XXX FRoSTA ist auch an Ihrem Standort verfügbar.

Ganz legal ! (?)

Hinnerk Ehlers (Vorstand) 23.09.2010
22 Kommentare

Heute möchte ich kurz auf eine interessante Themenwoche bei der ARD hinweisen.
Hier gibt es schon mal vorab einen Eindruck, um was es gehen wird.

Für uns ist das Reinheitsgebot immer noch relevant und aktuell, auch wenn wir es schon seit 2003 umsetzen. Der Gesetzgeber macht es uns aber nicht leicht, unseren besonders konsequenten Ansatz vor „Nachahmern“ zu schützen.

Auf diesem Weg auch nochmal ein herzliches Dankeschön an unsere Kunden, denn die kontinuierlich wachsende Nachfrage nach unseren Produkten ist für uns die beste Bestätigung, daß wir mit dem original FRoSTA Reinheitsgebot auf dem richtigen Weg sind.
Danke und Gruß
Hinnerk Ehlers

22 Kommentare
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ew
09.03.2013  at 01:43 "Aber jeder sollte zumindest die Möglichkeit haben, das ohne Studium der Lebensmitteltechnik selbst zu entscheiden, ob man das will oder darauf verzichtet."

im licht des aktuellen weichmacherskandals eine frechheit!
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Raoul
11.10.2010  at 10:15 Hallo zusammen,

verfolge das Thema schon länger und finde es klasse, dass ihr euch aktiv mit diesem Thema beschäftigt. Finde mehr Lebensmittelhersteller sollten sich zu einem "Reinheitsgebot" verpflichten. Das Thema gesunde Ernährung muss einfach in den Köpfen der Menschen verankert werden!
[ Anm. d. Admin: Keine Keywords als Namen bitte - Darum Name gekürzt und Link zur Seite entfernt. ]
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FlipchartFan
10.10.2010  at 18:50 Sehr interessanter Artikel, wirklich frech, was sich unter der einen oder anderen Inhaltsangabe versrteckt :(

[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbeverknüpfung gelöscht.]
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Susanne
29.09.2010  at 16:20 Um aufs Thema zurück zu kommen: Ich finde es dreist, wie andere Firmen 1. das FRoSTA Reinheitsgeb. nachahmen ("Sorgfältigkeitsgarantie" und was sie sich alles für Namen ausdenken) und 2. das Logo mit dem grünen Blatt kopieren, während sie die Chemie nur anders nennen.
Ich würde dagegen klagen.

Bei der Verbraucherschutzzentr. Hamburg gibt es eine ganze Liste mit Greenwashing bei Etiketten. Foodwatch deckt ja auch immer wieder nette Sachen auf.

P.S. sollte ich so etwas an der Kühltruhe beobachten wie einer der Vorschreiber, würde ich Anzeige erstatten.
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Wolf Hagen
29.09.2010  at 22:20 Dreist finde ich, was Frosta treibt, hier die Reinheitsgebotsfahne schwingen und die osteuropäischen Kunden dürfen das essen, was Frosta hier an Zusatzstoffen aus seinen Produkten geworfen hat.

Ich erinnere auch mal daran, das Frosta [beleidigende Unterstellung entfernt] den Packungsinhalt von 650 bzw. 600 g auf 500 g reduziert hat, bei gleichbleibendem Preis natürlich.

http://www.frostablog.de/internes/hintergrundinformationen-zum-thema-preiserhhungen-im-bereich-gemse

Das ging doch auch ohne Hilfe des Gesetzgebers.
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Tim
25.09.2010  at 10:43 Ist sehr amüsant, die Beiträge von und an Herrn Hagen zu lesen. Dass Herr Ehlerding sich doch so oft erbarmt, derart lange Antworten zu verfassen zeigt nur, wie gutmütig dieser Mensch ist! Weiter so ;) Antworten
Felix von FRoSTA (CEO)
25.09.2010  at 10:20 Also ich finde der Wolf Hagen hat schon Kultstatus bei uns. Ist doch toll wie sich jemand zu jeder Tageszeit so intensiv mit uns beschäftigt und lange Kommentare schreibt. Ich lese ihn jedenfalls immer wieder gerne (und die Antworten unseres Frank Ehlerding sowieso!). Antworten
Wolf Hagen
28.09.2010  at 20:03 Lieber Herr Ahlers,

da trifft es sich gut, daß hier Überlegungen angestellt werden, für Frosta ein Watch-Blog einzurichten, bzw. eine Ecke in einem meiner Blogs mit dem Titel "Die Eiskalten vom Lunedeich".

