, dass man mit klassischer Werbung (z.B. einem TV-Spot) ein Konzept wie das Reinheitsgebot nicht erklären kann.
Aber ehrlich gesagt: manchmal wundert es mich auch wieviele Leute unser Blog lesen.
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dies ist wirklich eine sehr interessante Seite und ein neuer Ansatz. Ich bin Journalist und würde gerne mit Teilnehmern an diesem Blog mal sprechen. Mit der Geschäftsführung von FRoSTA habe ich schon gesprochen - nun würde ich gerne mit Diskussions-Teilnehmern über das Blog, FRoSTA, was sie sich von dem Forum versprechen, etc. reden. Es wäre schön, wenn diese sich per Email bei mir melden würden: m.kuepper@yahoo.de.
Wir würde uns freuen.
Herr S.
ny (a) nyblog.de
Jeder wie er mag...
In den normalen Medien wie TV und Print können Unternehmen doch viel weniger kontrollieren, was genau über sie berichtet wird. Was Reporter letztlich texten dürfte nicht immer absprech- und kontrollierbar sein.
Im firmeneigenen Blog aber steht nur, was Firmenmitarbeiter rein schreiben. Und das steht da so schnell, oft und lang wie es diejenigen wollen.
Zu den Kommentaren in Blogs: die gibt es vielleicht mehr und schneller als Leserbriefe bei Printmedien, aber dort eben auch. In beiden Fällen ist es gewiss möglich, die zu filtern und selektieren oder gleich alles negative zu zensieren.
Da hängen halt einige immer noch an der Vorstellung von der Notwendigkeit der totalen Kontrolle von Unternehmenskommunikation.