„Im Bauch Italiens“ : Foodscouts Team 2
Nach drei Tagen in der Emilia Romagna wundern wir uns gar nicht mehr über diese Bezeichnung der Region. Unsere Bäuche sind randvoll mit Parmaschinken, Mortadella, Parmesan und Balsamessig. Alles Spezialitäten die aus der Region kommen.
Auch gestern hat sich alles rund ums Essen gedreht:
Morgens ging es zu Graziano, der auf seinem Bauernhof Parmigiano Reggiano herstellt. Der Original Parmesan entsteht mit Milch, Salz und viiiiiiiiiel Liebe und Geduld. 2 Jahre muss der Käse reifen, damit er sein Qualiatätssiegel D.O.P. (Denominziazione di origine protetta) bekommt. Für einen Parmesan (40kg) benötigt Graziano 600 l Milch. Ganz schön viel! Aber den Kühen auf seinem Bauernhof scheint es ganz gut zu gehen – da sind wir uns alle einig.
Am Nachmittag geht es weiter zu Donata. Sie und Ihre Familie stellen seid über 100 Jahren Balsamessig, aceto balsamico, her. Auch hier gibt es für das Original, den „Tradizionale“ strenge Regeln: Der Essig muss u.a. mindestens 12 Jahre gereift sein und wird in bis zu 5 verschiedenen Holzfässern wie z.B. aus der Kastanie, dem Kirschbaum und der Eiche gelagert und umgefüllt.
Am Abend gehen wir zur Abwechslung nochmal Essen. Auf dem Programm stehen Tortelli mit Ricotta-Spinat-Füllung, Tagliatelle mit Aubergine, gegrilltes Schwein aus der Toskana mit Artischocken und und und… Am Ende des Tages „rollen“ die Foodscouts ins Auto und diskutieren noch heiss mit unserem Koch Massimo über eine mögliche Gemüsezusammenstellung für FRoSTA.
Morgen geht es nach Altedo, wo wir uns den Anbau von grünem Spargel anschauen. Vielleicht wäre das etwas für eine FRoSTA Gemüsemischung?
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Gruß
Anja Antworten
Da gab es aber auch tolle Leckereien.
Ich liebe Pasta mit Parmigiano Reggiano, aber auch Gemüse, Risotto ... ;-)
Grüner Spargel ist zwar ein Hingucker, aber geschmacklich ist mir der weiße wesentlich lieber. Antworten