Sat1 – the making of: Geheime Helfer
Morgen läuft um 20.15 Uhr bei Sat 1 „Geheime Helfer“.
Hier ein paar Blicke hinter die Kulissen der Dreharbeiten die ich vom Produzenten Tresor TV bekommen haben.
Die Idee kommt aus England (dort ist die Serie ein großer Erfolg, hier in Deutschland eher weniger). Getarnt als arbeitsloser Koch habe ich in 3 verschiedenen Kinderhilfswerke in Leipzig eine Woche mitgearbeitet. Nach einer Woche gab es dann die „Auflösung“ und eine Spende.
Meine Wohnung, Photo: Martin Menke
Sat 1 hat sich vor etwa einem Jahr bei mir gemeldet und gefragt ob ich Lust hätte dabei zu sein (wie sie auf mich gekommen sind wollten sie mir nicht sagen). Obwohl der Sender ja als hochkommerziell gilt, fand ich die Idee ganz gut, denn im Prinzip haben ja alle etwas davon:
Sat1 kriegt eine nette TV Serie (relativ günstig da die Akteure ja kein Geld bekommen), die Zuschauer amüsieren sich (mehr oder weniger), die Kinderhilfswerke bekommen eine Spende (von FRoSTA) und wir können unser Reinheitsgebot etwas bekannt machen. Außerdem konnte ich mein Solino Kaffee Projekt aus Äthiopien vorstellen.
Allerdings hat die Sache zwei Haken:
1. Im Internet gibt es einige Kritik: „jetzt macht Sat1 auch noch Geld auf Kosten der Sozialhilfeempfänger“.
2. Fast alle TV-Zuschauer glauben scheinbar, dass die ganzen Geschichten gestellt sind.
Ich kann jedenfalls sagen, dass nichts gestellt wurde. Ich habe die 3 Initiativen wirklich kennen gelernt und war beeindruckt was die Leute mit minimalsten Mitteln, oft ohne eigenes Gehalt aber mit 100% Einsatz, erreicht haben. Und, sie haben mir wirklich geglaubt.
Schwierig war es für mich eine Woche lang unter Kamerabeobachtung zu stehen, obwohl das Filmteam von Tresor TV mit der bekannten Regisseurin Katy richtig nett & gut war (danke an alle die dabei waren):
Die fleissige Regiesseurin
Photograph und Kammerateam bei der Arbeit
Außerdem war es nicht einfach überall meine Geschichte als Hartz IV Empfänger zu erzählen – aber bis zur Auflösung hat mir wirklich jeder geglaubt (ich habe sogar ein richtig gutes DDR Fahrrad geschenkt bekommen!):
Mein geschenktes DDR Rad, Photo: Martin Menke
Mein Tagesbudget von 9 Euro war dagegen kein so großes Problem, eher schon das Leopardenfell auf dem Bett meiner Wohnung:
Mein Bett mit Tigerdecke
Am meisten beeindruckt hat mich „Tante E.“ die nach über 3 Jahren Haft in der DDR die Strassenkinder e.V. gegründet hat.
Tante E. (rechts)
Mit enormen Einsatz bietet sie obdachlosen Kindern ein warmes Essen, ein bisschen Geborgenheit und viele andere Dinge:
Die beiden Tontechniker bei der Pause vor dem Haus von Tante E.
Die Familie Oertel hat mich genauso beeindruckt, trotz Ihrer eigenen Probleme mit ihrer behinderten Lena haben sie aus eigener Kraft (und dem Einsatz Ihrer außergewöhnlichen meist ehrenamtlichen Mitarbeiter) das erste Kindermitspielmuseum eröffnet.
Familie Oertel mit Michael im Mitspielmuseum
Dort haben wir letzte Woche die Eröffnung von „Lena´s Laden“ gefeiert.
Lena bei der Delphintherapie
Letzte Station war dann das offene Kinderhaus in Leipzig mit denen das Kochen viel Spaß gemacht hat. Ihnen haben wir eine Tiefkühltruhe gespendet (die wir sonst als Büro-Bistro anbieten) und ein Jahr geliefertes FRoSTA Gemüse für alle Kinder damit jeden Tag gekocht werden kann (obwohl ich mit den Kindern für nur 0,65 Euro pro Kind gekocht habe (z.B. Gemüserisotto), reichte bis heute das Geld nicht aus um jeden Tag zu kochen).
Präsentation der Tiefkühltruhe
Hier im Sat 1 Forum wird über die Serie diskutiert – bin sehr gespannt wie der Film morgen ankommt?!
Letzter Drehtag mit Mädchen aus dem offenem Kinderhaus neben der Kamera
Alle drei Initiativen freuen sich über Besuche. Und Spenden werden dort wirklich sinnvoll verwendet!
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...
[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Ihr Beitrag verstößt gegen die Blogregeln. Deshalb wurde er gelöscht.] Antworten
mache dir über solche blöden berichte keine sorgen
aus meiner sicht hast du alles richtig gemacht
ich hoffe man sieht sich mal wieder
michael graetz ( ehemaliger mitarbeiter mehrweg e.v. ) Antworten
Aus meiner Sicht:
Die Familie Oertel hat von FRoSTA eine Spende von 2000€ für einen Shop im Mitspielmuseum bekommen. Außerdem eine Reise für eine Delphintherapie die vom Produzenten Tresor TV finanziert wird.