Ich beanspruche schon mal vorsorglich Titelschutz.
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Frank Ehlerding (Controlling)
28.09.2010  at 23:04 Apropos Ihre Blogs. Stellen wir doch mal ein paar kritische Fragen an den notorischen Kritiker:
Ist ja schon putzig, auf einen Ihrer Blogs zu stoßen, wo tatsächlich extra eine Rubrik eingerichtet wurde „Die Eiskalten vom Lunedeich“ Ist mir ja schon länger aufgefallen. Was ich aber besonders witzig finde, ist, dass Sie die Beträge über sich selbst dort in der 3. Person abgefasst haben, z. B. „Der User ‚Wolf Hagen’ kann es ja nicht lassen. Jetzt fragt er mal wieder bei Frosta® nach, ob die osteuropäischen Verbraucher inzwischen auch in den Genuss des Frosta®-Angebots mit dem Reinheitsgebot kommen.“ Ganz so, als würde ein objektiver Dritter über ihre heroischen Großtaten hier im FRoSTA-Blog berichten. Ist das nicht ein wenig peinlich, wenn man sich auch noch selber unter anderem Namen feiern muss, weil es sonst kein anderer tut?

Das mit dem ® haben Sie in früheren Kommentaren bei uns ja auch hinterlassen. Haben Sie sich aber ja mittlerweile hier abgewöhnt. Warum eigentlich? Zu verräterisch?

Und was ist eigentlich mit meinem kritischen Kommentar geworden, den ich vor längerer Zeit mal zu einem von Ihren Berichten abgegeben habe. Den finde ich gar nicht mehr. Gelöscht? Ist das Ihre Methode, um mit Kritik umzugehen?
Antworten
Mario
25.09.2010  at 00:00 "Wolf HAgen" ist wahrscheinlich ein Fan der Mitbewerber, der immer die Chemie-Brühe von Apetito auf die Frosta Produkte legt und die Frosta Preisschilder entfernt. Habe ich im hiesigen Edeka und im real,- schon selbst miterlebt.

Beim real,- habe ich dann den Spieß umgedreht und alle Apetito Produkte in einen herumstehenden Rollcontainer gepackt und ihm ins Lager geschoben.
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Wolf Hagen
23.09.2010  at 18:20 Hier fordert Frosta vom Gesetzgeber, dass alle Zusätze, die der Verstärkung des Geschmacks dienen, mit dem Zusatz “Geschmacksverstärker” deklariert werden müssen. Außerdem plädiert die Firma dafür, dass der Begriff “natürlich” nur für Aromen verwendet werden darf, die zu 100 Prozent aus der Frucht oder Zutat gewonnen werden, nach der sie schmecken.

Dabei jubelt Frosta in ihren Produkten den osteuropäischen Verbrauchern all die Farbstoffe, Antioxidantien, Geschmacksverstärker, Stabilisatoren, Konservierungsstoffe, Emulgatoren, etc. unter, die sie hier aus ihren Produkten entfernt hat. Das wird Frosta der Bundesministerin Aigner kaum mitgeteilt haben.

Angeblich arbeitet Frosta seit mehreren Jahren daran, auch in den osteuropäischen Ländern Produkte ohne Geschmacksverstärker auf den Markt zu bringen. Bisher allerdings ohne Ergebnis.

Auch wenn Frosta so tut als wären sie die Erfinder des Reinheitsgebots, dem ist nicht so. So genannte Reinheitsgebote haben in Deutschland eine Jahrhunderte alte Geschichte. Bereits 1516 wurde das bayerische Reinheitsgebot landesweit verordnet. So eine Verordnung hätte Frosta wohl auch ganz gerne für ihr "original FRoSTA Reinheitsgebot."

Ich denke mal, es geht Frosta um etwas ganz anderes. Zunächst einmal sei festgestellt, daß es Frosta nicht um das Wohl und die Gesundheit der Verbraucher geht, sondern um Profit, um knallharten Profit. Die Aktionäre wollen Kohle sehen.

