FRoSTA blog auf Platz 6
Das Ernährungsblog „2 grüne Tomaten – Zusammen für mehr Fairness und Transparenz bei unseren Lebensmitteln“ hat uns kürzlich auf Platz 6 seines Rankings „erwähnenswerte blogs rund um das Thema Ernährung und Lebensmittel“ gewählt. Wir freuen uns! Die anderen Gewinner habe ich eben mal kurz durchgeklickt: Auf Platz 2 kam mein Favorit, das sympathische Selbstversorger-Blog mit vielen tollen Tipps zum Selbermachen. Auch kurzweilig und sehr persönlich im Stil: Naked food. Ein Hingucker (sehr aufgeräumt!) mit viel Surfpotenzial ist auf jeden Fall der Platz 5 , das blog von lebensmittel.de. Nicht unerwähnt möchte ich das im Holzdesign und mit Tierfotos daherkommende Bioblog von Ja! Natürlich! aus Österreich lassen.
Insgesamt habe ich wieder meinen Horizont erweitert, danke Helmut Leopold, auch Dir weiterhin viel Erfolg!
Update Okt. 2012: Das ursprünglich verlinkte Blog „2 grüne Tomaten“ befand sich auf einem Freeblog-Hoster und ist umgezogen. Die neue Adresse ist nachgetragen worden.
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Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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Wir haben eine Nachsendeantrag gestellt, und die neue Adresse ermittelt bekommen.
Oder anders gesagt: Die Links oben im Artikel sind jetzt aktualisiert :-) Antworten
Ich finde, der Admin sollte auch mal Blog-Beiträge verfassen. Antworten
[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten!] Antworten
[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten!] Antworten
[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten!] Antworten
Braucht man solche oder andere Zusatzstoffe wirklich ???? Antworten
Mehlstaubexplosion ist das Stichwort. Mehl sollte als Zusatzstoff verboten werden.
Und Brause ist Kohlensäure. Säure ist das Stichwort, wer will schon Säure im Essen.
Da sollte man viel vorsichtiger sein! Aber wissen sie was? Am schlimmsten sind die Strichcodes und die Lesegeräte, die durch ihr Bestrahlen die Nahrung auf molekularer Ebene verändern!
Irgendwann sind wir alle verchipt und dann dreht einer den Schalter um und es ist aus.
In dem Sinne! Volle Fahrt voraus! Antworten
Angeblich sind die Piraten ja ständig vernetzt, und können sich ja schnell eine Meinung Ihrer Mitglieder erfragen.
Wenn Ihr solch eine Frage ins Netz stellt, bin ich wirklich gespannt, wie
gut eine neue Partei sich auch mit obigen Thema auskennt bzw. beschäftigt.
Würde mich nicht wundern, wenn sie hier besser informiert sind als die etablierten Parteien.
Gruß
Helmut Antworten
als Programm sind bis jetzt die Themen auf einem übergeordneten Gebiet verankert, d.h. die Piratenpartei fordert im Bereich Lebensmittelrecht z.B.:
a) eine umfassende Reform und einen Ausbau des Verbraucherinformationsgesetzes. Dabei sollen die Ergebnisse der mit Steuergeldern finanzierten Lebensmittelkontrollen transparent gemacht werden. Der Anwendungsbereich des Verbraucherinformationsgesetzes soll auf alle Produkte und Dienstleistungen ausgeweitet werden. Behörden sollen verpflichtet werden, die Öffentlichkeit unter Namensnennung über Verstöße zu unterrichten, ohne allerdings den Grundsatz der Unschuldsvermutung anzutasten.
b) Die Einrichtung einer Datenbank bzgl. Medikation in der Tierzucht, um da einen wirklichen Einblick zu bekommen, was da passiert.
c) Die Ausweitung der Lebensmittelkontrollen.
d) Ein eigenes Ministerium für Verbraucherschutz. Momentan läuft dies über das Landwirtschaftsministerium, was wir für kontraproduktiv halten, da so das Landwirtschaftsministerium direkt Einfluß nehmen kann.
e) Lobbyistenverbot bei Gesetzesentwürfen (was ja auch Richtung Verbraucherschutz geht)
Eine offizielle Positionierung bzgl. den Themen, wie Geschmacksverstärker, Farbstoffe etc. gibt es momentan nicht. Ich persönlich halte dies auch nicht für zielführend. Wichtig ist, die Bürger darüber zu informieren, _was_ sie essen. Die Entscheidung, ob sie es essen, muss aber bei den Bürgern bleiben.
Ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen.
Grüße,
Lars
Piratenpartei Mitglied #23076
(Normalerweise hätte ich ja hier keine politische Werbung gemacht, aber wenn Andrea uns schon so auffordert...) Antworten
Pnukt d und besonders Punkt e finde ich besonders wichtig - allerdings bei allen Gesetzentwürfen - allerdings bekommt man immer unabhängige Fachleute ?
Zu dem Punkt:
Die Bürger zu informieren, was sie essen, geht meiner Meinung schon in die richtige Richtung.
Allerdings Fachbegriffe verstehen viele Verbraucher
nicht, oder können Sie nicht richtig deuten !
Ampellösung ?
z. B. weiß kaum ein Verbraucher, daß Hefeextrakt ebenfalls ein Geschmackverstärker ist.
z. B. es wird sehr gern darauf hingewiesen,daß das
Produkt keine künstlichen Aromen enthält. Hierzu muß man wissen, daß es nur ca. 20 künstliche Aromen
von über 3000 verwendeten Aromen gibt.So genanntes
natürliches Aroma stammt in den seltensten Fällen
aus der Frucht wonach es schmeckt.( z. B. Erdbeerjoghurt: Sägemehl + Schimmelpiloze ! oder
Himbeergeschm. wird aus Zedernholz gewonnen ! Sind das nicht Mogelpackungen ? lt. Emnid-Umfrage meiden 60% aller Verbraucher Produkte mit Zusatzstoffen. Die überwiegende Mehrheit befürchtet
sogaqr, dass Zusatzstoffeungesund sind, oder diese
Allergien auslösen könnten.Hinweis es gibt bisher erst wenige Hersteller die ohne sämtliche Zusatzstoffe auskommen. So auch eine Tiefkühlfirma!
Sehr zu empfehlen ist außerdem das Zusatzstoffmusem
in Hamburg. www.zusatzstoffmuseum.de
Ich hoffe ich konnte Ihnen hier zum Thema einige wichtige Details liefern. Antworten
Interessant finde ich übrigens Punkt d) Antworten
wären natürlich ebenso interessant !
Gruß
Helmut Antworten
Andere Blogs zu empfehlen ist wohl eher Werbemaßnahme für das Blog. Antworten
Und ja, muss dem vor-poster aber recht geben, ist gar nicht so leicht, so einen Blog dauerhaft mit interessanten Themen zu befüllen. Antworten