Allerdings war Tresor TV nicht bereit die ganze Familie für die Delphintherapie in die Karibik (Curacao) einzuladen, sondern nur 2 Personen, das Kind und Vater oder Mutter, bzw. alternativ die ganze Familie in die Türkei. Mehr wurde aber auch nicht zugesagt. Darüber hat es dann wohl einen Streit gegeben wie ich von Tresor TV gehört habe (was ich nicht ganz nachvollziehen kann). Antworten
Es ist einfach unverschämt eine Familie so für Ihre "Frosta"Werbung zu benutzen !!! Wer weiß was den Anderen alles versprochen wurde ?
Ich werde jedenfalls keine Produkte von "Frosta" kaufen !!!
Helga Conrad Antworten
Heute in der Leipziger Volkszeitung, Seite 19:
Geplatzte Therapieträume
Leipziger Familienvater: „Mein behindertes Kind zu Werbezwecken missbraucht“ Antworten
Übrigens finde ich Leipzig schön, besonders die "Alte Baumwollspinnerei". Sehr schöne alte Gebäude die natürlich renoviert werden müssen.
@Inge: Kontakt habe ich auch noch zu der Familie von Magdalena! Sehr nette Leute! Antworten
dass man über Tante E. noch so einiges erzählen könnte, kann ich mir lebhaft vorstellen ;-). Dann ist nach der anfänglichen Skepsis - ich erinnere mich an die Drohung ihnen "eine klatschen" zu wollen- doch noch eine "Freundschaft" geworden. Haben Sie auch noch Kontakt zu den anderen Beteiligten und fährt das Fahrrad noch ;-) ?
Dann schon einmal viel Spaß bei der Geb.-Feier !
Liebe Grüße Antworten
ich habe vor einigen Tagen die Folge der "geheimen Helfer" gesehen,
in der sie mitgewirkt haben und ich möchte Ihnen sagen, ich hatte keinen blaßen Schimmer, wer Sie sind ... aber ich fand Sie vom ersten Moment an, sehr sympatisch und es hat mich sehr berührt, wie die kleine Lena, Sie so schnell in ihr Herz geschlossen hat.
Als Ihr Name am Ende nochmals genannt wurde, hab ich im Internet geblättert und bin auf diesen Blog gestoßen ...umso überraschter war ich, daß ein Mann wie Sie, der so eine Position begleitet, sich für diese Sendung zur Verfügung gestellt hat...um den kleinen Leuten zu helfen ...alle Achtung!
Ich finde Ihr Engagement sehr bewundernswert ...auch das andere Projekt in Äthiopien!
Solche Menschen wie Sie, gibt es leider viel zu selten und ich wünsche mir, daß Sie noch vielen notleidenden Menschen helfen können!
Es wäre mir eine sehr große Ehre, Sie einmal persönlich kennen zu lernen ... das ist vielleicht leider ein Wunsch, der niemals in Erfüllung gehen wird ...
Ich wünsche Ihnen alles Gute,
ganz herzliche Grüße, Inge Walter Antworten
ich habe gestern Abend auch die Sendung gesehen und hier einige Kommentare gelesen.
Ich bin eine Ex-Leipzigerin und war erschrocken, über die verfallenen Häuser und die vielen zukunftslosen Kinder und Jugendlichen in meiner Heimatstadt. Da bin ich froh, dass ich vor 10 Jahren mit meiner damals 9jährigen Tochter nach München gegangen bin und sie hier noch eine bessere Perspektive hat.
Ich finde diese Art von Sendung sehr gut und wichtig, da sie zeigt, dass es auch in Deutschland jede Menge zu tun und zu spenden gibt. Ob dies nun in Form von Geld oder Zeit und sozialem Engagement geschieht, ist dabei völlig egal. Natürlich dient diese Sendung auch Werbezwecken und Einschaltquoten. Das ist ein positiver Nebeneffekt. Wirklich wichtig dabei ist doch nicht, zu zeigen, wie großzügig ein Unternehmen ist. Wirklich wichtig dabei ist einzig und allein, dass diese Art von Sendung so manchen zum Nachdenken auffordert und zum Handeln aufruft. Diese Sendungen machen klar, dass Armut, Perspektivlosigkeit, Angst und Not gar nicht mehr so weit weg sind, ....sie warten vor der eigenen Haustür. Es betrifft nicht mehr nur Afrika, Bolivien, Osteuropa...
Die Menschen in Deutschland sollen aufgerüttelt werden, vom passiven Fernsehzuschauer, den die Tränen in die Augen steigen, zum akiven Helfer zu werden. Das finde ich, ist der eigentliche Sinn dieser Sendung und ich finde es sehr lobenswert, dass Sie da mitgemacht haben. (..und für Ihr Kaffeeprojekt gibts sicherlich noch andere Werbe-Gelegenheiten).
