XXX FRoSTA ist auch an Ihrem Standort verfügbar.

Wodurch wird ein „green Curry“ grün?

Felix von FRoSTA (CEO) 14.04.2010
9 Kommentare

Letzte Woche war ich auf dem Rückweg aus China auch noch kurz in Thailand. Habe dort gesehen wie ein „Thai Green Curry“ gekocht wird.

Endlich habe ich auch verstanden warum das Gericht dort so grün ist: es liegt daran, dass praktisch nur grüne Zutaten genommen werden: grüne Miniauberginen, kleine runde Thai Auberginen und vor allem Kaffir Zitronenblätter die erst frittiert und dann gemahlen werden (würde man dies nicht machen, wären sie unangenehm hart). Sie geben viel grüne Farbe ab und schmecken nach Zitrone.

Hier ein paar Bilder aus der wirklich tollen Produktion (auf das gewünschte Foto klicken für die Großansicht):

Und hier die Zutaten aus denen das ganze gekocht wurde:

  • Kokosnussmilch, Curry,Fisch Sauce,
  • Kaffir Blätter, Thai Basilikum, Kokosnussöl,
  • Shrimps, Miniauberginen, grüne runde Auberginen,
  • Knoblauch, Zucker, Salz, Chili und dazu Jasmin Reis.

Für unser FRoSTA Thai Green Curry nehmen wir fast die gleichen Zutaten. Nur die Kaffir Zitronenblätter und das thailändische Basilikum fehlen (wir nehmen stattdessen Zitronensaft).

Vielleicht sollten wir noch ein bisschen nachwürzen? Besonders die Kaffir Blätter schmeckten mir sehr gut!

9 Kommentare
Schreibe einen Kommentar
dieter233
20.07.2011  at 11:12 bei fertiggerichten generell fehlt meist die würze..aber denke mal das ist einfach nicht möglich...wie sollen sich denn auch aromen ausbreiten können wenn sie einmal tod gefrostet sind ;)

[Anm. d. Admin: Link entfernt. Bitte Blogregeln beachten - keine als private Blogs getarnte SEO-Seiten verlinken! Vielen Dank.]
Antworten
Gast
04.01.2011  at 08:06 Endlich habe ich auch verstanden warum das Gericht dort so grün ist: es liegt daran, dass praktisch nur grüne Zutaten genommen werden: grüne Miniauberginen, kleine runde Thai Auberginen


[Anmerkung Frank Ehlerding (Controlling): Bitte keinen e-Müll hinterlassen. Link gelöscht. Keine Suchwörter als Namen. In Gast geändert. Bitte Blogregeln beachten.]
Antworten
Turtle
26.04.2010  at 16:19 Grade Thai-Basilikum ist doch eher schwer durch Zitronensaft zu ersetzen, zumal dieses auch in Europa noch eher zu bekommen ist als frische Kaffirblaetter. Letztere lasse ich in meinem gruenen Curry immer weg, da man sie frisch nicht bekommt und getrocknet schmecken sie schlicht nach nix mehr.

Was mich dagegen in der Wuerzmischung vom Frosta Thai Curry eher verwundert hat, sind Bockshornklee, Senf und Fenchel. Das kennt man ja eher aus der indischen Kueche. Die thailaendische Kueche arbeitet mit Currypaste und weniger mit Pulver. Klassisch sind dabei Ingwer, Galgant, Fischsauce und vor allem frische Chilis.
Antworten
Jürgen Hestermann
26.04.2010  at 17:00 Ich glaube, dass man das nicht so penibel sehen sollte, welche Küche für welches Land typisch ist. Es vermischt und verändert sich sowieso alles immer mehr, da kann man wohl kaum noch feste Grenzen ziehen. Eigentlich kommte es ja nur darauf an, dass es schmeckt. Antworten
Marc
16.04.2010  at 21:52 "Für unser FRoSTA Thai Green Curry nehmen wir fast die gleichen Zutaten"
Ja, Fast. Also bitte, bitte Shrimps und Auberginen hinein.
Auch mehr Würze fände ich ich gut.
Antworten
Inge
21.04.2010  at 18:33 Vielleicht könnten auch in einige andere Frosta-Gerichte etwas mehr Würze bzw. eine zusätzliche Prise "Grundwumms" :-) Antworten
Felix Ahlers (Vorstand)
23.04.2010  at 16:39 Stimmt, sehe ich auch so. I esse auch immer eher stark gewürzt. Aber leider darf ich nicht von mir auf alle anderen schliessen und die Erfahrung zeigt, dass sich bei uns viele beschweren wenn es zu "markant" mit der Würzung wird.....leider! Antworten
Gerrit
25.04.2010  at 20:59 Der Vorteil von "Fertiggerichten" ist ja gerade, dass ich mir keine Gedanken machen muss, welche Zutaten ich brauche und diese vorher einkaufe.
Ich selbst fände es aber auch super, wenn die Frosta-Gerichte noch würziger und gerne schärfer wären.
Vielleicht kann man die "Zusatzwürze" in einem kleinen Beutel mitliefern?
Also etwa ein Chili-Paprika-Pulver oder auch kleine Jalapeno-Schoten oder eine Würzsauce in einem kleinen Plastikbeutel eingeschweißt innen an der oberen Pfalz befestigen.
Vorteile: Beutel fällt nicht in die Pfanne (wenn lose drin liegt), Beutel wird nicht im Laden geklaut (wenn außen dran hängt) und jeder kann damit nach belieben Rezeptgetreu nachwürzen.
Ich weiß nicht wie aufwändig eine solche Innenbefestigung in der Fabrikationsanlage ist, aber ich fände das sehr interessant (und besonders).
Antworten
Jürgen Hestermann
24.04.2010  at 11:27 Dazu kommt ja noch, dass man zwar relativ leicht nachwürzen aber keine Gewürze nachträglich wegnehmen kann. Antworten

Schreibe einen Kommentar


Bitte füllen alle mit (*) markierten Felder aus. Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Wenn du deinen Namen angibst, erscheint dieser öffentlich neben deiner Bewertung.

Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten zum Zweck der Kontaktaufnahme und für Rückfragen gespeichert werden.

Finde deinen nächsten Supermarkt

Suchst du nach einem FRoSTA Produkt in deiner Nähe? Dann gib einfach deine Postleitzahl ein und Supermärkte in deiner Umgebung werden dir angezeigt.

Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst. i Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
x

Suche nach einem Beispiel-Produkt:

Alles über unsere Zutaten