1.400g CO2 pro Beutel Tagliatelle Wildlachs – ist das (zu) viel?
Für zwei unserer Produkte kennen wir jetzt den „Co2-Fußabdruck“:
für die Gulasch Pfanne und für unsere Tagliatelle Wildlachs.
Es hat insgesamt ein Jahr gedauert, diese Fußabdrücke zu ermitteln, weil wir erst einmal lernen mußten, was alles mitgerechnet werden muß und weil viele Daten gar nicht einfach zu beschaffen waren. Dabei hat uns die Teilnahme an einem Pilotprojekt, das unter anderem vom Ökoinstitut , dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung und dem WWF ins Leben gerufen wurde, geholfen. Über das Projekt haben wir schon hier berichtet.
So sieht der CO2 Fußabdruck unserer Tagliatelle Wildlachs aus:
Überrascht hat uns, daß von den 1.400g CO2 pro 500g Beutel allein 750g CO2 durch die Zutaten entstehen. Also durch den Anbau des Gemüses, durch den Lachsfang und die Milchprodukte. Beim Gulasch sind es sogar 75%. Das liegt am Rindfleisch, denn Rinder scheiden in ihrem Leben jede Menge Methan aus. Das ist ein hoch wirksames Treibhausgas, das bei unserer Berechnung mit berücksichtigt wurde. Der CO2 Fußabdruck von einem 500g Beutel Gulasch ist deshalb mit rund 2200g auch deutlich höher.
Aber ist „2.200g Co2“ nun eigentlich viel oder wenig?
Um das herauszufinden haben wir auch ausgerechnet, wieviel CO2 entsteht, wenn ein Gulasch nach dem gleichen Rezept zu Hause aus frischen Zutaten selber gekocht wird. Das Ergebnis (das wir gestern auf unserer Pressekonferenz in Hamburg veröffentlicht haben):
Ein selbstgekochtes Gulasch mit frischem Freilandgemüse (grün) aus der Region verursacht ungefähr genauso viel CO2 wie das FRoSTA Gulasch (rot). Wird allerdings Gemüse aus dem Gewächshaus genommen, dann ist der CO2 Fußabdruck des selbstgekochten Gulasch deutlich höher!
Woran liegt das?
Wenn zB in Holland im März Paprika oder Tomaten geerntet werden sollen, müssen dazu die Gewächshäuser beleutet und geheizt werden. Es wird praktisch ein künstlicher Sommer erzeugt. Der Energieaufwand
ist gewaltigt und schlägt sich im CO2 Fußabdruck nieder. Hier der Vergleich zwischen einer Freilandtomate und einer Gewächshaustomate.
Weil unsere FRoSTA Tomaten sofort nach der Ernte eingefroren werden und danach monatelang ohne Qualitätseinbußen haltbar sind, können wir sie immer dort anbauen, wo die klimatischen Bedingungen optimal sind. Wir können also immer Freilandgemüse einsetzen, das dann tiefgefroren in aller Ruhe, das heißt per Schiff, Bahn oder LKW aber nie mit dem Flugzeug, zur weiteren Verarbeitung nach Bremerhaven transportiert wird. Das spart CO2, trotz Tiefkühlung.
Außerdem hilft unser Reinheitsgebot beim CO2 sparen: Zum Beispiel stellen wir unsere Nudeln frisch her und trocknen sie nicht.
Das machen wir vor allem, weil durch den Trockungsprozeß auch viel Geschmack verloren geht. Aber es spart auch Energie und damit CO2. Zu Hause nimmt man dagegen fast immer Trockennudeln, die dann auch deutlich länger gekocht werden müssen als frische Nudeln.
Ein anderes Beispiel: früher haben wir in unserern Gerichten oft Milchpulver oder Sahnepulver verwendet. Das ist erstens billiger und außerdem viel haltbarer als frische Milch. Seit dem Reinheitsgebot nehmen wir aber nur noch frische Milch und frische Sahne. CO2-Ersparnis: 25%.
