Rückschau: Kirchentag mit FRoSTA
Pfannen, Öl, Prospekte und frostagrüne Kaffekanne sind wieder in den Regalen verstaut, ein bisschen Wehmut schwingt noch mit… der Kirchentag 2013 ist vorbei und ich bin etwas erschöpft aber „selig“, denn alles lief wie geschmiert! Unzählige Menschen, unter ihnen ganz besonders viele Jugendliche und Vegetarier (wenn nicht Veganer!), kamen mit uns ins Gespräch und wir hatten immer wieder die Möglichkeit zu erzählen, was wir eigentlich anders machen. Unfassbar, dass uns
- so viele doch schon kennen („kauf ich NUR, wenn es mal Tiefkühlkost sein soll!“) und dass wir
- so häufig mit Lob überschüttet wurden, wenn wir auf völlig Unwissende trafen und sie mit unserem Reinheitsgebot überraschen konnten.
Am Abend der Begegnung (Wahnsinn! Sooo viel Hilfsbereitschaft… alle packten mit an..) hatten wir einen Verkaufsstand gleich neben der FRoSTA Bühne an den Magellanterrassen, wo wohl 700 Portionen Bami Goreng und Couscous Oriental (vegan: DER Renner!) über den Tresen wanderten.
Die nächsten drei Tag konnten wir uns dann auf einem großen Messestand präsentieren, zeitgleich durften sich über 5.000 freiwillige Helfer (meist Pfadfinder: Ein munteres Völkchen mit oftmals sehr individueller Note, unglaublich viel Humor und immer gern auch etwas Blödsinn im Kopf…) 500 m weiter in ihrer „Speisehalle“ im CCH von dem Sättigungseffekt unserer Gerichte überzeugen und dadurch neue Kraft tanken.
Abends blieb mir noch ein ganz kleines bisschen Zeit, bei bestem Wetter von Halle zu Halle zu gehen und auf bestens gelaunte Menschenmengen zu stoßen. Besonders hatten es mir hier die musikalischen Mitmachveranstaltungen angetan. Wow, so viele Sänger! So viel Musik, wo man hinsah und -hörte! Auch Planten un Blomen: Übersät mit Gruppen von Blechbläsern, die einfach nicht genug kriegen konnten und außerhalb der offiziellen Auftritte fröhlich weiterspielten.
Insgesamt war das eine großartige Veranstaltung und wir sind froh, uns zur Teilnahme entschlossen zu haben!
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Wie kann FRoSTA es über den Kirchentag hinaus schaffen, aus dem "Dunstkreis" der Fertigprodukte rauszukommen?
Alles wird auf Begriffe verkürzt. Ein Beispiel:
Für BILD kämpft Sarah Wiener gegen Fertigprodukte:
"Für Fertigprodukte hat Wiener nichts übrig."
Quelle:
http://www.bild.de/politik/inland/menschen-bei-maischberger/alid-lidl-all-inclusive-billig-talk-bei-maischberger-30223252.bild.html
Die Langfassung lautet:
"... kritisiert die Promi-Köchin Fertigprodukte, die mit Farbstoffen, Geschmacksverstärkern und Antioxidationsmitteln angereichert werden."
Quelle:
http://www.derwesten.de/staedte/froendenberg/ein-dickes-lob-von-sarah-wiener-id7928639.html?ciuac=true
Weiss Sarah Wiener immer noch nicht, dass es unter den Fertigprodukten eine lobenswerte Ausnahme gibt?
Für FRoSTA schade, dass eine Kämpferin für die richtige Sache an FRoSTA vorbei argumentiert. Antworten
... wenn da nicht Frosta auf dem Kirchentag gewesen wäre. Antworten
ein schöner Bericht von Ihnen. Der DEKT hatte natürlich wahnsinnig Glück mit dem Wetter. Insgesamt ist bekanntlich die Messe in Hamburg für so eine Veranstaltung zu klein. Gott sei Dank schien die Sonne und die Menschen waren draussen. Insgesamt beglückwünsche ich Sie und dem FRoSTA Team zu diesem Engagement. Sicher weit besser als Unterstützung von WOCK Rennen unter Stephan R. Da waren Sie hier viel sinnvoller und besser aufgehoben. Antworten
Weiter so mit solch tollen Aktionen!
Karl Antworten
♫ Jesus ist für alle da! ♫ Antworten