Seinerseit in 2003, als bei Frosta das Reinheitsgebot eingeführt wurde, ist die Firma fast über den Deich gegangen. Um sich aber von den Mitbewerbern abzuheben, war dieser Schritt nötig, nicht der über den Deich, sondern die Einführung des Reinheitsgebots. Heute nun sind die Mitbewerber soweit, sicherlich unter dem Druck und Vorreitertum von Frosta, ebenso wie Frosta Produkte ohne Geschmacksverstärker & Co anzubieten und das auch noch billiger. Das Alleinstellungsmerkmal von Frosta bei den Verbrauchern schwindet. Zudem gehört Frosta nicht unbedingt ins Billigsegment bei Tiefkühlkost, jedoch werden die Verbraucher zunehmend kostenbewusster.

Unter den gegebenen Umständen aber vom Gesetzgeber zu fordern, das Reinheitsgebot quasi als "Erfindung" von Frosta anzuerkennen und sozusagen unter Urheberrecht zu stellen ist eine Frechheit.
Antworten
Frank Ehlerding (Controlling)
24.09.2010  at 08:57 Herzlichen Glückwunsch! „Wolf Hagen“, Sie haben gewonnen. Kein Scherz. Dies ist der 250. Kommentar von Ihnen, bei dem Sie die gleichen Vorwürfe mit nur leicht anderen Worten uns vor die Füße schmeißen. Und der Preis dafür ist: Ein geschriebener Tusch! Extra für Sie.

Und hier ist er auch schon (bitte langsam lesen, zum genießen):

TAADAADAAAAAAA!

So, das war’s. Jetzt zum Geschäft:

Herr „Wolf Hagen“, ich verrate Ihnen mal ein Geheimnis, hier wo wir ja quasi unter uns sind: JEDES Unternehmen will Gewinn machen. Das ist ein Teil der betriebswirtschaftlichen Definition eines Unternehmens. Das hier zu schreiben ist so, als wenn sie rausposaunen würden, dass Schimmel in Wirklichkeit weiß sind. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass hier jemand behauptet hätte, FRoSTA wäre eine gemeinnützige Organisation. Übrigens auch der Bauer, der auf dem Wochenmarkt sein Gemüse verkauft, will Gewinn machen. Ich hoffe, Sie sind noch nicht auf solche Typen reingefallen.

Auf den Fall Osteuropa sind wir hier, gerade auch auf Ihre immer wieder gleichen Vorwürfe hin, auch schon mehrfach eingegangen. Wir glauben, dass die Einführung eines Reinheitsgebotes wie in Deutschland dort derzeit nicht erfolgreich sein würde. Und wem, außer unseren Wettbewerbern nützt es was, wenn wir dort das Reinheitsgebot trotzdem einführen und keiner kauft unsere Produkte. Die Gründe, warum wir das glauben sind vielfältig. Wir denken zum Beispiel, dass das Bewusstsein über die möglichen Vorteile von Gerichten ohne Zusatzstoffe etc. dort noch nicht so ausgeprägt ist. So viel Werbung kann ein mittelständisches Unternehmen wie wir gar nicht schalten, um das eigenständig zu ändern.

Außerdem ist das Niveau der Lebensmittelpreise in Osteuropa, insbesondere in Relation zu den Einkommen, sowieso schon höher als in Deutschland. Dies kommt z. B. daher, dass viele logistische Prozesse noch nicht so optimiert sind wie in Deutschland. Mit Produkten nach Reinheitsgebot müssten wir preislich noch eins draufsetzen. Der Erfolg erscheint uns derzeit noch zu ungewiss. Was nicht heißt, dass wir nicht immer wieder den Markt in der Hinsicht beobachten.

Weiterer Punkt: Es ist immer wieder interessant, wie ein offensichtlich hochintelligenter Mann wie Sie, so schätze ich Sie zumindest ein, mit erstaunlicher Regelmäßigkeit darauf aus ist, uns die Worte im Mund umzudrehen. Auch, wenn Sie es ja immer wieder abstreiten, kommt man eigentlich nicht drum herum, Ihnen eine gewisse Troll-Mentalität zu unterstellen (zumal Sie ja auch trotz vielfach geschliffener Formulierungen vor persönlichen Beleidigungen gegen unsere Mitarbeiter nicht zurück schrecken). So haben wir nie behauptet, das Reinheitsgebot grundsätzlich erfunden zu haben. Wäre ja auch Unsinn. Und ausdrücklich das Gegenteil steht sogar hier:

