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CO2-Wert weit über Normal

Jens Bartusch (Vertrieb) 09.03.2009
12 Kommentare

Ein Thema, das mehr Aufmerksamkeit Bedarf, als es heute der Fall ist. Weitere Infos hier.foto_eis-verschwindet.jpgco2-wert-weit-uber-normal.jpghumanitys-eco-footprint.jpg

ergänzt 10.3.:

Die Grafik zeigt, dass wir Menschen mit dem wie wir leben, schon seit Mitte der achtziger Jahre die Erde ökologisch mehr belasten, als sie in der Lage ist zu regenerieren. Im Prinzip bräuchten wir einen weiteren, z.Zt. etwa viertel Planeten Erde zum Ausgleich. Und das läßt einen schon nachdenken. Zumal ja mittlerweile sogar Länder wie die USA dies bestätigen und Handlungsnotwendigkeit und nun auch Handlungsbereitschaft signalisieren.

12 Kommentare
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Jens Bartusch (Vertrieb)
16.03.2009  at 16:44 Letzen Donnerstag hat mir ein Kollege dieses Büchlein geschenkt:

- hier sollte jetzt eigentlich ein Foto von dem Büchlein auftauchen, hat leider nicht geklappt, ist aber auch unter dem nachfolgenden Link zu sehen -

Es wird von CO2Online herausgegeben. Ganz interessant, um sich mal näher mit dem Thema zu beschäftigen und ein Gefühl für Größenordnungen und Zusammenhänge zu bekommen.
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Patrick
15.03.2009  at 18:16 Der CO2 Wert ist wirklich alamierend. Allerdings muss man sagen, dass die Nationen schon dabei sind etwas dagegen zu tun. Soweit ich weiß hat z.B. Deutschland die Werte, die als Ziel für 2013 gesetzt wurden, schon erreicht. Wenn alle mal so handeln würden :)...

[Anm. d. Admin: Sie geben zum wiederholten Male eine Webseite im Namensfeld ein, die "ins Leere" führt. Darum wurde auch dieses mal der Link entfernt...]
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Jens Bartusch (Vertrieb)
13.03.2009  at 09:20 @Jürgen Hestermann
... aus Sicht der Fliegen is(s)t das ja wohl auch so ;-)

Dass ist ja das Spannende, dass wir Menschen zu unterschiedlichen Schlüssen kommen. Was insbesondere Interessant ist, wenn es um Hypothesen geht. Jeder Mensch betrachtet die Dinge ja aus einem unterschiedlichen Blickwinkel und ist von verschiedensten Einflüssen geprägt.
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Jürgen Hestermann
12.03.2009  at 19:20 @Jens Bartusch
Das klingt ja irgendwie so wie das "Sch..e muß gut schmecken, Millionen Fliegen können sich nicht irren". ;-)

Genau das, was sie sagen, habe ich auch getan: Mal nachdenken, ob da was d'ran sein könnte. Und ich bin zu dem Schluß gekommen, dass da nichts dran ist. ;-)
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Jens Bartusch (Vertrieb)
12.03.2009  at 09:22 @Alex
Eine gute Idee mal aufzuzeigen was man eigentlich tun kann.

@Rudi & Jürgen Hestermann
Sicher ist es schwierig die Zukunft vorauszusagen. Da es aber einen ziemlich breiten Konsens bzgl. des Themas und der Notwendigkeit des Handels gibt, scheinen eine ganze Menge gut informierter Menschen davon überzeugt zu sein. Und das läßt einen dann doch schon mal nachdenken, was da d'ran sein könnte und was man vielleicht doch tun kann. Nebenbei, wie oben schon geschrieben, ist ganz grundsätzlich, glaube ich, allen klar, dass ein verschwenderisches Leben nicht nur den eigenen Geldbeutel belastet ...
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Jürgen Hestermann
12.03.2009  at 07:31 Ich kann der Meinung von Rudi nur zustimmen. Die Fokussierung auf CO2 ist für mich unverständlich. Es kann doch wohl kaum jemand leugnen, dass die maximale Anzahl der Menschen, die auf diesem Planeten (über)leben können, begrenzt ist. Und jeder Mensch verursacht Seiteneffekte auf seine Umgebung, der eine mehr, der andere weniger. Aber wenn man jetzt versucht, das mögliche Minimum der Auswirkungen auszuloten (mal ganz davon abgesehen ob man es findet), dann heißt das ja nur, dass dann NOCH mehr Menschen auf der Erde leben werden. Aber die Gesamtbelastung bleibt gleich (Maximum). Die einzige vernünftige Lösung wäre, auf eine Verringerung der Anzahl der Menschen hinzuwirken. Aber das ist ja viel schwieriger, als sich damit zu beschäftigen, noch ein paar Gramm CO2-Emissionen (lokal) zu reduzieren.

