Peter von FRoSTA hat sein „coming out“ und macht reinen Tisch!
Peter von FRoSTA ist gar kein echter Koch? Natürlich nicht, denn er wird von einem Schauspieler „gespielt“. Damit war Peter von FRoSTA bisher irgendwie die letzte künstliche Zutat bei FRoSTA. Damit ist nun aber Schluss: Peter von Frosta outet sich und macht dann auch gleich mal reinen Tisch. An dem Spot haben übrigens weitere echte Peters mitgewirkt. Die Idee für den Spot hatte Peter Jooß von der Agentur Wire. Produziert hat den Spot die Produktion „bayerl in Hamburg“ mit dem Regisseur Peter Kleine.
Wie man sehen kann, haben wir einige wichtige Elemente aus der bisherigen TV Spot Kommunikation beibehalten. Peter von Frosta, Splitscreen Technik und auch unseren Claim „Frosta ist für alle da!“
Aber nach 10 Jahren verbaler Erklärungen zum FRoSTA Reinheitsgebot, wollten wir nun mal zeigen was bei uns nicht in die Produkte kommt. Keine Tricks. Keine Geheimnisse.
Hier kann man sich den neuen Spot mal anschauen:
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Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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lieben gruß der Stalker(leons freund)alias Passi1230 Antworten
UND WIE KAUFE ICH JETZT NUDELN ??????????
IN LIEBE LEON Antworten
Kann mir jemand sagen, welcher Schauspieler den Peter in der Frosta-Werbung spielt? Antworten
[ Anm. d. Admin: Website gelöscht. ] Antworten
VON LEON xD
[Anmerkung Frank Ehlerding (FRoSTA): Selbstgespräche ohne vernünftigen Inhalt unter verschiedenen Namen zu führen und dabei noch Kraftausdrücke als Beleidigung zu verwenden, ist nicht der Sinn dieses Blogs. Sämtliche Antworten hierauf mussten deshalb den schweren aber unvermeidlichen Weg in den virtuellen Papierkorb antreten.] Antworten
[Anmerkung Frank Ehlerding (FRoSTA): Weiter Selbstgespräche wurden gelöscht.] Antworten
mich würde interessieren, welcher "Zusatzstoff" noch drin ist, da in der Werbung eine weisse Dose vom Regal nicht abgeräumt wird... Ist das noch niemandem aufgefallen??? Antworten
Durch den Spot bin ich erst zu FRoSTA-Produkten gekommen.
Mein Kühlfach besteht inzwischen fast nur noch aus euren Produkten.
Allein schon, wenn man den Inhalt eines Gerichts in die Pfanne gibt, sieht's lecker aus.
Wenn ihr jetzt noch mein Verlangen nach Burgern (und anderen Fast-Food Produkten) stillen könntet, würde ich euch anbeten :D
Macht weiter so! Antworten
Gruß Claudia C. Antworten
von werbung im ursprünglichem sinne scheinen sie ja keinen plan zu haben. höchstens von schlipsträger-marketing-sprech!
endlich kommt mal ein werbespot auf den punkt! frost stellt mahlzeiten ohne zusatzstoffe und nachhaltig her!
die albernen spots mit der küche können ruhig in den senken der belanglosigkeit bleiben.
toller, ehrlicher werbespot!
gruß Antworten
[ Anm. d. Admin: Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten. ] Antworten
Finde die Werbung gut, sympathisch und ohne "Klugscheißer-Zeigefinge"r. Gerne würde ich in Werbungen noch mehr über Inhaltsstoffe etc lernen. Aber das Thema ist wohl zu komplex für die paar Sekunden. Darum könnte man vielleicht auf diese Website o.ä, verweisen. Ich bin angehende Lehrerin und habe mit Schülern schon mal hier Infos zum Thema gezogen. Sehr gut! Antworten
Alles wirkt frisch und ehrlich.
Weiter so bitte! Antworten
Den Werbespot finde ich allerdings überhaupt nicht gelungen.
Wie Rosser Reeves - gestützt auf sehr umfangreiche empirische Daten - bereits anfang der 60er Jahre beschrieben hat, ist es entscheidend für den Erfolg einer Kampagne, dass die wesentlichen ästhetischen Merkmale einer Marke nicht ("niemals") verändert werden. Das ist für ihn damals (Dominanz der Zeitungswerbung) insbesondere der Slogan, heute vielleicht auch der Jingle (der in dem neuen Spot geändert wurde, indem er nicht gesungen wird). Die Zuschauer verbinden die Botschaft sonst nicht mit der Marke, die also nicht bereichert / angereicht, sondern eher verwässert wird.
Bei Frosta ist m.E. das wesentliche Merkmal "Peter von Frosta" in der Küche mit zweigeteiltem Bildschirm, in Kombination mit dem gesungenen Slogan. Peter ist in dem Spot zwar formell enthalten, aber nicht leicht als solcher identifizierbar: der Bildschirm ist nicht geteilt (die Bildschirmteilung wird angedeutet aber nicht eindeutig genug), es ist nur kurz am Anfang die Küche zu sehen, Peter ist kein Koch. Außerdem wird er mal wieder von einem neuen Schauspieler verkörpert (ohne Koch-Outfit). Die wesentlichen (audio-)visuellen Bestandteile der Frosta-Spots sind alle verändert und man stellt nicht automatisch eine Verbindung zur Marke Frosta her. Es wird auch viel zu spät und undeutlich gezeigt, dass es überhaupt um Essen geht (das Produkt wird nicht gezeigt, weil die Küche nicht gezeigt wird).
Die Wendung, dass Peter kein Koch ist, wird nur bemerkt von Leuten, die die Marke sowieso schon kennen und eine äußerst intensive Beziehung zu ihr haben (das sind nicht viele). Außerdem ist der Sinn dieser Aussage mir nicht klar. Die entscheidende Botschaft ist doch gerade dass Peter ein Koch ist und dass also bei Frosta noch richtig gekocht wird (sogar der Chef ist ein gelernter Koch), dass Frosta also keine Chemiefabrik ist, und dass man das auch schmeckt. Peter als Koch hat diese Botschaft vermittelt.
Gruß
ein Aktionär Antworten
Aber R. hat mit seiner kritischen Analyse irgendwo schon recht. Das Ganze kann nur ein kurzes Übergangsszenario sein. Ich hoffe, dass für die Zeit danach schon die passende Werbestrategie in Produktion ist. Vielleicht kommt ja jetzt das unverfälschte Original:
Der FRoSTA-CHEFKOCH persönlich! Das wär doch mal was ... wenns nicht im Stil von Trigema oder Darboven daher kommt ;-)
Schöne Grüße
Karl Antworten
Die Werbung bringt eindringlich rüber, dass die Zusatzstoffe oft reine Chemie sind.
In diesem Sinne ist die Werbung sehr gelungen. Wäre toll, wenn Frostas Modell Schule macht! Antworten
Nee, im Ernst: Ich find den Clip gut und er passt zu Frosta weil unaufgeregt und ehrlich! Antworten
mir gefällt die neue Kampagne und ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Der neue Peter könnte ruhig etwas mehr polarisieren. Kamerafahrt durch düstere Produktionslinien mit Chemiefässern usw. und dann mit der Split-Technik die "grüne Welt" von Frosta präsentieren.
Übrigens: "NUR IM SUPERMARKT" ist ja gelogen. Das leckere Essen gibt es doch auch im Frosta Onlineshop ;-)
Gruß aus Köln
Marcel Dunkelberg Antworten
[ Anm. d. Admin: Website entfernt. Bitte Blogregeln beachten. ] Antworten