www.frostablog.de/aktuelles/bier-blog

Als langjähriger regelmäßiger Gast im FRoSTA-Blog haben Sie es sicher gelesen. Und ich bin mir sicher, dass Sie in der Lage sind, das auch differenzierter zu sehen. Sie zeigen das hier nur nicht so gerne, wie ich leider immer wieder feststelle. Sie hauen lieber drauf. Und oft in einem äußerst aggressiven Tonfall. Und wenn man sich trotzdem die Mühe macht zu antworten, gibt es gleich noch mal eins drauf. Wie schon gesagt: Troll-Mentalität. Es lohnt sich eigentlich nicht, Ihnen zu antworten, weil Sie einen Monat später wieder mit dem gleichen Thema ankommen. Aber da ja immer wieder neue Leser hier im Blog sind und es schon Behauptungen gab, wir würden nicht auf Vorwürfe reagieren, hier also die Reaktion von mir dazu. Zugegeben, ohne mich groß mit den Kollegen aus dem Marketing darüber abzustimmen. (Ich weiß, Ihre Antwort, Herr "Hagen", folgt auch zügig wie immer.)

Und nein, wir wollen auch kein staatlich verordnetes „original FRoSTA Reinheitsgebot“. Mich würde mal ehrlich interessieren, gibt es eigentlich jemanden außer „Wolf Hagen“, der das so verstanden hat? Oder jemanden, der geglaubt hat, FRoSTA würde nicht auch auf Gewinn aus sein?

Wir fordern also nicht, dass jeder nach unserem hauseigenen FRoSTA Reinheitsgebot produziert. Wir wollen nur, dass nicht jeder dem Verbraucher weis machen kann, er würde so produzieren, wenn es nach Kenntnis der Sachlage und nach gesundem Menschenverstand beurteilt nicht der Fall ist. Wir fordern ja auch nicht, dass sich jeder nur von Produkten ohne Zusatzstoffe etc. ernährt [obwohl, schön für uns wärs’s schon ;-) ]. Aber jeder sollte zumindest die Möglichkeit haben, das ohne Studium der Lebensmitteltechnik selbst zu entscheiden, ob man das will oder darauf verzichtet.

Der Zwang zu einer differenzierten Zutatenliste würde, sofern auf europäischer Ebene durchgesetzt, natürlich für uns, wie auch für jeden Wettbewerber, die Möglichkeit verbessern, Produkte mit Reinheitsgebot auf dem osteuropäischen Markt zu etablieren.
Antworten
Wolf Hagen
28.09.2010  at 19:48 Da freue ich aber. Das habe ich ja in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, daß ich mal Glückwünsche von den Eiskalten vom Lunedeich erhalte.

Und wo bleibt der Sekt?
Antworten
Wolf Hagen
28.09.2010  at 20:09 Und wie ich MICH erst freue, das kam im vorigen Post nicht so recht zum Ausdruck. Antworten
Martin
24.09.2010  at 17:03 Schön auf den Punkt gebracht.
Ich finde es ebenfalls schlimm, wenn mit etwas geworben wird, was nicht stimmt. Das schreibe ich den Firmen auch und bekomme haarsträubende Antworten.

Wie zum Beispiel:

Hefeextrakt dient in unserem Produkt lediglich als Abrundung des Geschmacks und übernimmt nicht die Funktion von Geschmacksverstärkern.

Nein, als noch Glutamat drinne war, hat man auch kein Hefeextrakt verwendet...aber plötzlich muss das rein. Und sowas schimpft sich "naturelle"...

Ein schönes WE allen Lesern
Antworten
Christoph Wagner
24.09.2010  at 10:53 Eigentlich würde ich ja sagen nicht noch mehr für den Troll, aber ich fand ihren Kommentar sehr amüsant, also danke;) Antworten
Jürgen Hestermann
24.09.2010  at 07:13 Ich jedenfalls gönne FRoSTA einen riesigen Gewinn. Je größer desto besser. Vielleicht ist der Druck ja irgendwann groß genug und andere Firmen schließen sich an (aber nicht nur so tun als ob sondern *wirklich* auf Zusatzstoffe verzichten, auch auf die, die nicht deklarationspflichtig sind). Und ich unterstütze jede Kampagne, die das FRoSTA Reinheitsgebot weiter verbreitet.

