Gehkaffee
Vor einiger Zeit haben wir mit Peter von FRoSTA im Studio von Alstercolor die Fotoaufnahmen für unser neues Werbematerial gemacht. Das Werbematerial wollen wir in Supermärkten und bei Produktverkostungen einsetzen. Auf dem folgenden Foto sieht man das ganze Team, das an den Aufnahmen beteiligt war. Neben dem Fotografen Nils Pamperin waren das diverse Ausleuchter, eine Stylistin, eine Requisiteurin und Leute von FRoSTA.
Da Peter von FRoSTA neuerdings keine Mütze mehr trägt und sich auch vom Typ her verändert hat, mußten wir den Großteil unserer Werbematerialien neu machen.
Unser Lieblingsfoto haben wir dann mit unserem Lieblingsgericht auf sales foldern (Verkaufsprospekte) roll-up-displays (Aufrollplakate) und wobblern (Wackelschildchen?) eingesetzt….
Bei dieser Gelegenheit fällt mir wieder auf, wie selbstverständlich man gerade im Marketing (äähm?) englische Begriffe verwendet. Unsere Agentur wüßte vielleicht mit dem Begriff „Verkaufsprospekt“ erstmal gar nichts anzufangen. Ich werde es demnächst mal testen. Auch wenn ich jetzt etwas vom Thema abkomme, möchte ich einen neuen Namen für den wirklich ultra-doofen „coffee to go“ vorschlagen: „Gehkaffee“
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Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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Marek Antworten
weter.de
Antworten
Gemäß Rechtschreibliteratur kann ein Apostroph nach neuen Regeln gesetzt werden, um die Grundform eines Namens zu betonen.
Weitere Hinweise zur korrekten Schreibweise sind bei folgenden Adressen jederzeit herzlich willkommen:
http://www.maha-online.de/blog/category/language/rechtschreibung/
http://woerter.germanblogs.de/archive/2006/10/17/1cgucaeruwpso.htm
War das Mühe genug? ;-)
Antworten
Zitat: FRoSTA's "Blogger"
Gebt Euch mal etwas mehr Mühe!
;-) Gruß Dino Antworten
Der inflationäre Gebrauch überflüssiger Anglizismen zur Steigerung vermeintlicher Modernität wirkt außerhalb der Agenturen schnell lächerlich und gewollt. Man will sich damit abheben vom Herkömmlichen. Aber sollten nicht gerade Werber ganz nah dran sein? Antworten
Ja, dieses Werbedenglisch ist echt Zahnschmerzverursachend und kommt bei so manchem Verbraucher überraschend schlecht an...
Nette Artikel im SpOn sind hier
und hier, die FAZ schreibt auch was dazu. Sind zwar alles Artikel von 2004, aber dennoch lesenswert....
"Coffee to go" würde ich ob seiner plörrigen Eigenschaften übrigens als "Kaffee zum Wegrennen" übersetzen... ;) Antworten
vorher fanden ihn einige zu glatt und milchgesichtig. Da haben wir ihm einen flotten 3 Tage-Bart und passend dazu die Armhaare montiert. Aber stimmt, im Zusammenhang mit der Überschrift "FRoSTA wächst" könnte es zu Fehlinterpretationen kommen. Wir werden den Jungen vor der Nachauflage waschen, föhnen und rasieren. Antworten
Die Armhaare vom neuen Peter hätten wir vielleicht lieber wegretouchieren sollen....! Antworten
Die Armhaare vom neuen Peter hätten wir vielleicht lieber wegretouchieren sollen....! Antworten
"Come in and find out" von Douglas hat kaum einer verstanden. Laut Umfrage dachten viele (auch ich), das heißt "komm rein und finde wieder raus". "Coole Kiddies" sind Kinder, die gut drauf sind.
Was "Enjoy Coke" heißt, weiß ich nicht (obwohl sonst gebildet).
Gruß Robert Antworten