Wie geht es jetzt weiter? Wir werden in den nächsten Monaten den CO2 Fußabdruck für weitere FRoSTA Gerichte ausrechnen. Auf die jeweiligen Verpackungen (auf die ersten ab Mai) kommt dann ein Hinweis, daß wir den CO2 Fußabdruck errechnet haben und daß man die Details im Internet nachlesen kann. Den Fußabdruck selbst (also zum Beispiel „1.400gCO2“) werden wir auf der Verpackung nicht angeben, weil wir glauben, daß mit der absoluten Zahl niemand etwas
Schreibe einen Kommentar
Bitte füllen alle mit (*) markierten Felder aus. Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Wenn du deinen Namen angibst, erscheint dieser öffentlich neben deiner Bewertung.
Finde deinen nächsten Supermarkt
Suchst du nach einem FRoSTA Produkt in deiner Nähe? Dann gib einfach deine Postleitzahl ein und Supermärkte in deiner Umgebung werden dir angezeigt.
Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst.
i
Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
x
Suche nach einem Beispiel-Produkt:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
1. das chart sollte so wie die ganze präsentation bottom-up bzw. pyramidal (pyramid thinking) aufgebaut sein, deswegen sollten die einzelnen werte für die fussabdrücke je wretschöpfungsstufe auch von unten nach oben aufgelistet werden. also unten rohstoff und so weiter.
2. das zweite chart ist abgesehen von den anmerkungen unter 1 gut und illustriert auch gut die details zu 1. die anmerkungen sollten allerdings rechts stehen, da oben ja action und sub-title stehen.
3. die letzten drei charts sind sehr gut, illustrieren sie doch die quelle der unerschiede zwischen den co2 abdrücken über die ws-kette, allerdings hätte der bezug / die ableitung klarer / deutlicher gemacht werden sollen und insgesamt auch systmatischer die co2-differenzen über die objekte und funktionen (rohstoffe/bestandteile und prozess-/arbeitsschritte) analysieert bzw. hergeleitet werden sollen. ein fazit bzw. eine gesamt-zusammenfassung der analyeergebnisse zu einer gesamtaussage hätte der präsentation gut getan, egal ob am schluss oder am ende. die software für solche präsentationen ist normaler powerpoint, früher auch corel draw oder claris impact. im zweifel kann man es sich aber auch mit word (querformat) und ein paartext- und grafikblöcken hinbasteln.
gruss
ps. die buntsifte sind super, also im zweifel oder gleich bei hand- und buntgemalt bleiben. Antworten
Sicherlich können bisher die meisten Menschen noch nicht viel mit den Zahlen anfangen. Aber das Ziel sollte sein, in zwei, drei Jahren auf alle Fälle die CO2-Daten auch auf die Packung zu drucken.
Machen Sie so weiter! Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich Ihre Produkte kaufe. Antworten
Nur muss sich Frosta wie fast alle anderen Firmen an den Emissionsrechtehandel halten.
Ich persönlich sehe den Schritt zur eigenen Energieversorgung wie Frosta das versucht als einen sehr guten Punkt in sachen Nachhaltigkeit.
Nur sollte dies vielleicht nicht über dotierte(verunreinigte) Halbleiter wie Solarzellen geschehen. Diese haben einen enorm hohen Energieaufwand was Herstellung angeht und brauchten min 10 Jahren um diese wieder aus sonnenlicht einzufahren.
Besser wären da Solarwärmekraftwerke in sehr Sonnigen regionen. Beispielsweise Solar-Stirling Anlagen.
Sehen wir was die Zukunft bringen wird... Antworten
Ein etwas ketzerischer Gedanke.
