Wie machen wir unser neues Büro-Bistro bekannt?
Gestern, nach der Weblounge9 (organisiert von Publicis in Nürnberg), hatte ich bis spät abends mit Robert Basic eine nette Diskussion. Erst habe ich ihn gefragt, ob wir auf seiner Seite eine Werbung für unser neues Büro-Bistro schalten könnten. Er meinte: „das passt doch gar nicht“!
Dann haben wir ein bisschen weiter nachgedacht und er meinte ich solle doch einfach mal im Blog nachfragen wie man per Web2.0 und Internet die Bistro Idee in Büros bekannter machen kann. Dies mache ich hiermit! Wer hat eine gute Idee?
Zur Info, unser Büro-Bistro funktioniert so: Für 72 Euro/Monat bekommt man diese Station ins Büro gestellt:
Oder für 280 Euro/Monat diese Station mit Münzeinwurf (automatisch):
Dann kann man sich für 4,00 Euro direkt bei uns 16 verschieden Gerichte und Bio-Eis bestellen die mit DHL in 24 Stunden geliefert werden (ab 22 Gerichten ist die Lieferung frei). Die spezielle Tiefkühlbox wird am nächsten Tag wieder abgeholt.
So kriegt man jederzeit ein ziemlich gesundes Mittagsessen (Gerichte sind in 10 Minuten in der Mikrowelle dampfgegart).
Zielgruppe: wir glauben interessant ist es für Büros ohne Kantine mit 10-40 Mitarbeitern. Und auch für Büros in denen bis spät gearbeitet wird. Besonders in Gegenden in denen es wenig Restaurants gibt. Und wir glauben, dass es für viele wirklich die Lösung eines Problems ist.
Wir wissen eben nur nicht genau wie wir genau diese Büros finden und günstig ansprechen können?
PS: Robert Basic hatte übrigens spontan diese Ideen die ich schon ziemlich gut finde (danke noch mal Robert!!!):
- Bistro-Station individuell mit dem Logo der Kunden gestalten.
- Forum bei Xing starten und dort diskutieren (stimmt, da ist unsere Zielgruppe)
PPS: Anzeige auf Basicthinking zu schalten finde ich allerdings nach wie vor eine gute Idee!
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allerdings hatten wir zu oft, dass wir die längste Zeit (wie auf der Verpackung angegeben) eingestellt haben und der Fisch noch unten Roh war, sowie das Fleisch zum großen Teil auch noch kalt. Der Reis matschig-verkocht.
Das ist Euch bekannt, wurde Euch mehrmals mitgeteilt. Mich wundert dann die Aussage, das ihr noch keine Beschwerde dazu hattet.
Insgesamt finde ich die Gerichte OK, der Preis völlig überzogen, da der Einzelhandels EK auch nur bei knapp 2€ lag (bin Einkäuferin), demnach schätze ich den Herstellungspreis bei ca. 1,40-1,50€. Und selbst damit bleibt das Büro Bistro noch hinter den eigenen Frosa Erwartungen zurück.
Als Kantinen oder Restaurant-Ersatz würde ich es auf keinen Fall weiterempfehlen. Antworten
Ich bin einfach durchs Bloglesen als Kunde hinzu gekommen. Jetzt müssen nur noch die Mitarbeiter mitziehen äh mitessen :-)
Schaumermal Antworten
mal ganz von den Büros abgesehen: Was ist eigentlich mit Universitäten?
Es gibt nur wenige Mensen, die nach der Mittagszeit noch geöffnet sind. Und es gibt viele Studenten, die das Essen dort nicht mögen. Und Convenience-orientiert ist die Zielgruppe auch noch!
Ich möchte Eure Gedanken mal in einige Richtungen öffnen: Kooperation mit den Studentenwerken, Showkoch-Tag in der Mensa, Bibliotheken-Bistros (Automaten bereits vorhanden, aber nur langweilige Suppen).
Und vor allem seid ihr ein Unternehmen, was nah an der Zielgruppe und offen für Verbesserungen ist, und da Studenten nunmal eher Leute sind, die ihre Meinung kundtun hättet ihr da auch gleich ein paar gute Meinungsführer ("Market Mavens"), die allesamt kurz davor sind, die Büros dieser Nation zu besetzen und ihre Lieblings-Essensautomaten dort einzufordern. (Das Zukunftspotential der Studenten haben ja z.B. Banken und Versicherungen schon lange für sich entdeckt).
