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Soziales Projekt der Auszubildenden 2013 mit dem Motto „Wir gehen auf Weltreise…“

Juline Stein 24.10.2013
4 Kommentare

Es war wieder soweit, das dritte „Soziale Projekt“ mit dem Verein und langfristigen Partner „Rückenwind für Leher Kinder“, dieses Jahr unter dem Motto „Wir gehen auf Weltreise…“, stand bevor.

An den Projekttagen vom 10.09. – 13.09.2013 erhielten die Kinder von Rückenwind einen kurzen, aber prägnanten Einblick in das Leben und die verschiedenen Kulturen der Kontinente Asien, Afrika und Europa. Von Wissenswertem, wie zum Beispiel eine Holzmühle in den Niederlanden aussieht, über selbstgebastelten afrikanischen Schmuck bis hin zum traditionellen, philippinischen Tanz hatten die Kinder sehr viel Spaß.

An jedem der drei Tage haben wir vorab mit allen Kindern zusammen das Spiel „1,2 oder 3“ gespielt. Der ein oder andere mag es aus dem Fernsehen kennen. Damit wollten wir die Kinder ein wenig auf den jeweiligen Projekttag einstimmen. Das Spiel bestand aus 10 Fragen über den jeweiligen Kontinent. Es gab jeweils drei Antwortmöglichkeiten, wobei die Kinder nur 30 Sekunden Zeit hatten „bis das Licht angeht“ bzw. bis die richtige Antwort verkündet wurde. Anschließend ging es in kleineren Gruppen weiter durch drei verschiedene Stationen.

Tag 1 Europa: Alle haben Spaß am Europa Memory

Am ersten Projekttag ging es um unseren Kontinent Europa. An der ersten Station haben wir den Kindern allgemeines Wissen vermittelt, indem wir ihnen einen kurzen Kinder-Film gezeigt haben. Anschließend spielten alle zusammen das Europa-Memory.

Eine weitere Station war zu dem Land Niederlande.

Tag 1 Europa: Kinder bemalen fleißig ihre T-Shirts mit einer europäischen Flagge ihre Wahl

Hier konnten die Kinder etwas über die bekannte Holzmühle erfahren und sie später sogar selbst nachbauen. Wenn man diese ins Licht oder in die Sonne stellt, fängt sie sogar an sich zu drehen, weil jede Holzmühle ein kleines Solardach enthält.

Die letzte Station drehte sich um die europäischen Flaggen. Hier hatten die Kinder die Möglichkeit ihre eigene Flagge auf ein weißes T-Shirt zu malen.

Um den Tag auch im europäischen Flair ausklingen zu lassen, spendierte FRoSTA die Bratkartoffel Hähnchenpfanne zum Abendessen.

Nachdem auch am zweiten Tag das Spiel „1,2 oder 3“ gut bei den Kindern ankam, ging es weiter zu den Stationen zum Kontinent Asien. Der wohl größte Wiedererkennungswert bei den Asiaten, liegt bekanntlich beim Stäbchen-Essen. So wollten wir es uns mit unserem FRoSTA-Gericht Bami Goreng nicht nehmen lassen, es auch mal auszuprobieren. Resultat: Es gestaltete sich sehr schwierig, aber die Kinder haben trotzdem ihren eigenen Weg gefunden, es zu essen … Hauptsache es hat geschmeckt!

Tag 2 Asien: Die Kinder bemalen ihre japanischen Hüte

Station Nummer zwei ging dann doch etwas einfacher von der Hand. Hier haben die Kinder japanische Hüte gebastelt, die sie zuvor bemalt hatten.

Tag 2 Asien: Philippinischer Tanz durch die Bambusstangen

Etwas mehr Action erfuhren sie an der Station mit dem philippinischen Tanz. Dabei bewegen sich jeweils zwei bis drei Kinder tanzend zwischen zwei Bambusstangen, die dabei von zwei Azubis, einem Rhythmus folgend, abwechselnd auf den Boden und aneinander geschlagen werden.

Konzentration war ebenfalls gefragt, denn als die Kinder über und in den Freiraum zwischen den Bambusstangen tanzten, mussten sie aufpassen, dass ihre Füße nicht zwischen die Stangen geraten, ehe sie schließlich wieder gegeneinander geschlagen werden.

Danach hatten die Kinder genug Hunger, um abschließend das FRoSTA-Gericht Nasi-Goreng, passend zum Mottotag, zu verkosten.

Der letzte Projekttag drehte sich um den Kontinent Afrika. Bei Fragen wie „Welcher Fluss ist am größten in Afrika?“ und „Wie heißt der bekannteste Film der in Afrika  gespielt wurde? Titanic, König der Löwen oder Cars?“ sind wir in den Tag gestartet, wobei letztere von fast allen Kindern richtig beantwortet wurde.

Tag 3 Afrika: Kinder basteln afrikanischen Schmuck

An der Station „Ägypten“ konnten die Kinder anschließend Kartons mit Hieroglyphen bemalen, was sogar kleine Kunstwerke entstehen ließ. In einem anderen Projektraum ging es um typisch afrikanischen Schmuck. Dort hatten die Kinder viel Spaß dabei, aus den verschiedenfarbigen Perlen und Lederbändern Armbänder und Schlüsselanhänger anzufertigen. An einer weiteren Station standen ein Puzzle sowie das Basteln von Masken mit Tiermotiven auf dem Programm. Die Kinder freuten sich sichtlich darüber, dass sie den Schmuck und die Masken behalten durften.

Zum Abschluss gab es diesmal FRoSTA Couscous Oriental.

Tag 5 Abschlusstag: Unsere Jungs bereiten das FRoSTA-Gericht Hühnerfrikassee vor

Am Freitag fand wie jedes Jahr unser Abschlusstag statt. Gemeinsam mit den Kindern nutzten wir noch einmal das gute Wetter und spazierten in „den Rückenwind-Garten“. Dort bereiteten wir unser FRoSTA-Gericht Hühnerfrikassee zu und ließen so die Projektwoche in gemütlicher Runde ausklingen.

Rückblickend können wir sagen, dass die Kinder sehr gut mitgespielt und mitgebastelt haben. Sie hatten sehr viel Spaß daran, etwas über die verschiedenen Kontinente zu erfahren. Das machte uns Auszubildenden natürlich auch sehr viel Freude und gerade am letzten Tag kam man den Kindern nochmals etwas näher, indem sie uns beispielsweise aufgeregt ihr neues Baumhaus gezeigt haben.

Tag 5 Abschlusstag: Gemütlicher Ausklang in der "Azubi-Runde"

Die Projektleitung

Janette Mangels und Juline Stein

(3. Lehrjahr)

4 Kommentare
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Aaron
28.10.2013  at 14:01 Sehr schön was einige Konzerne für ihre Azubis machen. Ein himmelweiter Unterschied zu Zuständen, wie sie mitunter in kleinen Familienunternehmen herrschen. Antworten
Fabian
28.10.2013  at 08:15 Ich finde, dass das eine wirklich super Sache ist, denn die Kinder haben nicht nur Spaß, sondern tun auch eine Menge für ihr Allgemeinwissen.

Gruß.
Fabian
Antworten
Erik
25.10.2013  at 14:33 Wow toller Beitrag !
Es ist wirklich immer wieder Schön zu sehen das sich Leute noch kümmern !
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Jan
24.10.2013  at 17:20 Super Projekte :)
Soetwas hätte ich mir früher sehr gewünscht, haben nie sowas tolles gemacht :O
Freut mich aber für eure Azubis.

Grüße Jan
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