Aber relativ gesehen ist es besser wir streichen alles Gefrostete vom Speiseplan. Wir erschiessen alle Angestellten der TK-Industrie mit Patronen aus ökologischer Herstellung, renaturieren das Fabrikareal, die Zufahrtswege zur Fabrik, kappen die ganze Infrastuktur zu und von der TK-Industrie. Tja und lernen dabei wie man eine Industrienation deindustrialisiert. Die Methoden gehen dann an Universitäten, übetragen dann das ganze flächendecken auf andere Branchen. Schliessen uns dann mit Nordkorea und Somalia zur konsumfreien Handelszone zusammen. Exportieren dann das System an die "dusseligen" Chinesen und leben von dem was unsere Vorfahren erwirtschaftet haben solange bis das Licht ausgeht.
Das Leben ist gefährlich ... Es endet zumeißt mit dem Tod.
In diesem Sinne Frosta - spart den langen Weg. Antworten
Dann macht Frosta das wohl aus reiner Nächstenliebe..
wie naiv kann man sein. Antworten
[Anm. d. Admin: Keine Keywords als verlinkte Namen, bitte. Oder steht "Fettarme Gerichte" in Ihrem Ausweis? Das FRoSTA-Blog versteht sich nicht als "SEO-Motor" für fremde Webseiten...] Antworten
das Problem der handgezeichneten Diagramme ist m.E. nicht das Aussehen. Das finde ich noch erfrischend anders. Ich finds gut.
Wirklich schlecht ist, dass die Diagramme die Verhältnisse nicht korrekt abbilden. Wobei es durchaus ausgeglichen ist: einiges zum Nachteil, aber auch einiges zum Vorteil von F. verzerrt.
Erfrischend ist OK, aber falsch bleibt falsch. Antworten
[Anm. d. Admin: Hallo "Jan", die von Ihnen verlinkte Seite ist nicht mit Ihrem Namen oder der E-Mail in Verbindung zu bringen, was den Verdacht nahe legt, dass es sich nicht um Ihre Seite handelt - außerdem ist der "Show-Blog" eine kommerzielle Eintragungs-Seite die von einer Agentur betrieben wird. Die Verlinkung verstößt leider gegen die Blog-Regeln und wir haben den Link darum deaktiviert. Vielen Dank für Ihr Verständnis] Antworten
Und noch etwas stört: Wenn Frosta mit der Mitteilung: "Tiefkühlgerichte stehen zu Unrecht in dem Ruf, das Klima besonders stark zu belasten. Das zeigt eine Untersuchung der Tiefkühlmarke Frosta in Zusammenarbeit mit ...... " an die Öffentlichkeit geht, wie getan, ist 1.) zu befürchten, dass sich die anderen, also Iglo und Co. dran hängen. Und 2)., dass die Info verramscht wird, dass also Bild der Frau, Mopo & Co. schreiben: "Tiefkühlkost schützt das Klima". Das aber möchte ich bezweifeln, da ja für andere TK-Produkte ganze andere Bedingungen gelten, also auch vorgefertigte Zutaten verwendet werden, eben Milchpulver, Trockengemüse, Zusatzstoffe wie Glutamat und Aromem etc. Vielleicht wäre es gut, deutlich zu machen, dass die Daten ausschließlich für Frosta gelten. Dass es also anders aussehen kann, wenn man das Milchpulver vom EU-Milchpulverberg verwendet und das Salz mit Rieselhilfe, die erzeugt und ins Werk transportiert werden müssen. Der CO2-Fußabdruck wächst dann leicht auf Größe 44. Antworten
bitte keine Software verwenden. Selbst zeichnen zeugt von Liebe zum Detail und Authenzität.
Verwenden Sie derartige Skizzen auch in offiziellen Präsentationen?
Grüße vom Ponyhof,
Alex Kahl Antworten
ist tatsächlich selbstgezeichnet. Wir fanden das paßt hier ganz gut... gibt es für so etwas eine software? Antworten
Das mit den Vergleichswerten ist halt leider immer so eine sache. Solange es keine standardisierten Verfahren fuer sowas gibt, rechnet der eine eben z.b. die Zubereitung zuhause mit ein, der andere Hersteller nicht. So gesehen waere ein CO2 zahl auf der verpackung auch nicht sinnvoll, wenn dann erst recht jeder hersteller sich unterbietet, indem er einfach das messverfahren aendert. Antworten
hier die Antwort von Herrn Buschmann:
Es ist in der Tat auf den ersten Blick schwierig zu verstehen, ob wirklich die CO2-Emissionen über die gesamte Lebenskette betrachtet wurde.