Noch etwas: Ich bin in der Studenteninitiative MTP, das ist eine Art AG für Studenten mit Schwerpunkt Marketing, die mit zahlreichen Unternehmen zusammenarbeitet und so den Unternehmen die Möglichkeit gibt sehr kostengünstig echte Projekte, Kampagnen und Veranstaltungen mit jungen unverbrauchten und kreativen Marketing-Studenten durchzuführen. Für die Studenten wiederum ist es eine Möglichkeit, echte Praxiserfahrung zu sammeln und Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen. Ich bin mir sicher, unser Team (Geschäftsstelle Hannover) würde sich freuen, für Euch ein Konzept auszuarbeiten, mit dem ihr die Automaten gut vermarkten könnt - vielleicht erstmal am Campus.
Viele Grüße
Alex Antworten
Obwohl ich ab und zu das Frosta-Blog lese, ist mir folgende Produkt- und Dienstleistungsidee von Frosta noch gar nicht aufgefallen: Das Frosta-Büro-Bistro.
Dahinter verbirgt sich eine Tiefkühltruhe für bis ca. 90 Gerichte und zwei Mikrow... Antworten
Klar werden wir kontrolliert, wie alle anderen auch. Allerdings am genausten sicher von unseren Wettbewerbern! Dies ist eigentlich auch sehr effektiv aus meiner Sicht.
Die Anordung der Zutaten auf den Gourmettellern ist nicht beliebig sondern auch aus optischen Gründen so gewählt: deshalb das Filet in der Mitte. Aus unseren Tests ist wegen der Dampfgarfolie immer das Ergenis herausgekommen, dass sich alles sehr gleichmäßig erwärmt. Dazu hatten wir bei heute auch keine Beschwerde.
Natürlich könnte jemand auf die Idee kommen das Gericht anzufassen und auch zu beschädigen. Andererseits gibt es ja auch in der Kühltheke so einiges in Folie abgepacktes - ebenfalls transparent. Und auch dies könnte man natürlich beschädigen. Trotzdem haben auch diese Packungen bis heute erfolgreich "überlebt".
Selbst wenn bei unseren Gourmetgerichten die Folie beschädigt wäre, würde sich das Gericht weiterhin halten da es ja gefroren ist.
In jedem Fall ist die Vakuumverpackung und das Tieffrieren kombiniert die best mögliche natürliche Konservierungsform.
Für die Adhesion der Folie mit dem Teller haben wir übrigens ein europäisches Patent bekommen. Es hält dicht und ist gleichzeitig sehr leicht zu öffnen. Normalerweise sind die Folien mit dem Teller verklebt und dann schwer aufzumachen.... Antworten
Was ich meinte war, dass die Art und Weise der Wärmeeinbringung bei der Mikrowelle extrem anders ist, als z.B. Erhitzen in der Pfanne: Es ist ja alllgemein bekannt, dass es bei bestimmten Lebensmitteln zu lokalen Extrema (sowohl nach oben als auch nach unten) kommen kann. Deshalb wird ja auch mit einem Drehteller versucht, die Strahlung möglichst gut zu verteilen. Wenn sich aber an einer Stelle kaum Wasser befindet, dann wird es da auch nicht heiß. Das sich Keime aber häufig an der Oberfläche entwickeln (z.B. Aufwärmen von bereits zubereiteten Speisen), dann wäre auch die Wärmeeinbringung von Aussen nach Innen besser geeignet als die Mikrowelle (die unter Umständen äussere Bereiche nicht genügend erhitzt).
Das mag bei Tiefkühlkost und Fertiggerichten keine große Rolle speilen, insbesondere, wenn man es sowieso extrem heiß macht. Ich wollte nur sagen, dass es schon Vorbehalte gegen die Mikrowelle geben kann. Antworten
Ich nehm erstmal an, daß auch FRoSTA immer mal wieder unregelmäßig vom Wirtschaftskontrolldienst und anderen Aufsichtsbehörden auf Hygiene ihrer Produkte und deren Herstellung untersucht und kontrolliert wird.
Außerdem nehme ich mal an, daß auch FRoSTA selbst eigene Labors unterhält, die die eigenen Produkte, auch nach Zubereiten des Gerichtes in der Mikrowelle auf Schädlichkeit, auf Salmonellen und andere Erreger hin untersuchen, richtig @ FRoSTA ?
Auch nehme ich an, daß grade bei den mit dieser Folie überzogenen Gourmet-Tellern es bestimmt (Mikrowellenhitzegleichmäigkeitstechnisch) seinen Grund hat, daß das Fischstück bzw. Fleischstück genau in der Mitte des Tellers auf dem übrigen Essen platziert ist, richtig @ FRoSTA ?
Ich nehme an, daß dadurch gewährleistet ist, daß dieses -sicher hygienekritischste Teil des Essens auf dem Teller, am gleichmäßigsten und sichersten erhitzt wird, richtig @ FRoSTA?
Und das hygienisch Unbedenklichste, sprich die Reistaler, deshalb am Rand platziert sind, richtig @ FRoSTA ?