Viele Grüße
Kerstin
P.S.: Sehr gerne würde ich wissen, wie Sie gerade auf Leipzig gekommen sind. War das der Vorschlag des Senders oder war das Ihre eigene Idee? Kannten Sie Leipzig vorher schon? Antworten
Sehr geehrte Hr. Felix Ahlers
Ich habe dies eigentlich schon in Peter von Frosta geschrieben. Ich habe dieser Seite erst jetzt gesehen. Aber ich schreibe noch mals. Ich finde Gut und Nett von Ihnen wie Sie andere Leute helfen. Wie Sie Magdalena und ihre Familie Glücklich gemacht haben. Als ich die Sendung am Schluss gesehen habe, ist meine Tränen aus den Augen gelaufen. Ich wünsche, dass noch viele Menschen wie Sie in dieser Welt gibt. Und wünsche Ihnen auch weiterhin viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüssen
Alma Schwenker aus der Schweiz Antworten
Es freut mich, dass der Film auch zum 2. Mal ganz gut angekommen ist. Ich kann nicht sagen besonders stolz darauf zu sein, aber eines kann ich wirklich sagen: die Leute die ich kennen gelernt haben waren alle richtig nett und haben jede Art der Hilfe verdient!
Tante E. hat übrigens am 15.3. Geburtstag und sie hat mich eingeladen - über sie könnte man noch so einiges erzählen!
Was mir sonst wichtig ist und wofür ich mich wirklich einsetze ist das Solino Kaffee Projekt aus Äthiopien. Es wurde im Film ja auch vorgestellt, aber leider nur sehr kurz.
Viele Grüße Antworten
Um ehrlich zu sein muss ich grad ein wenig über mich selbst schmunzeln, nicht nur dass ich diese hirnrissige Sendung geguckt hab, sondern noch mehr dass ich ihr sogar aufn Leim gegangen bin und meine kostbare Zeit jetzt damit verbringe mir Gedanken darüber zu machen.
Ich gestehe ich hab noch nie ein Frosta Produkt probiert und fühlte mich immer ganz wohl in dem Glauben dass tiefkühl Fertiggerichte nicht schmecken oder gesund sein können.
Tja ich werde natürlich dem Wunderprodukten von Frosta mal auf den Zahn fühlen müssen ist doch klar, das nennt man dann wohl erfolgreiches Marketing (;
Die Sendung an sich war ganz nett hätte aber auch eher gedacht dass es gestellt ist, naja so ne typische sat1 Produktion halt.
@ Vilma ich denken nicht dass wir den Herrn Ahlers klonen müssen, es gibt genug auch wohlhabende Menschen die helfen ohne dass die Öffentlichkeit davon mitbekommt.
Einfach mal selbst was machen anstelle sich immer zu beschwehren, ich persönlich finds erschreckend dass es Menschen gibt die noch nie was davon gehört haben dass andere auch mal was machen und helfen ohen Geld dafür zu verlangen. Traurig.
@ Kathrin schlechter Anmachversuch (sorry aber das musste ich noch loswerden)
Lieben Gruß Antworten
ich habe heute "Geheime Helfer" gesehen. Da die Arbeit am und mit den Menschen einen Teil meines Lebensinhaltes bestimmt, berührt mich solches sehr. Nochmehr hat mich Ihre natürliche, nette Ausstrahlung berrührt. Da sie Unternehmer sind und kein Schauspieler, kam das da an, wo es hin muss...ins Herz.
Danke, für diese kurze Zeit, in der ich Sie kennenlernen durfte. Leider trifft man im wirklichen Leben kaum Männer, welche einem auf Anhieb sympathisch sind.
Liebe Grüße.
Ihre Kathrin. Antworten
Dieser Herr Ahlers sollte geklont werden. Denn in der heutigen Zeit
wo die Gier und Habsucht an erster Stelle steht, sind solche Menschen Mangelware.
Ich habe die heutige Sendung gesehen und war zutiefst beeindruckt.
Herr Ahlers, meinen Respekt haben Sie. Antworten
Nach der Sendung habe ich viele Briefe bekommen, und leider schafft man es irgendwann einfach nicht mehr sich um alles zu kümmern - auch wenn es schwer fällt.
Alles Gute! Antworten
Von Bine am 30.12.2008 00:09
das ist mein Beitrag nur kurz zur Info ; )
[Anm. d. Admin: Den von "Bineborsti" genannten Beitrag findet man unter diesem Link] Antworten
ersteinmal großes Lob an sie ich finde das echt klasse was Sie bei Geheime Helfer gemacht haben !
Ich habe selbst mal im Internet geschaut wo man Hilfe bekommen kann bin auf eine Seite gestoßen wo ich viele geschichten gelesen habe... http://www.kuh.at/
Ich selbst habe auch einen Beitrag dort geschrieben...
Fände es nett wenn sie dort mal schauen
auf der Seite steht unten ein Thema "Millionär verschenkt Geld an Greise"
dort sind eine Menge Kommentare die ich persöhnlich teils wirklich schlimm finde. Wenn es jemand versucht auszunutzen...
