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Hoher Besuch

Hinnerk Ehlers (Vorstand) 03.09.2009
4 Kommentare

Frau Aigner, Herr Matthias und ichAm Montag hatten wir die Möglichkeit, die Bundesminsterin für Verbaucherschutz Frau Aigner zu treffen. Sie war zu Gast im Deutschen Zusatzstoff Museum. Nach einer Führung durch das Museum hatten dann Herr Matthias und ich die Möglichkeit zu erläutern, warum wir das Zusatzstoff Museum so gut finden.

Für FRoSTA sind Zusatzstoffe ja schon lange Geschichte und gehören aus unserer Sicht längst ins Museum statt in Lebensmittel. Seit 2003 verzichten wir konsequent auf Zusatzstoffe, selbst versteckte Geschmacksverstärker, wie z.B. Hefeextrakt, kommen bei uns nicht in die Tüte. Neben unseren Produkten haben wir auch über einige ‚interessante‘ Produkte aus der Lebensmittel Industrie gesprochen. Dabei kamen wir unter anderem auch auf das schwierige Thema der Auslobung von Aromen. Man darf ja laut Gesetz ein Aroma, das aus Sägespännen und Pilzkulturen hergestellt wird, „natürliches Aroma“ nennen, denn Holz und Pilzkulturen sind ja natürlich…

Frau Aigner liest Rückseite der FRoSTA PackungWir finden, dass es hier Verbesserungsbedarf in der Gesetzgebung gibt. Insgesamt hatte ich übrigens den Eindruck, dass Frau Aigner einen ziemlich guten Kenntnisstand über unsere Marke hat. So wusste sie z.B. ganz genau, dass wir als erster und einziger Hersteller die Ampelkennzeichnung zunächst auf 4 Produkten eingeführt haben.

Mir hat das Treffen gut gefallen und ich hoffe, dass Frau Aigner auch einiges „mitgenommen“ hat.

4 Kommentare
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heintze
08.06.2013  at 09:22 Und heute ist im Hamburger Abendblatt ein ganz hervorragender Beitrag zum Zusatzstoffmuseum "Zusatzstoffe kommen bei uns ins Museum". Antworten
heintze
25.05.2013  at 16:21 Am kommenden Mittwoch, den 29.5. ist im Deutschen Zusatzstoffmuseum ein recht interessante Veranstaltung über "Lebensmitelverfälschung - gestern und heute". Vielleicht kann jemand von FRoSTA das hier im Blog noch stärker kommunizieren. Antworten
markus
14.09.2009  at 20:51 naja ob sie sich wirklich so gut auskennt bezweifle ich. meist fragen die politiker 5 minuten bevor sie irgendwo ankommen "hei was ist eigentlich das besondere an der marke, dem ort, der person" oder so was und bringen das dann nachher an um besonders kompetent rueberzukommen. Antworten
Matthze
04.09.2009  at 16:00 Tja...der Bärchenstreich den man auf dem Foto sehen kann, schmeckt einfach zu gut.
Manchmal steht der Verbraucher einfach auf Zusatzstoffe.
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