Obwohl wie gesagt eigentlich ALLES auf dem Gourmetteller gleich heiß ist, wenn ichs esse, sodaß ich noch pusten muß.
Aber mal noch eine ganz andere Frage @ FRoSTA bezüglich der Gourmetteller-Verpackungen. Wie stabil ist eigentlich diese Folie und wie fest, luftverhindernd ist diese eigentlich auf dem Teller aufgepresst?
Könnte nicht mal durch Handlingfehler bei Transport oder Einräumen in Supermärkten eine Packungsecke in das "Offene" einer anderen Packung fliegen und dadurch Löcher in die Folie reißen?
Oder Umstände eintreten, daß die Folie eben nicht luftdicht das Essen in den Teller presst und dadurch Luft oder gar Verunreinigungen, Keime ins Essen gelangen können? Bzw. macht Ihr Euch keine Sorgen, daß irgendwelche "Spaßvögel", in den Supermärkten sieht man ja so einiges Geschmackloses und Schräges bzw. Unbedachtes von Leuten, die sicherlich sehr attraktive Gourmetteller-Verpackung mit dieser "Offenheit" verlockend finden und gleich mal reinlangen und an Essen bzw. Folie rumdrücken und rumnesteln - und dadurch die Folie durchlässig wird oder eben vom Boden gelöst, sodaß der nächste Käufer Wochen später das gar nicht unbedingt merken muß.
Nun, bislang waren alle Gourmetteller die wir seit es diese Gourmetteller gibt, gekauft haben, einwandfrei und wir haben bislang jeden überlebt ;) . Aber diese Frage beschäftigt mich, angesichts der "offenen" Verpackungsweise doch ein wenig. Antworten
Also was Sie mit "örtlich eingebrachter Wärme" meinen, erschließt sich mir nicht ganz, die Essen sind doch -imGanzen- knallheiß wenn sie aus der Mikrowelle kommen. Grade z.B. bei den Gourmetmahlzeit-Tellern muß man noch ne ganze Weile "pusten" bevor man sichs in den Mund bzw. Hals schieben kann, so heiß ist das, unabhängig davon, ob man was am Rand oder in der Mitte herauspickt. Antworten
Also ob man den "Aufsichtsbehörden" so bedenkenlos trauen kann, dass sie schon alles im Griff haben werden, daran zweifle ich ja. Es waren auch mal Asbest, PCB und Lindan "Stand der Technik" und erlaubt. Ausserdem gibt es ja noch andere Bedenken gegen die Mikrowelle (nicht nur die Strahlung), z.B. die örtliche Verteilung der eingebrachten Wärme (Stichwort Salmonellen). Antworten
Habe mittlerweile alles verspeist und sehr genossen!
Besonders lecker fand ich das Asia-TeriYaki Hühnchen! Antworten
Gibt nix Bessres als Mikrowelle: man muß nicht mit dreckiger Rohware rummachen, waschen, schlechte Stellen wegmachen, kleinschnibbeln, Kochen, sondern nimmt einfach ein gesundes Frosta-Gericht (oder auch mal ein Fertiggericht vom Bioladen (da gibts auch welche, die wie Frosta keine Aromen und Geschmacksverstärker verwenden) aus der Tiefkühltruhe geholt, 10 Minuten 600 Watt - einfacher und besser gehts nicht. Antworten
Gibts im Raum Nürnberg / Fürth / Erlangen vielleicht jemanden, der das Büro Bistro schon nutzt und bei dem man mal vorbei schauen könnte? Antworten
Die haben die Kontakte und Ansprechpartner und darüber wäre vielleicht auch eine 4 wöchtige Testphase leicht zu organisieren.
Automat steht kostenlos da, die Gerichte kosten ganz normal.
Und wenn die Mitarbeiter das Ding dann erstmal getestet haben, dann werden sie ihren Chef schon von der weiteren Notwendigkeit überzeugen ;-).
Ist zwar nicht wirklich Web 2.0, aber beim Essen ist der Geschmack immer noch überzeugender als irgendwelche Blogberichte. Antworten
- wenn man eine große Station nimmt und auch pro Lieferung mindestens 250 Gerichte bestellt (wie bereits einige Kunden von uns), dann geben wir auch einen Preis deutlich günstigeren Preis von ca. 3 Euro statt 4 Euro. Die Lieferkosten sind dann eben deutlich günstiger.
- das mit den Mindestmengen und der Bistro-Station ohne Gebühr hatten wir schon probiert. Klappt aber nicht, da unsere meisten Kunden eben nicht "zwangsweise" Gerichte bekommen möchten.