Lieben Gruß Bineborsti
PS: Über eine Meinung von Ihnen würde ich mich sehr freuen! Antworten
Helfen tue ich auch gerne mit Tipps ohne Kamera. Im Moment kümmere ich mich (wie auch bei Geheime Helfer berichtet) um ein Projekt in Äthiopien (www.solino-coffee.com).
Zu welchem Projekt mit Hartz IV Empfängern kann ich Ihnen den etwas empfehlen? Antworten
Kontakte dürften sicherlich vorhanden sein. Mein Fazit ohne ungerecht sein zu wollen, die Fernsehshow war wohl nur eine sehr gut gemachter Werbegag.
Bärbel für meine Tochter Hanna-Maria Antworten
habe leider meine Mail Anschrift vergessen. Bin zu erreichen unter
kif.holzmobil@online.de Antworten
Hallo Herr Ahlers, Borgmeier ,Zalbertus usw. und SAT 1
Die Sendung geheime Helfer ist für mich eine unnütze Werbesendung für den einzelnen Kandidaten und SAT 1, denn das sind die einzigen, die an diesen Projekten verdienen. Sicher ist es schön wenn ein Hartz IV Empfänger ein Sparbuch bekommt, aber wird es ihm nicht auch wieder vom Staat abgezogen? Mittlerweile werden ja sogar Tafelspenden vom Regelsatz abgezogen bzw. angerechnet.
Ich möchte ein Projekt mit Hartz Iv Leuten und Leuten mit wenig Einkommen aufziehen, das ihnen die Wiedereingliederung in das Berufleben aufzeigen soll. Kein Zwang, kein Druck, sondern Lust und Kreativität und Ausdauer wären gefragt.
Habe verschiedene Leute, zB. Borgmeier angeschrieben und...... natürlich keine Antwort erhalten. Habe dabei nur um Rat und Hilfe nicht um Geld gebeten.
Für mich sieht es alles nach Lug und Trug aus, denn profitieren tuen doch nur die Akteure.
Wer auch diese Meinung ist, kann mir gerne einm al zurück mailen.
Inge Fick Antworten
Das ist echt toll, dass Sie sich für diese Sendung bereit erklärt haben und somit freiwillig an Anonymität verloren haben.
Ich denke, dass es viele wohlhabende Menschen nicht machen würden.
Sie haben bei vielen Menschen die Tränen der Freude ausgelöst.
Das, was Sie gemacht haben sind Taten des Herzens. Sie haben ein gutes Herz, dies hat man gesehen.
Wünsche Ihnen noch viel Erfolg! Antworten
ich habe eher durch Zufall und -ich geb es ja zu- Langeweile die Sendung geschaut!
Bin auch eher skeptisch, was diese Art von Sendungen betrifft! Ich zolle den Menschen, die im eher Hintergrund und "leise"agieren und helfen normalerweise größeren Respekt!
Musste aber mir aber am Ende eingestehen, das ich beeindruckt war!
Ich hoffe sehr, das noch einige Ihrem Beispiel folgen werden, auch wenn es für Sie bestimmt auch keine leichte "Rolle" war!
Weiterhin Alles Gute
und eine besinnliche Weihnachtszeit!
P.s. ich arbeite in einem Unternehmen, das lobenswerter weise schon seit Jahren trans-fair Kaffee anbietet und verkauft.
Wir werden über Ihr Produkt nachdenken! Antworten
Erstmal tut es mir Leid, dass ich es nicht immer schaffe wirklich alle Fragen gleich zu beantworten. Es gab wirklich viel email Verkehr seit der Sendung was mich natürlich freut.
Simone, zu Afrika:
Das sehe ich auch so. Entwicklungshilfe führt oft dazu, dass die Afrikaner Ihre Selbstverantwortung und Initiative aufgeben. Sie warten einfach auf die nächste Hilfslieferung. Dies ist natürlich nicht immer so, und es gibt natürlich gerade kurzfristig oft wenig Alternativen.
Andererseits muss man langfristig offen und auf Augenhöhe mit Afrika handeln und wir müssen unsere Märkte öffnen.
Deshalb gibt es das Solino Projekt und deshalb habe ich dort in 2 kleine Firmen investiert.
Wer helfen möchte immer gerne: der Solino Kaffee kann hier bestellt werden (gutes Weihnachtsgeschenk!) und besonders der Espresso ist wirlich sehr gut - und es ist eben der einzige Kaffee der wirklich zu 100% in Äthiopien produziert wird. Das läßt qualifizierte Arbeitsplätze entstehen und verringert die Abhängigkeit von der reinen Landwirtschaft. Davon profitieren natürlich auch die Kinder.
Zu Spenden der Händler: Tante E. in Leipzig hat gute Kontakte und ich habe sie auch gerade wieder besucht. Besonders von Globus bekommt sie viele Spenden. Andere Märkte (die ich hier nicht negativ auflisten möchte, sind immerhin unsere Kunden) machen es aber leider nicht. Warum weiss ich nicht, liegt sicher oft am Marktleiter.