Im Rahmen des PCF-Projektes wurden bestimmte Regeln vereinbart (die dann für alle untersucten Produkte im Projekt gelten), um möglichst viel unter die Berechnung miteinzubeziehen. Nachfolgend in Kürze die Systemgrenzen der Untersuchung der FRoSTA-Produkte Tagliatelle Wildlachs und Gulasch:
1. Die Rohstoffe, z.B. Gemüse, werden inkl. der Saatgutherstellung, Feldbearbeitung, Transporte, Verarbeitung, Packstoffe und Transporte zu FRoSTA betrachtet.
Eins spezieller Fall stellt hier der Lachsfang hier. Dieser wird vor Alaska gefangen, anschließend verarbeitet, tiefgefroren und zu FRoSTA transportiert. Weil der Lachs nur zu bestimmten Jahreszeiten gefangen wird, rechneten wir eine entsprechend lange Tiefkühllagerung mit ein.
2. Prozess bei FRoSTA, inkl. aller möglichen Einflüsse (Vorlagerung der Rohstoffe, Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Betriebsmittel wie Schmierstoffe etc.) und dem Abtransport der Fertigprodukte zum Handel.
3. Distribution fängt mit der Lagerung der Produkte in den Großlagern des Handels, weitere Transporte in die Märkte und die Lagerung in den Tiefkühltruhen im Handel.
4. Beim Verbraucher ist die Fahrt zum Markt mit 5 km Entfernung betrachtet. Später die Lagerung zu Hause bis zum Verzehr. Beim Zubereiten rechneten wir den Energieaufwand zum Zubereiten aber auch das benötigte Licht und Heizung (anteilsmäßig) wie auch den Abwaschvorgang in der Spülmaschine.
5. Auf allen Stufen fällt Abfall an. Dieser wurde entsprechend den geltenden Recyclingquoten in Deutschland recycelnd oder verbrannt (in beiden Fällen mit einem Energiegewinn).
Das Ziel unserer Arbeit war die Produkte über ihren gesamten Lebensweg, "von der Wiege bis zu Bahre", zu berechnen.
Natürlich gibt es Punkte, die im Moment nicht betrachtet werden. Es sind z.B. die von Ihnen angesprochenen Fahrten der Mitarbeiter (darüber wurde im Projekt viel diskutiert!!). Der Verwaltungsaufwand ist in Form des Energieaufwands der Büros einbezogen.
Ihre humorvolle Schlussbemerkung ist gar nicht so abwegig. Beim Rindfleisch betrachteten wir die Ausscheidungen auch mit! Antworten
Zu Sache: Respekt! Ein CO2-Fußabdruck als Produktmerkmal ist tatsächlich eine Werbeaussage, die dem Konsumenten Einiges abverlangt. Sehr gut finde ich die Entscheidung, keinen Wert auf die Packungen zu drucken sondern nur einen link zu weiteren Informationen zu liefern.
Durch die exakte Angabe eines Wertes im Internet (und nicht nur "wir haben Wenig") stellen Sie sich der Diskussion. Der Fußabdruck ist eine innovative Metrik - sicherlich nicht für jeden Verbraucher ausschlaggebend, aber mich ein sehr deutliches Zeichen für "Bemühen" um das eigene Produkt im besten Wortsinne.
Sicherlich wird es auch kundenseitig hier Kritik an den Berechnungsmethoden geben - warum auch nicht, ein Fußabdruck ist oft nicht gut abgrenzbar. Aber die Tatsache, dass FRoSTA überhaupt in derartiger Tiefe über das eigene Produkt kommuniziert, finde ich sehr lobenswert. Ich persönlich nehme "Euch" jedenfalls ein ehrliches Interesse an dem Thema ab, und dann werde ich das auch durch Konsum honorieren ;)
Viel Erfolg weiterhin!