Danke für die vielen anderen Tipps, die werden wir jetzt so langsam "abarbeiten"! Antworten
Auch die meisten Imbissstände liegen preislich für ne "Mahlzeit" deutlich darunter.
Ganz zu schweigen von den Supermärkten, die (wie schon jemand anmerkte) die Beutel und Gourmet-Packungen billiger verkaufen.
Und dann noch zusätzlich Miete (bzw. Leasingkosten) für den Apparat an sich? Jaja mir ist schon klar, dass der ganz schön was kostet, aber dafür wird er auch exklusiv bestückt.
Wir haben z.B. einen Kaffeeautomaten in der Werkstatt. Der kann zwar alle möglichen Dinge von denen ich bisher noch nie was gehört habe, eine mir bekannte Taste jedenfalls bewirkt, dass Kaffee in die Tasse fließt, dürfte aber vielleicht doch noch ein Stückchen billiger als dieses Frosta-Bistro sein. Dennoch kriegen wir das kostenlos dahingestellt, wenn wir bei dem EINEN Lieferanten den Kaffee abnehmen. Und damit das auch klappt, müssen wir halt jeden Monat soundsoviel kg abnehmen. Und der Kaffee bewegt sich jetzt vielleicht nicht gerade im billigsten Bereich, ist aber durchaus mit den normalen Handelspreisen vergleichbar. Sonst hätten wir unsre alte "manuelle" Kaffeemaschine ja nie weggegeben.
Warum macht Frosta das nicht? Stellt doch den Firmen so ein Ding kostenlos hin, verlangt für den Beutel nen ordentlichen Preis und schließt Verträge, dass gewisse Mindestmengen pro Monat abgekauft werden müssen. Dann erfolgt einmal oder zweimal (oder wie groß der Kunde eben ist) pro Monat eine größere Lieferung und gut isses. Ist ja eh tiefgekühlt, da machts ja nicht soviel aus, ob der Beutel jetzt ne Woche oder einen Monat in der Truhe liegt.
Und ich denke, es wäre vielleicht auch besser, dem Unternehmen selbst die Wahl zu lassen, wieviel es für eine Packung verlangen will. Handelt aus, wieviel geliefert werden soll und danach bestimmt sich dann der Preis für das Unternehmen und das wiederum kann dann bei größeren Mengen den Mitarbeitern auch einen billigeren Preis anbieten. Wer viel abnimmt bekommt eben nen günstigeren Stückpreis. Wobei ich sagen würde, dass das sich auch bei kleinen Mengen maximal bis 3 EUR/Packung bewegen sollte. Nachdem der ganze Handel dazwischen wegfällt sollte der Preis doch irgendwie machbar sein denke ich.
Denn bei allem Respekt für das Frosta-Reinheitsgebot, aber 4,00 EUR für 350g und noch dazu zum Selbermachen.. auch mit Gesundheitsbonus ist das jetzt nicht gerade günstig, wenn im Wettbewerb mit einer Kantine bestehen will.
Ihr müsst ja auch nicht gleich den halben Frostaumsatz mit den Bistros machen. Immerhin dürfte das ja auch einen nicht zu unterschätzenden Werbewert haben.
Und wenn das Unternehmen selbst bestimmen kann, wieviel es verlangt oder ob es überhaupt was verlangt, lässt sich auch leicht z.B. eine Stricherlliste einführen. Die Leute haben vielleicht nicht immer das richtige Kleingeld zur Hand und haken (wie beim beim Kaffee oder bei Getränken häufig) einfach ab, wieviel sie hatten und zahlen an irgendwen dann am Ende der Woche (oder wann auch immer). Wie oft hab ich schon etwas nicht an nem Automaten gekauft, weil ich kein passendes Kleingeld hatte oder das Teil mal wieder meine Scheine nicht annehmen wollte.
Also stellt man den Preis auf 0,00 EUR WENN MAN WILL und jeder kann sich holen was er möchte. Das denke ich kann ohne Probleme vom Kunden selbst verwaltet werden (erst recht in DER Zielgruppe) und muss nicht durch Frosta durch einen Festpreis bestimmt werden. Antworten
-Messen sind gut
-Handelsvertreter würde ich vorerst nicht losschicken, wenn ich sehe wie unbeliebt diese Leute in Büros sind, könnte das sogar schädlich für die Marke sein.
-versucht doch erstmal euer Produkt etwas besser zu präsentieren. Die Bilder die ihr da habt sind riesen Mist, wer kauft den etwas für 1400€ von dem er bisher nur eine Zeichnung gesehen hat?!
-guckt doch außerdem mal ob euer CMS eine etwas vorteilhaftere Gestaltung der Infos zulassen... hier mal nen bissi Text da mal nen Preis, das sieht alles ziemlich nach "schnell, schnell" aus.
