Aktuell zu Japan
Obwohl die Ereignisse von Japan durch die vielen anderen Themen schon fast in Vergessenheit geraten sind, hier eine kurze Aktualisierung.
Wir haben jetzt erstmalig Fisch untersucht der nach dem Unglück in Fukushima gefangen wurde. Da wir auch direkt auf den Fischereibooten untersuchen, konnten wir auch beim Eingang der Ware in Bremerhaven bestätigen, dass keine Radioaktivität gefunden wurde.
Hier die Details dazu (unten).
In gleicher Weise werden wir weiterhin streng kontrollieren. Gleiches gilt für exotisches Gemüse, welches wir in kleinen Mengen auch in Asien (z.B. Thailand) kaufen. Auch wenn es mehrere Tausend Kilometer entfernt ist. Das erste Gemüse welches nach Fukushima geerntet wurde erwarten wir Ende August. Dann werden wir an dieser Stelle wieder berichten.
Ich bin sicher, dass wir jedes Risiko ausschließen können. Deshalb verstehe ich auch nicht diesen Bericht den ich gerade gelesen habe. Man sollte das Thema sicher nicht verallgemeinern!
Ich bin gespannt, ob das Thema auch auf der neuen Internetseite Lebensmittelklarheit ein Thema wird.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten.]
Da wundert es nicht, dass vor den Gefahren von insbesondere japanischem Fisch gewarnt wird. ;)