Viele Grüße und schönen Advent (Weihnachten ist schön, auch wenn ich den Sommer lieber mag) Antworten
Warum Utz Claassen und Josef Ackermann nicht in den anderen Folgen mit dabei sind, frage ich mich auch ;-) Antworten
die Sendung "Geheime Helfer" läßt mich irgendwie nicht los... Ich lese fast jeden Tag noch irgendetwas interessantes über Ihre Arbeit und Sie als Mensch.
Die Hilfe, welche Sie für Afrika leisten, finde ich auch toll (ich glaube ich habe das auch schon mal geschrieben), was mich jetzt in der Vorweihnachtszeit etwas irritiert ist, dass viele Oranisation (Fernsehsendungen und sonstiges) zur Hilfe aufruft, es wird sehr viel Geld gespendet und irgendwie kommt das Land Afrika mit alldem nicht weiter... oder sehe ich das falsch?
Irgendwie sieht man doch immer wieder im Ferneh oder in Zeitungen Reportagen über hungernde Kinder, Krieg und Gewalt, Flüchtlinge oder wie die Natur dort zerstört wird, aber es hilft nicht wirklich.
Das Problem Afrika ist endlos... Ich würde sehr gerne mehr über Ihr Projekt erfahren, ob ich helfen kann, ist eine andere Frage, das soll nicht heißen, dass ich nicht helfen möchte, aber nur mit Geldspenden ist es meiner Meinung nach nicht getan. Die Hilfe, welche Sie vor Ort den Menschen anbieten, ist wesentlich effizienter und mich interessieren die Kinder, welche dort im Ort leben und um ihr Solino Projekt herum. Wie sieht es dort aus? Ich habe letztens einen Bericht im Fernsehn über Kindergärten und/oder Schulen gesehen, was auch ein riesen Problem ist...sofern es diese Einrichtugen überhaupt gibt. Und hier würde ich gerne etwas machen, das ist mein Wunsch...mein ganz persönlicher Wunsch!!!
Melden Sie sich doch mal diesbezüglich bei mir. Danke.
Ich wünsche Ihnen einen schönen 1. Advent! Eine persönliche Frage habe ich aber noch, mögen Sie die Weihnachtszeit oder welche Zeit lieben Sie ganz besonders?
Viele liebe Grüsse
Simone Antworten
Ein Herr hat verschiedenen Vereinen in Leipzig etwas unter die Arme gegriffen.
Hmmm... klingt doch besser, wenn es heisst: ein Hamburger Unternehmer einer Tiefkühlfirma geht in Leipzig kochen und hilft...
Welche "Nachricht" würde Dich mehr interessieren?
Ausserdem war das ja bei Sat1 nur noch mal "aufgewärmt", weil doch heute Abend eine weitere Folge der Serie kam :) Antworten
Natürlich ist es auf den ersten Blick noch ehrenhafter, sich sozial zu engagieren und nicht darüber zu reden aber warum nicht Hilfe und Marketing verbinden ?
Dadurch wird doch Keinem geschadet ? Die Sozialprojekte erhalten Hilfe, für die Markenbekanntheit/das Image von Frosta ist es förderlich und vielleicht gibt es auf diesem Wege einige Nachahmer (@ Kaufland :-))
Viele Grüße Antworten
ich hoffe, der Bericht, den ich heute morgen bei SAT.1 gesehen habe, tatsächlich vom Herzen und Hilfsbereitschaft des Frosta Geschäftsführers kommt, und keine rafiniert gemeisterte rein auf Imagebildung und Mehrwert des Unternehmens ausgerichtete Marketing/PR Kampagne war- was ich zu glauben vermute. Man hätte sich sonst die Erwähnung des Firmennamens sparen können. Bescheidenheit ist schließlich die Mutter aller Tugend.
Einen herzlichen Gruß an den Strassenkinder e.V. Antworten
ich habe heute früh im SAT 1 Frühstücksfernsehen den Bericht über Ihren Undercover-Einsatz gesehen.
Ich finde das, was Sie gemacht einfach klasse und wollte es Sie einfach wissen lassen.
Menschen, wie Sie - mit soviel Engagement - gibt es viel zu selten.
Herzliche Grüße
Elke B. Antworten
als "bin Student, kann kochen, was in meine Mikrowelle passt" ein guter Tipp zum Problem geschälte Tomaten und Dosenöffner: die gibt es auch in so Kartonpacks, z.B. bei der REWE oder auch bei Kaufland.
Und wo wir schon bei Kaufland sind und weil das im Film vorkam: haben Sie denn da mal nach Lebensmittelspenden gefragt? Oder wie wäre es, wenn Sie (dort oder bei anderen Handelskonzernen) als "FRoSTA-Mensch" nach solchen Spenden fragen? Vielleicht bin auch ich da weltfremd, aber ich habe gerade die Idee, dass sich FRoSTA und der jeweilige Handelskonzern die Kosten für die Spenden teilen und so vor Ort (ob nun bei dem im Fil m gezeigten Initiativen oder woanders) gemeinsam als Spender bzw. Sponsor auftreten könnten. Antworten
die Sendung hätte ich sonst wohl niemals geguckt...jetzt freue ich mich, dass "meine" Tiefkühltruhe bzw. Bistro Station, die im Sommer plötzlich ganz schnell irgendwo sein musste (...), dort im offenen Kinderhaus so einen tollen Zweck erfüllen darf.