-checkt mal was eure Kaffeekonkurrenz online macht das ist teilweise gar nicht so übel
-Event Marketing und der gesamte Guerilla Marketing Zirkus bringt einiges aber auch mit einer soliden SEM/SEO Strategie kann man Ziele erreichen und Aufmerksamkeit erregen
-ich finde es immer noch beeindruckend wieviele Büros Seaco und Jura Maschinen stehen haben, die Dinger sind alle online gekauft - vielleicht kriegt ihr ja eine Kooperation mit einem CE Händler hin Antworten
Und es reicht ja schon, wenn der Redaktion mal ein Monat so'n Automat zum Testen hingestellt wird, etwas Publicity bei rumkommt und vielleicht mal einer zum Chef geht und sagt: "Hey, schau mal was ich auf dem [030]-Blog für 'ne interessante Werbung gesehen habe. Wäre doch was für uns, wenn wir hier Abends um 22 Uhr Hunger bekommen."
Die Idee ist wirklich gut, kann mir gut vorstellen, dass das ankommt! In Berlin bekommt man aber für weit weniger als 4 EUR was adäquates. Der Preis ist also verbesserungsfähig... ;) Antworten
@Felix Ahlers: Ich habe ganz andere Bedenken gegen Mikrowellen, als nur die Temperaturverteilung. Aber das würde hier zu weit führen, das auszudiskutieren, bzw. auch zu "esoterisch". Ich sehe auch ein, dass es manche Anwendungsfälle gibt, wo eine Mikrowelle sehr praktisch ist. Diese hier gehört sicherlich dazu. Vielleicht sind die Dinger auch tatsächlich in den letzten Jahren besser geworden.
Das dürfte aber so oder so keine Rolle spielen. Ich glaube nicht, dass die Zielgruppe unter einer Mikrowellenphobie leidet. Antworten
Sie könnten für etwa 40 Euro ein Testpaket mit 10 Gerichten bestellen. (http://buerobistro.de/testpaket-bestellen.html) Wenn Ihr Büro die Gerichte dann gut findet, könnten Sie die Station für 72 Euro pro Monat leasen.
Der An- und Abtransport der Bistro Station kostet je 220 Euro, deshalb haben wir zur Zeit für die Bistro Stationen noch keine kostenlose Probeperiode. Antworten
Ich dachte auch nicht an "bewerben", sondern an eine Listung als bestellbares Produkt in den Katalogen. Warum sollte ihr Büro-Bistro inkl. Abo Modell dort nicht gleichberechtigt neben Espresso Maschinen etc. auftauchen?
Und vielen Dank für die ausgelobte kulinarische Anerkennung! Bitte lassen sie, falls das nicht zuviel verlangt oder zu umständlich ist, mein Päckchen doch der Tafel in Bremerhaven zukommen. Antworten
wir (be2) würden das liebend gerne auch mal ausprobieren, wir passen auch ziemlich in ihre Zielgruppe: hier am Bahnhof in München ist die Restaurant Auswahl bescheiden, eine kleine Küche haben wir auch, aber dafür jeden Mittag großen Hunger ... außerdem lesen wir als Blog-Neulinge (dürfte ich den jetzt hier angeben?) interessiert Ihren Blog und würden gerne bei einer Blogparade oder Ähnlichem mitmachen! Und an einer guten Vernetzung zwecks Weiterempfehlung mangelt es uns auch nicht. Hmm ... welche Kriterien müssen wir noch erfüllen? :-) Antworten
Es spricht ja außer der Zeit nichts dagegen, FRoSTA in der Pfanne zuzubereiten...dauert etwa 10-18min und man muss 3-4 mal umrühren...habe ich früher gemacht...ging gut... ;) (weil wir auch keine Mikrowelle mehr besaßen) Antworten
Evtl. ein paar Seiten in den Raum geworfen, die "passen" könnten.
- Werbeblogger.de
- Best-Practice_Business
- page-online.de/weblog/
- Xing (wurde schon genannt)
- off-the-record.de
- Lebensmittelzeitung
Oder aber eine entsprechende Micro-Site wird über ein Affiliate-Programm beworben (FRoSTA als Name dürfte sicher die Türen für die großen Anbieter wie Xanox, Affilinet etc. öffnen). Da kümmern sich die Publisher dann um die Vermarktung und erhalten bei positivem Geschäftsabschluss eine Vermittlerprovision. Mehr dazu gerne per Mail :-)
- Stichwort Messen: Sehe ich kritisch, da die dortige Gastronomie sicher etwas dagegen hätte
- Stichwort Radio-Aktion: Sehr gute Idee! Hamburg, Bremen, Hannover als Startpunkt wählen, evtl. über FFN oder andere Privatsender starten. Wird sicher teuer, dürfte aber auch jede Menge Aufmerksamkeit bringen. Gerade die "Bewerben Sie sich mit Ihrem Unternehmen für die FRoSTA-Woche" würde sicher viele Teilnehmer bescheren. Antworten
Dann stellt man sich natürlich schon die Frage, wieso man deutlich mehr bezahlen soll für das gleiche Gericht - eine Mikrowelle stand sowieso schon in unserer Küche.