Es muß einfach honoriert werden, wenn die Wünsche der (einiger) Verbraucher gehört werden. Nicht nur so tun als ob man den Kunden nicht betrügt. Nicht nur nach Gesetzeslücken suchen und mit weichgespülten Werbeaussagen versuchen den Eindruck zu erwecken, dass man nicht mogelt. Ich möchte nicht dass mein Körper von irgendwelchen Chemikalien getäuscht wird. Ich möchte, dass das was ich schmecke nur von den Zutaten kommt (und zwar denen, die das Gericht ausmachen). Ich glaube an einen sehr direkten Zusammenhang zwischen Geschmack und Nutzen für den Körper *wenn dieser nicht getäuscht wird*.

Anscheinend ist anderen Firmen dieser Weg aber zu teuer. Kann ich verstehen. Solange sich immer noch Verbraucher finden, die sie mit aromatisierten und gefärbtem Müll über's Ohr hauhen lassen, ist das wohl einfach zu verlockend.

Den einzigen Kritikpunkt, den ich mit Ihnen teilen würde, ist, dass man in anderen Ländern Produkte mit Zusatzstoffen unter der Marke FRoSTA verkauft. Da hätte man wirklich eine andere Marke nehmen können. So verwässert man den selbst gewählten Anspruch.
Antworten
Frank Ehlerding (Controlling)
25.09.2010  at 13:24 Theoretisch ein guter Ansatz, in Osteuropa eine andere Marke zu nehmen für Gerichte ohne Zusatzstoffe. Aber insbesondere in unserem dort größten Markt Polen war die Marke FRoSTA schon länger eingeführt. Wir hätten also zunächst von Marke FRoSTA auf Marke ERSaTZ umstellen und wenn wir uns dann doch entscheiden, das Reinheitsgebot dort einzuführen, noch mal den umgekehrten Weg gehen müssen. Klingt nicht optimal.

Die Unterscheidung erfolgt durch andere Logos. Als wir auf Reinheitsgebot umgestellt haben, haben wir unser Logo dreifarbig gemacht. Diese Umstellung ist dort nicht erfolgt. Siehe hier auf unserer polnischen Seite:

http://www.frosta.pl/pl/frosta/o-firmie/historia.html
Antworten
Maikel
26.09.2010  at 09:45 Mit Einführung des Reinheitsgebotes einen anderen Namen zu nehmen, wäre eigentlich eine gute Idee, um die Änderung deutlich zu machen. So könnten Sie auch erstmal parallel einige "reine" Gerichte anbieten, um die Akzeptanz (des höheren Preises) zu testen.

Wie wäre es z.B. mit "FRoSTApure" (oder einem entsprechenden Zusatz aus der polnischen bzw. jeweiligen Landessprache)?
Antworten
Christoph Wagner
23.09.2010  at 19:11 Frosta ist eine Firma die profitorientiert arbeitet? Das kann ich nicht glauben!

Ehrlich gesagt sind mir die Hintergründe warum eine Firma für Verbraucherschutz Lobby-Arbeit betreibt relativ egal. Denn das Endergebnis, dass Produktinformationen mir als Kunden genau die Informationen gibt die ich brauche/will (Also deklarierte Geschmacksverstärker und Informationen über Aromen etc.) ist ganz in meinem Sinne.
Antworten
Nemesis
23.09.2010  at 09:47 Was meinen Sie denn mit "vor Nachahmern schützen"?

Meinen Sie, dass es lt. Gesetz immer noch möglich ist, den Verbrauchern Zusatzstoffe "unterzujubeln", die bei der Kennzeichnung nicht als solche auffallen

oder

versuchen Sie anderen Herstellern, die ebenfalls ohne Zusatzstoffe arbeiten, eine ähnliche Werbekampagne zu untersagen?

Ich gehe mal davon aus, dass Sie ersteres meinen - aber bei dem, was heuer so alles markenrechtlich möglich ist, frage ich lieber mal nach ...

Danke

Nemesis
Antworten
Hinnerk Ehlers (Vorstand)
23.09.2010  at 09:53 Hallo Nemesis, uns verwundert, daß der Gesetzgeber ersteres ermöglicht. Siehe dazu auch den ARD Bericht. Link in meinem Blog Beitrag. Antworten

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