Und in der Wirtschaftskrise ist dann plötzlich allen sowieso wieder das Hemd näher als die Hose. Da werden (ökologisch völlig unsinnig) Altautos abgewrackt, um den Verkauf (und die Produktion) von neuen Autos anzukurbeln. Eigentlich müßten sich doch alle über die Wirtschaftskrise freuen (ausser natürlich diejenigen, die dadurch ihren Arbeitsplatz verlieren). Es wird sehr viel weniger Erdöl verbraucht und auch sonst führt sie zu einer Reduzierung von umweltschädlichen Aktivitäten.

Die globalen und langfristigen Auswirkungen unseres Verbrauchs von fossilen Energieträgern sind meiner Meinung nach so unbekannt wie die Lottozahlen der nächsten Woche. Aber es gibt natürlich auch Auswirkungen, die sehr genau bekannt sind: Wenn mein Auto weniger Sprit verbraucht, dann muß ich dafür weniger arbeiten. Aber wenn ich dazu erst ein neues kaufen muß, dann ist die Frage, ob sich das noch rechnet. Und wenn man die Luft zum Atmen mit Abgasen vergiftet, dann ist das sicherlich auch ein Grund zum Handeln. Aber mit zusätzlichem Energieaufwand CO2 im Boden verpressen oder Elektroautos anpreisen (hat schon mal jemand deren Gesamtökobilanz berechnet?) halte ich für reine Geschäftemacherei.
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Rudi
12.03.2009  at 06:25 Ich persönlich halte von dem CO2e-Mythos recht wenig. Kritische Stimmen werden in den Medien wegzensiert. Betrachtungen über Wasserdampf in der Atmosphäre, durch den die Erwärmung nach der Meinung einiger Wissenschafter viel stärker voran getrieben wird, werden außer acht gelassen. Inwiefern die Erderwärmung natürlich ist, weiß man auch nicht. Angeblich gibt es immer mehr Unwetter (z. B. Wirbelstürme). Diese werden gejoch nur mehr von den Medien hochgepusht, wenn man sich seriöre Zahlen anscheut, sieht man dass es nicht so ist. Global gesehen gibt es auch viel größere und einfacher zu lösende Probleme (Hunger, Regenwälder, Kriege ...) CO2e-Mythos für mich ein Spielzeug der Menschen, die keine echten Probleme haben. Ein Werkzeug um die Wirtschaft anzukurbeln (Investitionen in energiesparende Güter), kleinhalten der Drittländer durch Auflagen und Beschränkungen ... Aber das ist nur eine Meinung und mein Gefühl bei der Sache, ich will damit keine Behauptungen aufgestellt haben. Antworten
Alex
11.03.2009  at 23:54 Gutes Thema.
Warum startet ihr nicht hier eine Blog-Kategorie "CO2 - was wir tun (können)"?
Sei es als Firma, sei es als Mitarbeiter, sei es als Privatperson.
Nicht zu häufig (der Blog soll ja auch noch witzig unterhalten ;-)), aber doch regelmäßig...

Ach ja, und sie sollte ehrlich sein. Gerade solche Themen bieten sich für Spiegelfechterei und Scheinheiligkeit geradezu an, was sich aber idR schnell selbst entlarvt...
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Jens Bartusch (Vertrieb)
11.03.2009  at 10:05 @Maikel
Das mag sein, trotzdem veranschaulicht sie, wie ich finde, ganz gut worum es geht.
Die Pro Kopf-Betrachtung, ändert allerdings nichts daran, dass die Erde die ökologischen Belastungen nicht mehr komplett regenerieren kann.
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Maikel
11.03.2009  at 08:34 Nein, die eingefügte, sehr allgemeine Kurve zeigt höchstens, daß der Initiator dieser Grafik der Meinung ist, die er damit zum Ausdruck bringen will.
Der Anstieg der Kurve ist übrigens etwa so steil wie der Anstieg der Bevölkerungszahl auf der Erde, eher etwas flacher. Demnach hätte also die ökologische Belastung der Erde pro Kopf nicht zugenommen.
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Jens Bartusch (Vertrieb)
10.03.2009  at 09:40 @Maikel
Wir beschäftigen uns ja gerade mit dem Thema und haben schon den Eindruck, dass es nicht nur Panikmache von Interessengruppen ist. Z.B. füge ich mal ein Chart oben ein, das zeigt ganz anschaulich und nachvollziehbar worum es geht.
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Maikel
09.03.2009  at 18:36 Ja, nachdem wir mal wieder einen Winter mit viel Kälte und Schnee hatten (außer vielleicht ganz im Norden), müssen die Propagandaabteilungen die Bevölkerung jetzt besonders intensiv bearbeiten. Damit bloß niemand vom Glauben an die Klimakatastrophe wg. CO2 abfällt. Antworten

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