Aber das ist natürlich eine geographische Situation, für die keiner was kann...
Generell kann ich nur sagen, dass die Gerichte, die ich bislang gegessen habe, alle sehr gut waren - und ich bin auch nicht so ängstlich, was das Thema Mikrowelle angeht. Aber wir haben daheim auch keine... :-) Antworten
Wir (Partner und moi) betreiben u.a. die Seite FlugStatistik.de, in der Vielflieger Ihre Daten eingeben können, um statistische Auswertungen darüber zu erlangen.
Wir hatten auch schon des Öfteren über eine stat. Auswertungsseite für die Nahrungsaufnahme nachgedacht...das Konzept steht eigentlich, wir suchen "nur" Sponsoren...vielleicht kann man da ja mal zusammen kommen?
Das Konzept im Einzelnen will ich hier nicht breit treten...nur soviel - es funktioniert. Mit FlugStatistik haben wir ja auch eine Lösung im Nischenbereich, aus der wir so unsere Erfahrungen ableiten können...
Also - wenn Interesse besteht vielleicht einfach per PM an mich und dann sehen wir weiter.
Übrigens - Alex - gibt es viele "Ahlers" bei Frosta?
@Admin: Nein, keine Werbung oder SPAM - aber ich verstehe natürlich, wenn alles raus geschmissen wird. ;)
[Anm. d. Admin:
@ Shoggoth: *lacht* Ihre Seite ist kein Problem. Wir haben auch grundsätzlich nichts gegen Angaben von Webseiten. Aber wir haben ein Problem mit "Kommentatoren" deren Namen angeblich "Kreditvergleiche" ist und die dann zufällig eine Website namens "Mausis-Kreditvergleiche" verlinken. Es sind interessanterweise sehr häufig die gleichen Personen, die es immer wieder mit anderen Namen und E-Mail-Adressen versuchen. Der Verdacht liegt nahe, dass gezielt Blogs genutzt werden, um Backlinks zu sammeln. Es existieren mittlerweile in sogenannten "SEO-Foren" Listen mit Blogs, die sich lohnen würden, zu besuchen und dort ausgiebig zu kommentieren (weil populär, hoher Pagerank, follow-Links etc.) ] Antworten
- Messen besuchen in denen Firmeneigentümer unterwegs sind (i.e. Anwälte, Ärzte, Technologiefirmen). Cebit wäre sicher gut, auch wenn ein bisschen teuer. Kennt jemand andere geeignete Messen?
- Musterfirmen in Großstädten finden die gut "verlinkt" sind. In Hamburg haben wir übrigens schon eine: Draft FCB! Mit 180 Mitarbeitern die wirklich zufrieden sind!
- Katalog der Büroversender bewerben (auch wenn das natürlich sehr breit streut)
- Blogparade finde ich auch sehr spannend
- Geräte mit Kundenlogo branden (absolut: das werden wir sofort umsetzen!)
Allen 18 Kommentatoren oben schicken wir gerne ein kleines Bistro Schlemmerpaket: Bitte nur eine kurze email mit Adresse, Email und Name an buerobistro@frosta.de schicken mit dem eigenen Kommentartext. Gilt natürlich auch für Robert!
Also noch einmal vielen Dank!!!
PS: Mikrowelle ist sicher immer noch in der Kritik von vielen, allerdings wirklich zu Unrecht: die heutigen MW verteilen die Hitze sehr gleichmäßig und das Essen "leidet" nicht mehr oder weniger als wenn es klassisch erhitzt wird. Antworten
Endlich mal nicht nur sämtliche Riegel im Büro essen und kalte belegte Brote.
Das hört sich richtig gut an und so wird der Speiseplan endlich mal erweitert.
[Anm. d. Admin: Werbe-Deeplink gelöscht] Antworten
Aktive Vertriebler in Büros schicken macht Sinn.
Aber warum nicht auf relevante Industriemessen, Kongresse oder Branchentreffs mit hohem Anteil an Fachpublikum gehen und dort die Verpflegung mit derartigen Büro-Bistros anbieten?