Gruß! Antworten
wie war das Wochenende in Warschau?
Ich weiß nicht, ob Sie jeden Kommentar lesen und auch antworten, hier kann ich nur einige Antworten finden (sehen Sie die e-mail Adressen?).
Ich habe noch auf einer anderen Seite eine E-mail-Adresse gefunden und Ihnen geschrieben, ich hoffe Sie kommt bei Ihnen an.
Ich möchte - eigentlich - so genau hier nicht auf irgendetwas eingehen, würde mich aber über eine Antwort sehr freuen...
Viele Menschen haben Ihnen auf dieser Seite schon mitgeteilt, wie toll Sie Ihre Arbeit finden (einige haben Sie gleich gedutzt - das finde ich aber nicht richtig), ich habe auch einige Interviews im Internet gesehen, welche Sie mal in Hamburg gemacht haben und das ist schon einige Zeit her. Sehr erstaunlich Ihre Art, also es gibt wohl nicht allzu viele Unternehmer die so denken, es berührt mich. Vielleicht bekommen Sie ja meine E-mail, welche ich über eine andere Frosta-Seite an Sie geschickt habe und Sie melden sich mal bei mir. Ich würde mich persönlich sehr freuen, schönen Abend noch.
Viele liebe Grüsse
Simone Antworten
ich habe eher nur zufällig die Sat.1 Sendung eingeschaltet und bin aufgrund Ihrer sympathischen Ausstrahlung "hängengeblieben". Ich habe selten einen Unternehmer gesehen, der so menschlich in seiner Art geblieben ist wie Sie und würde mich sofort in die Reihe derer stellen, die Sie einmal persönlich kennenlernen wollen würden :-) .
Es gab natürlich durchaus auch kritische Stimmen zu dem Fernsehformat aber ich denke, dass es sich hierbei um eine "Win-Win"-Situation handelt:
Die Firmen betreiben optimalen Image-Aufbau und den Menschen in Not wird geholfen. In Ihrem Fall wurde der Slogan "Frosta ist für Alle da" somit auch noch wörtlich genommen.
Natürlich war im ersten Moment der "Auflösung" in den Gesichtern der Beteiligten auch großes Erstaunen und nicht nur Freude zu sehen aber ich denke nicht, dass es daran lag, dass sie sich vorgeführt gefühlt haben.
Ich glaube eher, dass sie einfach auch einwenig traurig darüber waren nicht mit dem "arbeitslosen Koch" zusammenarbeiten zu können, den sie so in Herz geschlossen haben (naja, mal von Tanta E. abgesehen ;-)) !
Was Sie als Person und Unternehmer aber so symptahisch macht und von anderen sozial engagierten Geschäftsführern unterscheidet ist die Tatsache, dass Sie selber an diesem Projekt teilgenommen- und kein Marketingteam vorgeschoben haben. Das- und vorallem die Tatsache, dass Lena (die sich bestimmt keine "Regie-Anweisungen" hat geben lassen) Sie sichtlich ins Herz geschlossen hat zeigt, dass man auch in oberen Chef-Etagen menschlich, symphatisch und bodenständig bleiben kann.
Mich würde interessieren, ob Sie noch Kontakt zu einigen der Beteiligten haben und ob das geschenkte Fahrrad immer noch zum Einsatz kommt ?
Ich wünsche Ihnen Alles Gute und kann mir zukünftig beim Griff zu Tiefkühlgemüse sicher sein, dass ich Frosta den Umsatz gönne :-)
Liebe Grüße in meine Heimatstadt Hamburg ! Antworten
Solino ist ja auch super, gerade weil es kein Hilfsmittelprojekt ist, sondern dabei unterstützt, langfristig etwas aufzubauen und wertschöpfenden Handel ermöglicht. Daran sollte sich meine Kritik auch nicht richten, sondern an die Machart vom Film, die mich wegen der Bilder an manche der beschriebenen Situationen in Afrika erinnert hat.
@ Sylvia Wystrach, mit dem erstaunten Gesichtsausdruck hast du sicher teilweise recht. Bei mir bleibt trotzdem auch ein unangenehmer Beigeschmack haften. Ich selbst hätte mich vorgeführt gefühlt und das sehe ich eben auch in einigen Gesichtern - in einem TV-Beitrag, noch dazu wenn er ja bewusst auf genau diesen Überraschungseffekt ausgerichtet ist, läßt sich das überhaupt nicht vermeiden.
Und natürlich hätte ich mich auch gleichzeitig sehr gefreut, wenn mal eben einer des Weges kommt und mir so viele Probleme/Sorgen mit einem Wisch aus dem Weg räumt!
Nunja, ich habe ja vorher schon geschrieben, dass ich hin- wie hergerissen bin vom Film. Anmerken möchte ich trotz der Kritik, dass ich dennoch gut finde, dass gezeigt wird, dass es eben auch in unserem Wohlstandsland viel zu Viele gibt, die in Not sind. Viele nehmen das gar nicht wahr und denken das sind Randerscheinungen. Antworten
meinen Kommentar zur Sendung schrieb ich bereits.
