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Journalisten zu Besuch

Felix von FRoSTA (CEO) 20.03.2010
5 Kommentare

Wie jedes Jahr haben wir gestern Journalisten zu uns ins Bistro eingeladen und ihnen gezeigt was wir neues vorhaben und wie das letzte Jahr gelaufen ist.

Dieses Jahr waren besonders viele Kameraleute da und hier ist auch ein ganz netter Film entstanden! Und dies ist unsere Presseinfo zum Jahr 2009.

„Mehr Klarheit für Verbraucher“ war dieses Jahr unser Thema, weil ich das Gefühl haben, dass immer weniger Leute der Lebensmittelindustrie vertrauen. Stichwort: Analogkäse, Zusatzstoffe, verwirrende Deklarationen (dazu gab es heute in der Süddeutschen Zeitung übrigens einen großen Artikel: „Arrivederci, Aroma!“ von Gottfried Knapp).

Und einmal verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen ist bekanntlich nicht leicht….

5 Kommentare
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ednong
24.03.2010  at 02:00 Und jetzt bin ich gespannt auf die Antwort ... Antworten
Wolf Hagen
22.03.2010  at 11:23 Tricksen ist in der Lebensmittelindustrie an der Tagesordnung, keine Frage. So rein ist die Weste bei Frosta nun auch nicht.

Getrickst wird auch da. Beim Reinheitsgebot nämlich. Während Frosta hier in Deutschland mit dem Reinheitsgebot Werbung treibt und den Verbrauchern gebetsmühlenartig vorbetet, was alles an bösen Zusatzstoffen, wie Geschmacksverstärker,Farbstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, chemisch modifizierte Stärke, gehärtete Fette und was sonst noch, nicht in den Frosta-Produkten drin ist, müssen sich osteuropäischen Verbraucher mit Frosta-Produkten begnügen, die all diese Zusatzstoffe beinhalten.

"Dabei ist Glutamat in hoher Dosis für einige Menschen nicht unproblematisch - denken Sie zum Beispiel an das so genannte Chinarestaurant-Syndrom mit Übelkeit, Schweißausbrüchen, Beklemmungsgefühl in der Brust."

Sagt Udo Pollmer, der Reich Ranicki, der Ernährung, den sich Frosta ins Haus geholt hat. Fraglich, ob der weiß daß die osteuropäische Frosta-Kunden vom Reinheitsgebot ausgeschlossen sind.

Mehr als ein paar Krümel Fleisch, der Rest Glutamat, mehr hat Frosta für seine osteuropäischen Kunden anscheinend nicht übrig.

Mag ja sein, dass wer fleißig zum Glutamat greift, sein Produkt billiger anbieten kann, als einer, der den Geschmack allein durch einen guten Rohstoff erzielt. Doch dann sollte man allen Verbrauchern reinen Wein einschenken und erklären, daß man für die osteuropäischen Verbraucher nicht das Geld investieren will, denen die gleichen hochwertigen Produkte anzubieten, wie in Deutschland. Dabei würden auch die osteuropäischen Verbraucher sicher etwas mehr für reine und gesunde Produkte ausgeben.

Wie schon an anderer Stelle ausgeführt, es geht um Profit, nicht um das Wohl der Verbraucher, um deren Gesundheit schon mal gar nicht.
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Jürgen Hestermann
24.03.2010  at 07:23 Wie kann man nur so einen Unsinn verzapfen. Nicht FRoSTA bezahlt das Reinheitsgebot, sondern die Kunden! Wann begreifen Sie das endlich? Und wenn die Kunden das Geld nicht ausgeben wollen/können, welchen Sinn macht es dann, so etwas auf den Markt zu werfen? Um es dann irgendwann als Müll zu entsorgen? Selbst in Deutschland war das ja eine gewagte Sache, die fast auch gescheitert wäre. Also was soll das Ganze, Herr Hagen? Nur mal wieder ein bisschen rumstänkern? Antworten
Klabund
21.03.2010  at 01:39 Nun ja, viele Themen haben die Medien ja auch hausgemacht (Analogkäse...... was soll ich dazu noch großartig schreiben, ihr kommt ja aus der Lebensmittelbranche, und kennt das sicher schon länger als die Reporter). Aber für euch dürfte dieser angebliche "Skandal" ja sicher gut kommen.

[Anm. d. Admin: Der von Ihnen hinterlegte "Affiliate-Shop" verstößt gegen die Blogregeln und wurde darum gelöscht.]
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