Auf fast allen Messen, die ich kenne, sind die Mahlzeiten gnadenlos überteuert. Man läuft den ganzen Tag herum, hat entsprechend Hunger, aber die gastronomischen Preise sind astronomisch und frustrierend. Glücklich und clever, wer Termine vereinbart hat, bei denen er den auch Magen füllen kann. ;-)
Wenn Frosta auf solchen Messen Verpflegung zu Büro-Bistro-Preisen anbieten würde, müsste Frosta vielleicht etwas draufzahlen (hohe Gastro-Mieten), hätte aber der garantiert hungrigen Zielgruppe gezeigt, wie preiswert und schnell man gutes Essen bereiten kann und wegen der im Messevergleich sehr zivilen Preise gleich ein paar Symphatiepunkte gesammelt. Dem Essen wird jeweils noch ein Flyer mit einem Angebot für das eigene Büro beigefügt. ;-)
Bei klassischer Industrie würde ich an Hannovermesse oder Achema denken, bei Informatikern an die Cebit, aber wenn ihr an Anwälte, Architekten oder Ärzte wollt, müssen eben andere, vergleichbare Veranstaltungen ran.
Fachpublikum aus kleinen Betrieben ist eure Zielgruppe, und ihr habt oftmals gleich die "Entscheider" zur Hand. Wo findet ihr sonst eine so hohe "Trefferquote"?
Und falls es sich wieder Erwarten gar rechnen sollte, lässt sich daraus sogar ein ganz eigener Ableger machen, Frosta-Messecatering. ;-)
Ach ja, wenn ihr das realisiert, dürft ihr mir als Provision für die Anregung gerne ein paar Frosta-Beutel schicken. ;-) Antworten
Hier im Zehlendorf-Kiez (Berlin) wohnen haufenweise "Inhaber" und andere Führungskräfte, die Samstags auf den diversen Wochenmärkten ihren Ehefrauen beim Biokartoffelkaufen folgen. Wenn man denen auf so einem Markt gegen halb 12 an einen dieser Cooking-Stations 'ne Brigitte-Packung anbietet (und ich persönlich bin sicher [nein weiß!], die Qualität überzeugt) - dann haben die den Rest des Wochenendes Zeit, sich den Prospekt anzusehen...
Maximaler Impact sag ich nur.
Burkhards erste Idee find ich an sich auch gut. Jedoch würd ich Abstand davon nehmen, einen Zettel "in" die Packung zu legen. Den schüttet man natürlich mit dem Essen in die Pfanne - denkbar blöd für die Wirkung. Eher so 'ne Art angeklebter Postit mit der Webadresse "www.lecker-frosta-im-buero.de" zum abziehen.
Oder so.
Oder? Antworten
also habe mir einige Gedanken dazu gemacht und bin etwas überrascht über die vorangehensweise. Das Produkt ist für diesen Preis relativ fair, denn die meisten kleineren Unternehmen in der Größe haben meist nur eine Küche die relativ bescheiden ausgestatet ist.
Wie kommt man dann am idealsten an kleine bis mittelständische Unternehmen die diesen Service ihren Mitarbeitern anbieten möchten?
Finde einige Ideen von Burkhard Schneider schon nicht so schlecht, wobei neue Unternehmen die nicht selbst produzieren sich nicht im Gewerbegebiet ansiedeln. Meist gibt es in Gewerbegebieten ein Unternehmen mit einer Kantine die für die Nachbarschaft offen ist.
Meine Vorschläge zu der Vermarktung und dem Vertrieb:
a) sucht euch in jeder großen Stadt ein Unternehmen aus welchem ihr diese Dienstleistung kostenlos zur Verfügung stellt. Idealerweise ein Unternehmen welches zwar jung ist aber schon über ein großes Netzwerk an Kontakten zu regionalen Unternehmen hat. Heißt idealerweise Dienstleistungen und Produkte anbietet welches regional genutzt wird. Wenn ein Kunde oder Geschäftspartner vorbei schaut wird er das sehen und in vielen Fällen auch nachfragen.
b) startet mit Radiosendern aus dem jeweiligen regionalen Raum die Aktion "Frosta serviert leckeres an Unternehmen" (irgend ein innovativer Satz). Dort wird jede Woche ein Unternehmen ausgesucht bei welchem dann ein Gerät für die Zeit aufgestellt wird. Mit kostenlosem Essen für diese Zeit.
Vorteil: Selbst nach der Aktion werden einige Unternehmen die Geräte bei sich aufgestellt lassen, da die Mitarbeiter so einen Service gut finden. Außerdem werden Unternehmen bzw. Mitarbeiter der Unternehmen aktiv aufgerufen bei der Aktion mitzumachen.
Kurz zum Thema Web2.0 und Aktivitäten dort. Klar kann man hier das ein oder andere Starten, wobei die Zielgruppe ja nicht nur Unternehmen sein dürften die im Web 2.0 unterwegs sind. Zwar hat man das Gefühl, dass jedes Unternehmen inzwischen im Web vertreten ist, aber dem ist nicht so. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen welche die Zielgruppe sein dürften, haben zu 20% (laut Bitkom) noch nicht mal eine Webseite. Geschweige sind diese im "web2.0" unterwegs.