Nun teile ich Ihnen einfach mit, das ich in unserem Forum zu Solino verlinkt habe und hoffe damit etwas Gutes zu tun.
Mit freundlichem Gruß,
Schnuppi
http://weitblickforum.de/forum/thread.php?threadid=889 Antworten
ich hatte nicht den eindruck, dass die beteiligten in der doku einen enttäuschten eindruck gemacht haben. sicher gibt es diverse interpretationen, begründet in den eigenen erfahrungen.
ich finde, es wird viel zu viel im negativem gewertet, begutachtet, gefühlt und was auch immer (na ja, wie würde auch unsere
gesellschaft aussehen, wenn die mehrheit positiv denken würde??)
ich selbst arbeite mit dem sogenannten benachteiligten klientel. sicher schauen sie zunächst konstatiert. beginnen sie zu realisieren, ist die freude da und die ist echt. ich habe noch nie in all der zeit ein enttäuschtes gesicht gesehen noch die verbale rückmeldung erhalten, dass sie es wären oder sich vorgeführt fühlten. und ich bin sicher, dass es auch in solch einem format nicht anders ist.
oder wie siehst du aus, wenn du überrascht wirst? ;-)
Zitat:"Warum kann verdammt noch mal nicht jemand was wirklich sinnvoll Gutes tun, ohne damit hausieren zu gehen, sondern einfach, weil er/sie es gut, sinnvoll und richtig findet?"
...menschenbilder, menschenbilder...menschenbilder:-)
eine zeitlang habe ich mich mit diesem thema befasst bzw. ähnlichem. : so charmant und stilvoll, fürsorglich und voller sozialem engagement: auch herr ahlers hatte trotz seinem anfänglich "dudumachendem über-ich" ein/einige motiv bzw.motive und das ist auch gut so: sonst würde es nämlich niemanden geben, der spendet:-) sowohl für die bedürftigen, frosta und herrn ahlers persönlich nütze es letztlich. und sicher gibt es menschen mit weniger motiven, sodass auch ohne öffentlichkeit finanziell gutes getan wird.
lg Antworten
Das Motto ist dabei "Trade not Aid" und kann auch hier nachgelesen werden: http://solino-coffee.com/shop_content.php?coID=16 Antworten
als ich die Sendung am Mittwoch gesehen habe, haben Sie mich mit ihrer Art sehr beeindruckt.
Sie wirken sehr menschlich, das hat die kleine Lena auch direkt gemerkt.
Ich würde Sie gerne einmal im "realen" Leben kennenlernen, leider ist es ja sehr unwahrscheinlich, dass das passiert.
Daher wünschen ich Ihnen von Herzen alles Gute.
Gruß Heike Antworten
auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich anschließend von anderen Bloggern zerfleischt werde … aber ich bin sehr hin-, aber auch hergerissen von dem Film.
Es ist toll, was Sie gemacht haben und haben ja auch klug viel mehr Geld als geplant verteilt und an verschiedenen Stellen richtig "angelegt". Zweifellos ist es für die jeweiligen Empfänger ein Segen und ich freue mich beim Film mit ihnen. Was mich daran sehr stutzig macht ist, ähnlich wie Anneliese Thiel angemerkt hat, die menschliche Enttäuschung, die bei einigen im Gesicht geschrieben stand. Auch wenn es später zu ihrem "Nutzen" war, so sind sie doch auch vorgeführt worden. Und in der Situation siegt schließlich die Freude – wer guckt einem geschenkten Gaul ins Maul?
Mich erinnert das leider sehr an Afrika, aber anders als Sie den Zusammenhang herstellen. Dazu möchte ich gerne etwas ausholen. Ich bin speziell auf Sie aufmerksam geworden, weil ich einen Newsmelder auf Kaffeeproduktion in Afrika, auch speziell Äthiopien gesetzt habe. Ich informiere mich darüber, weil mich das privat wie beruflich interessiert. Als ich darüber dann auf Ihren Solino-Kaffee gestossen bin, dachte ich "ja wie cool ist das denn?" und hab deshalb geguckt, wer dieser Felix Ahlers ist. Aha, Frosta, wie kommt der denn dazu? Darüber habe ich dann eben auf Umweg über Ihre Firmenstrategie erfahren, über den Fischfang, das Reinheitsgebot, Ihren Blog … Das hat mich sehr überzeugt muss ich sagen. Weil ich davon überzeugt bin, dass sich Transparenz, Qualität und Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich abzeichnen, verfolge ich Ihre Aktivitäten und die von einigen anderen Firmen. Dieser Film aber grenzt sich für mich nicht so sehr von Nestle ab, wenn die bei youtube einen Werbefilm über ihren Kaffee nach sozialen und ökologischen Standards einstellen. Es ist mir klar, dass das ein sehr harter Vergleich ist, und tut mir fast leid gleichzeitig, aber es ist eben tatsächlich eine Gratwanderung – wo fängt was an und wo hört was auf?
