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Einkaufen & Essen in den USA

Jens Bartusch (Vertrieb) 04.09.2007
6 Kommentare

Mittlerweile scheint die Globalisierung sogar die USA erreicht zu haben. Da wird man z.B. bei Wal*mart gleich am Anfang von einer hochwertigen Obst- und Gemueseabteilung ueberrascht. Und dann wird auch noch an Umweltschutz gedacht – denn in der TK-Abteilung wird das Licht generell und in den TK-Schraenken ueber Bewegungsmelder gesteuert. Bevor man also in die Abteilung kommt ist es dort fast dunkel. Diese Supermärkte nennen sich Neighborhood markets (mehr Infos)und sind auch deutlich kleiner als in Deutschland, eher wie REWE Märkte.

Naja und dann Whole Foods – ein super hochwertiges Angebot – Frischetheken teilweise besser als bei EDEKA und REWE und viele Bioprodukte.

Und das Essen ist eigentlich – wider erwartend – nicht besonders anders als bei uns. Es werden zwar häufiger mittags Sandwiches gegessen und abends warm, aber die Brotdose ist uns ja auch nicht fremd. By the way – die Brotdose muss ja nun dank des FRoSTA Büro-Bistros) bei uns nicht mehr sein ;-))
Es gibt klasse Grillabende oder Barbecues (mehr zum Thema Barbecue), aber auch vieles aus der italienischen und mexikanischen Küche.

(Bilder gibts, sobald ich sie von der Videokamera heruntergeladen bekommen habe ;-))

6 Kommentare
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Nahrungsplus » Blog Archive » Nochmals Essen - Aschermittwoch der großen Koalition
23.02.2008  at 00:01 [...] Dorf-Trattorias, wo man gut ißt. Ich finde es schwieriger, in Rom oder Florenz gut und günstig zu essen. Da ich in einer ländlichen Gegend lebe, bin ich ziemlich verwöhnt in punkto Frische und [...] Antworten
Peter
17.09.2007  at 12:12 War vor kurzem in einem Laden der "Whole Foods"-Kette und fand das eher enttäuschend. Wahnsinnig viele Nicht-Bio-Lebensmittel (kam mir jedenfalls so vor, und bei einigen Sachen weiß ich sogar, dass die hierzulande nicht "Bio" wären), unordentlich und der übliche Ami-Wahnsinn in Sachen Plastik- und Kunststoffverbrauch. Antworten
Jens Bartusch [FRoSTA]
07.09.2007  at 12:55 @Joachim Casper
... wir stellen bereits heute diverse dahingehende Anforderungen an unsere Lieferanten. Z.B. ist Kinderarbeit für unsere Rohwaren verboten, es sind Mindestlöhne vorgeschrieben,... Wir achten aber auch auf weitere Aspekte, z.B. haben wir eine kleine Ambulanzstation in Ecuador finanziert, damit die Feldarbeiter im Falle eines Falles gleich vorort versorgt werden können.
Antworten
Joachim Casper [Besucher]
06.09.2007  at 14:02 whole food ist inzwischen soch in good old europa aktiv, läden in & um london ...

whole food ist eine moderne antwort auf das noch ( fast ) immer sektierergehabe der ökö-industrie ...siehe einstieg der schwarz gruppe bei basic ( ökö heißt nicht bio diversität oder nachhaltige & faire produktionsbedingungen, die werden nur durch strengere siegel z.b. demeter, ... gewährleistet )

aber auch frosta könnte solch eine selbstverpflichtung eingehen - ihr wart ja schon mal vornweg, mit blutigen nasen zwar, aber ihr habt recht behalten und eure linie verteidigt ! chapeau ...
Antworten
Tinka [Besucher]
06.09.2007  at 14:02 Das Essen bei den Amis fand ich eigentlich immer extrem lecker. Kein Wunder, daß es in Europa an jeder Ecke eine US-Fastfoodkette gibt. Die Amis wissen schon, was schmeckt. Nur ist es leider extrem fett und vollkommen denaturiert. Antworten
Djinni [Besucher]
05.09.2007  at 22:27 Man darf ja für die Amerikaner auf Besserung, was die geschmackliche Qualität der Lebensmittel angeht, hoffen. "Organic" ist ja auch sehr hip gerade. Bis das bei der breiten Masse ankommt, dürfte das aber wohl noch etwas dauern, ich persönlich fand das Essen in den USA bei meinem letzten Besuch vor 2 Jahren oder so jedenfalls größtenteils grauenhaft. Da war ich doch froh, als ich zuhause wieder anständiges Brot, Joghurt ohne Gelatine, Wurstsorten, die sich im Geschmack auch unterscheiden und vieles mehr essen konnte, was aufgrund des Einheitsgeschmacks der Lebensmittel dort vor Ort nicht möglich war. Wobei ich auch glaube, dass der durchschnittliche Amerikaner an solche Geschmacksvielfalt nicht gewöhnt ist und daher die Gefahr der Ablehnung besteht, wird der Geschmack doch schon in der Kindheit geprägt. Antworten

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