Grüße
Mark Antworten
Versuchen in die Kataloge der Büroartikelversender (Printus u.ä.) reinzukommen. Mir ist noch keine Büromitarbeiterin begegnet, die nicht regelmäßig in diesen Katalogen blättert.
Meines Wissens finden sich darin inzwischen auch reichlich Artikel zur Austattung des wichtigsten Firmenraums: der Kaffeeküche.
Mehr geldwerte Vorschläge gibts gegen eine Naturalablöse in Form von Indian Tandoori oder Thai Green Curry ;) Antworten
ich würde ein Team von zehn bis zwanzig Bloggern in ein mehrmonatiges Brain-Projekt einbinden und gemeinsame Lösungsansätze entwickeln.
Im ersten Schritt macht es wie hier Sinn, unbefangen alle Ideen zu sammeln. Im zweiten Schritt sollten dann Eure Erfahrungswerte (Ergebnisse der Ursprungsstudie, Praxiserfahrung) und das Feedback zahlreicher Beteiligter, siehe z.B. http://frosta.trnd.com/2007/11/23/frosta-buro-bistro-eure-meinung-ist-gefragt/#comments und http://www.abseits.de/weblog/2007/06/frosta-testet-buero-catering.html, mit einbezogen werden.
Also fangen wir mit der Ideenphase an:
- Werbung für das Bürobistro in jede Eurer Verpackung reinlegen.
- Deutschland-Promotiontour zusammen mit Partnern planen und jeden Tag (Gewerbegebiet) woanders leckes Essen zum Einstiegspreis anbieten.
- Mobile Verkaufsstellen in den Gewerbegebieten (evtl. zeitlich begrenzt) positionieren und als Verkaufspoint nutzen.
- In allen großen Städten Büro-Bistros einführen und als Vertriebspoint nutzen (vergleichbar mit Nespresso-Bars).
- Automatengeschäft mit freien Vertriebspartnern starten
- Aktuelle Lieferanten der Kunden in den Vertrieb einbinden
Potentielle Zielgruppen (mit zum z.T. unterschiedlichen Geschäftsmodellen) könnten sein:
- Schulkantinen
- Gründer- und Technologiezentren
- Bürogemeinschaften
- Gemeinschaftspraxen (Ärzte, RAe, ....)
- Kleine Filialen großer Konzerne (z.B. Banken)
Gruss
Burkhard
- Antworten
Vielleicht auch eine trnd-Aktion für kleine Firmen bzw. Abteilungen. Die Geräte (verschiedene Farben, etc.) sollten sich aber mit einem Firmenlogo branden lassen. Vielleicht lässt sich auch eine Art Happy-Hour für die Geräte einrichten. Wo die Gerichte dann etwas weniger kosten als sonst. Eine Bonuspunkte-Aktion wäre auch denkbar. So das man nach dem 10 Gericht eins umsonst bekommt. Antworten
Ansonsten glaube ich, dürfte das was sein, was man schwer per Web bewerben kann. Wenn dann bräuchte das Ding schon eine Internet-Schnittstelle. So, dass man z. B. das Essen direkt bewerten kann. Oder eine Anzeige, was in anderen Firmen gerade die beliebtesten Gerichte sind. Dafür würde ein eingebauter Simple-PDA schon reichen.
Und wenn es gerade nicht benutzt wird, werden Blog-Banner eingeblendet. Mitmachende Blogs müssen ihrerseits Werbung für das Gerät einblenden.
Ansonsten wären dann Social-Funktionen möglich. Also von der direkten Anzeige der gegessenen Gerichte im Profil bei welcher Community auch immer, bis hin zu automatischen Twitter-Nachrichten.
Persönlicher Kaloriencounter wär dann auch noch machbar. Liefert doch dann noch eine Wii Fit und zeigt imemr an, welche Übung man wie lange für welches Gericht machen muss.
Neee... Sinn hat das alles natürlich nicht. Aber es geht ja um Werbung, nicht um Bedürfnisse.
Wenn wir schon bei sinnlos sind: Baut eine Kamera ein, die automatisch beim Bedienen ein Foto macht. Am Jahresende gibt's dann für jeden Mitarbeiter einen Jahres-Film. Das stärkt die Mitarbeiterbindung. Dann hätte man zumindest ein Argument für den Chef. Antworten
Wie genau funktioniert der Münzautomat, kommen da die Gerichte fertig gegart unten raus oder braucht man dann trotzdem noch eine Mikrowelle? Antworten