„Changemaking“ für mehr Nachhaltigkeit
Heute morgen habe ich für FRoSTA mit 8 anderen Firmen das „Changemaking Manifest“ von Utopia unterschrieben.
Wir hatten hier ja schon vor einigen Wochen über das Thema Nachhaltigkeit diskutiert und die vielen Kommentare haben wir berücksichtigt. Insgesamt haben wir uns 10 Dinge vorgenommen („commitments“) die wir bis 2012 verbessern wollen um weniger Co2 zu erzeugen und umweltfreundlicher zu werden. Ab Januar 2010 wird dann bei www.utopia.de und hier bei uns berichtet wie die Umsetzung vorangeht.
Wir haben in den letzten Wochen intensiv mit den Leuten von Utopia diskutiert und dabei viel gelernt. Ich finde es auf jeden Fall eine tolle Initiative von Claudia Langer der Gründerin von Utopia. Es wäre schön wenn sich viele andere Firmen anschliessen.
Am Ende werden die Konsumenten entscheiden, ob sich das Thema durchsetzt. Denn natürlich kosten einige der 10 Maßnahmen auch Geld. Bei uns würde z.B. die komplette Umstellung auf zertifizierten Grünstrom einige 100tausend Euro kosten. Die Transportumstellung vom LKW auf die Schiene kostet ebenfalls einiges. Das gleiche gilt für Fisch aus bestandserhaltenden Fischerein. Mit anderen Dinge wiederrum sparen wir sogar Geld: bessere Insolierung, bessere Müllverwertung, dünnere Verpackungen usw.
Bin auf jeden Fall gespannt wie sich das Thema weiter entwickelt auch im Hinblick auf die Klimakonferenz in Kopenhagen in einigen Tagen.
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Schon das hier gelesen?
http://www.heise.de/tp/blogs/2/146602
und diesen Artikel nebst Kommentaren sollte man sich in dem Zusammenhang auch einmal in Ruhe durchlesen...
Zitat aus: Realclimate.org "The Cru Hack"
[Anm. d. Admin: Gelöscht, da klassischer Doppelpost. Der identische Kommentar ist hier zu finden.]
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,662673,00.html