Einen sonnigen Dienstag... Antworten
ich habe die Frage nach Bremerhaven an meinen Kollegen Urban Buschmann weitergeleitet, der sich für FRoSTA in dem PCF Projekt intensiv mit der "Methodik" befasst hat und die FRoSTA Ergebnisse berechnet hat. Antwort kommt hoffentlich morgen! Antworten
Enthält die auch die Kraftfahrzeuge ihrer Mitarbeiter? Die Unmengen an Dienstreisen von Herrn Ahlers? Außendienstler? Die Kühl- u. Transportkette bis es in meiner Pfanne liegt? Den Aufwand für Marketing u. PR? Und die vielen Dinge und Tätigkeiten die darüber hinaus notwendig sind?
Wenn ich den Beitrag hier richtig gelesen habe, dann haben Sie sich erstmal um die Zutaten, deren Transport und die engere Produktion gekümmert.
Auf den Seiten des PIK bzw. des PCF Pilotprojekts findet sich auf die schnelle leider auch nichts konkretes.
Übrigens, um es noch humorvoll zu schliessen, wann endet für Frosta bei dieser Berechnung denn der Lebenszyklus des Produkts? Wenn es oben reingeht? Oder wenn es unten rauskommt? Soll ja vorkommen, dass da auch noch klimarelevantes entsteht ;) Antworten
Hätten wir uns den Aufwand doch glatt sparen können. ;-) Antworten
Sie haben völlig Recht, das ist etwas mißverständlich. Tatsächlich sind auch alle "CO2 Äquivalente", also alle relevanten Klimagase in unserem "Co2 Fußabdruck" berücksichtigt. Dafür haben sich die Experten die Abkürzung "Co2e" ausgedacht ("e" für "equivalent"). Da das aber wiederum niemand versteht, wird nur "Co2 Fußabdruck" geschrieben. Aber vielleicht sollte man das nach Ihrer Frage noch einmal überdenken.... Antworten
Ich kann mir unter "1,4 kg CO2" auch wenig vorstellen, aber hey: Ohne Vergleichswert wüsste ich auch nicht, ob beim Auto 5L/100 oder 25 L/100 km viel bzw. wenig sind. Das "Gefühl" kommt erst, wenn man Vergleichszahlen erhält.
Insofern: Ich bin wirklich neugierig, wie eure weiteren Ergebnisse werden.
Vielleicht eine Anregung, wenn alles fertig ist: Stellt die Ergebnisse, aufbereitet und kommentiert, doch als PDF-Broschüre ins Netz. Und vielleicht bietet ihr auch an, sie Interessierten gegen Kostenerstattung zu schicken.
Zugegeben, das wäre Zusatzaufwand. Aber angesichts der Arbeit, die da schon drinnen steckt und angesichts des absoluten Neulandes, das hier betreten wird, kann man wirklich mal darüber nachdenken.
Weiter so! Ich denke beim nächsten Einkauf an euch. :-) Antworten
Soviel Mühe und Aufwand für etwas, dass nicht direkt an der Supermarktkasse honoriert wird ist schon beeindruckend.
Weiter so. Evtl. stösst "die kleine Frosta" ja einen Trend an und irgendwann steht auf allen Fertigprodukten in der Tabelle mit den Nährwerten auch am Ende noch ein CO2 Wert. *träum*
Ob der Wert zu hoch ist?
Nunja. Ein "normaler" Mittelklassewagen verursacht so etwa 150g CO2 pro Kilometer. Einmal 10 km zum Einkaufen gefahren, schon ist mehr rausgeblasen als eine Frosta Mahlzeit darstellt. Und die Rückfahrt ist nichtmal eingerechnet.
Aber Sie haben natürlich recht. Derzeit haben nur sehr wenige Menschen ein Gefühl dafür wann ein CO2 Wert hoch oder niedrig ist. Antworten