So, das nur zum Hintergrund, warum ich mir das angucke, ich hätte den Film sonst wohl nie gesehen. Falls doch hätte ich interessiert zu Ende geschaut, aber wäre am Ende umso entsetzter gewesen. Was mich nämlich daran so sehr an Afrika erinnert (wo ich einige Jahre gelebt und gearbeitet habe) ist das: die Bilder und Geschichten, die von anderen Europäern so gerne den Leuten zuhause gezeigt und erzählt wurden. Es ist sehr schwierig zu vermitteln, wie es in Afrika ist. Da ist es einfacher, gängige Klischees zu bedienen. Also Afrika ist wild und gefährlich und arm aber glücklich und der ganze bla. Und per Bild: Kinder, die sooo glücklich und mit sooo großen Augen in die Kamera lachen, weil Ihnen Bonbons, Altkleider, Essen gegeben worden ist und man darauf halt so reagiert. Aber: viele plötzlich Beschenkte hatten eben einen ähnlichen Gesichtsausdruck wie in der Doku. Nicht dass wir uns falsch verstehen – ich gönne es Allen. Aber es war doch auffällig, dass es entweder immer ähnliche Typen waren, die für ein süßes Bild tollste Sachen verteilt haben, oder welche, die einfach irgendwelche Erfolge vorweisen können wollten. Sie werden in Äthiopien kennen gelernt haben, vielleicht auch nur aus Erzählungen, dass Afrika eben auch sehr frustrieren kann.
"Tue Gutes und rede darüber" ist ein Grundsatz, der mir mittlerweile nicht mehr so gefällt. Warum kann verdammt noch mal nicht jemand was wirklich sinnvoll Gutes tun, ohne damit hausieren zu gehen, sondern einfach, weil er/sie es gut, sinnvoll und richtig findet? Warum haben gutgehende Firmen nicht einfach Budgets für solche Sachen? Ich glaube auch allen Ernstes an "Tue Gutes und es wird darüber geredet"! Früher gab's das mal, heute wird da ein Spot draus gemacht.
Ich drücke trotzdem oder gerade deshalb Hanna-maria alle Daumen! Antworten
ich habe letzte Woche schon die "Geheime Helfer" gesehen und gestern Abend wieder...
Ohne das ich mich wie einige andere hier wiederhole, aber ich finde ihre Art (reden, denken...) einfach umwerfend!
Ich surfe jetzt schon seit Stunden auf der Frosta-Seite rum und lese hier und da, wieviele Firmen gibt es, die so etwas machen? Toll...
Heute haben Sie eine ganze Menge Kommentare bekommen und sind, wie Sie oben geschrieben haben, das Wochenende über in Warschau, also ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, vielleicht melden Sie sich mal bei mir...
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen...
Viele liebe Grüsse
Simone Antworten
großes Lob für den Mut sich so einer Aufgabe zu stellen.
Unternehmer von Deinem Kaliber die soziale Verantwortung
übernehmen brauch unser Land noch viel mehr!
Ehlend bekämpfen macht alle glücklich.
Das Geld nicht in teure Fernsehwerbeblöcke stecken
und obendrein noch was Gutes tun macht sympatisch.
Frosta fand ich schon vorher gut.(wg.Verzicht auf Geschmacksverstärker) Jetzt noch besser.
Bitte weiter so,auch ohne Kamera.
Viele Grüße aus der schönen Oberlausitz. Antworten
dann reihe ich mich mal ein in die Reihe der lobenden Kommentatoren.
Ihr Engagement finde ich toll, nicht nur die Aktion bei Geheime Helfer. Wenn man sich auf der Website von Frosta umschaut, kann man erkennen, dass hier viel Wert auf soziale Aktionen gelegt wird.
Schön, dass es solche Unternehmen gibt. Sollten Sie mal eine Juristin suchen, vielleicht denken Sie dann an mich..
Beeindruckt hat mich auch, wie natürlich und sympathisch Sie rübergekommen sind.
Wahrscheinlich können Sie sich jetzt vor Angeboten von netten Frauen nicht retten...
Viele Grüße
Martina Antworten
Ihre Aktion den Menschen mit Ihrem Vermögen helfen zu wollen hat mir sehr gut gefallen. In der heutigen Zeit achtet doch kaum jemand auf seine Mitmenschen...leider...ich versuche aber immer wieder Leuten zu helfen auch wenn es nur so etwas ist.....einer alten Dame ins Taxi zu helfen....z.B........
Das ist für mich normal, aber viele Leute in meinem Alter(36) interessiert nur noch Ihr eigener Ego. Solche Sachen versuchen mein Mann und ich auch unseren beiden Kindern zu vermitteln, was man zum Glück manchmal auch merkt bei Kindern in dem Alter(4 und7). Aber nun genug gefasel.....
Tolle Sache die Sie da gemacht haben....daumenhoch...gibt genug Elend in Deutschland wo Vater Staat nichts macht.
Sie sind bestimmt ein toller Mensch mit sehr angenehmer Austrahlung.....
schöne Grüße Nicole D. Antworten