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„Clean Label“ unter der Lupe

Friederike von FRoSTA (Öffentlichkeitsarbeit) 09.08.2014
5 Kommentare

Ein Beitrag in der Zeitschrift enorm beschäftigt sich mit den vielfältigen, legalen Möglichkeiten, die klassischen Zusatzstoffe/E-Nummern zu umgehen, ohne auf die modernen Errungenschaften der Lebensmitteltechnologie zu verzichten. Das Etikett ist dann „clean“ und die Verbraucher meistens beruhigt.

Wir gehen einen anderen Weg und verzichten bereits seit 2003  auch auf sämtliche Zusatzstoffimitate. Den Unterschied zu erklären ist nicht immer einfach, deshalb sind solche Artikel wichtig: Werbetricks mit Aromen und Zusatzstoffen (Spiegel.de)

5 Kommentare
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Chris P.
24.03.2016  at 02:53 Frosta ist das Beste was es gibt!! Allen anderen Anbieter von Tiefkühlprodukten trau ich schon lange nicht mehr! Nur in Österreich ist es etwas schwierig an Frosta-Produkte zu kommen weil nur wenige Geschäfte es verkaufen! :( Bitte liebes Frosta-Team verkauft eure Produkte bei mehr Geschäften! Antworten
Timo
25.08.2014  at 17:48 Ich finde, dass Zusatzstoffe in Lebensmitteln klar deklariert werden müssten. Der Verbraucherschutz scheitert leider daran, dass die Bezeichnung von Inhaltsstoffen auf der Packung oft nicht nachvollziehbar und klar den Zusatzstoff ausweiesn muss. Also nur konsequent darauf zu verzichten. Weiter so! Antworten
Andreas
19.08.2014  at 14:47 Wow, das habe ich nicht gewusst, dass FROSTA darauf verzichtet. Wir kaufen zwar schon immer gerne FROSTA-Produkte, werden aber zukünftig vermehrt darauf achten. Antworten
heintze
17.08.2014  at 20:28 Wäre doch etwas für einen erneuten Vortrag im Zusatzstoffmuseum mit größerer Vorabkündigung und verstärkter Pressearbeit. Freundliche Grüße HHeintze Antworten
Kristina
10.08.2014  at 15:52 Ich bin über einen Produkttest an Frosta- Produkte geraten und bin nun "hängen geblieben". Denn ich bin der eher kritische Verbraucher und finde, all die Zusatzstoffe in Fertigprodukten braucht mein Körper nicht, weshalb ich fast immer frisch koche. Denn andere Anbieter haben sehr kleine, dicht beschriebene Zutatenlisten mit vielen Dingen, die ich in meiner Küche garantiert nicht verwenden würde. Und dann kommt Frosta mit einer sehr groß geschriebenen, übersichtlichen und sogar an vielen Stellen erläuterten Zutatenliste. Fertig und trotzdem so, wie man selbst kochen würde, das geht also doch. Vielen Dank, dass ich für den Fall, dass es doch mal schnell gehen muss, eine echte Alternative zum frischen Kochen finden durfte. Hatte letzte Woche Frosta Nasi Goreng auf meinem Teller und muss sagen, es war ein Genuss! Antworten

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