Die Ampel aus England
Vor 4 Jahren haben wir die Lebensmittelampel auf unsere meistverkauften Gerichte gedruckt (ich glaube immer noch, dass man sich im Supermarkt mit Farben besser und schneller orientieren kann und dass die Ampel deshalb gut ist).
In England wird jetzt ein neuer Anlauf unternommen, von Foodwatch wird dieser aber kritisiert.
Ich finde den Ansatz aber besser als nichts, glaube aber nicht mehr, dass sich hier bei uns etwas ändern wird. Wohl auch nicht wenn das Verbraucherministerium neu besetzt wird.
Mal sehen wie dazu die Diskussionen auf der Anuga, der größten Lebensmittelmesse in Köln sind!
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2017 wird in Deutschland gewählt. FOODWATCH startet mailing-Aktion zur Ampel. Wir sollten die Politik auffordern, die Ampel in die Wahlprogramme zu schreiben!
https://www.foodwatch.org/de/informieren/ampelkennzeichnung/e-mail-aktion-ampel-in-die-wahlprogramme/#2
Auf viel Erfolg hofft
Karl Antworten
Man kann durchaus markieren, ob ein Produkt einen höheren Anteil des Energiewertes in Fett deckt, als empfohlen wird. Man kann auch angeben, ob eine Portion X mehr Zucker enthält als ein(e) Durchschnittsdeutsche(r) am Tag zu sich nehmen sollte...aber ein Produkt generell als "gesund" oder "ungesund" zu markieren, ist quasi unmöglich. Mit Allergie kann fast alles gesund sein, 1 Kilo Milchschnitte ist es für fast jeden, 1 Gramm wiederum für fast keinen... ;) Antworten
[ Anm. d. Admin: Link entfernt. Bitte Blogregeln beachten! ] Antworten