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myFRoSTA! – das Intranet der FRoSTA AG

Andrea van Bezouwen (Intranet) 15.10.2015
14 Kommentare

IOM Summit 2015 in Köln

Seit April diesen Jahres können die 1560 FRoSTA-Mitarbeiter zur Kommunikation ein modernes Intranet nutzen, dessen Herzstück, neben verschiedenen Informationsfeldern, eine persönliche Timeline ähnlich wie bei Facebook darstellt.

Die Intranetbasis ist eine Bitrix24-Plattform, welche wir uns von der Firma Hirschtec an die speziellen Bedürfnisse und das Design von FRoSTA haben anpassen lassen.

Vor Kurzem durfte ich als Intranet-Koordinatorin das Ergebnis anlässlich des Kongresses IOM Summit 2015 erstmalig einem Kreis von Interessierten aus den verschiedensten Branchen sowie zahlreichen Intranet-Profis vorstellen. Dabei stellte sich heraus, dass unser Intranet bereits nach dieser kurzen Zeit als überaus erfolgreich einzustufen ist!

MyFRoSTA Logo

Logo unseres Intranets

Wir führen dies hauptsächlich darauf zurück, dass meine Kollegen das verantwortungsvolle Berichten über die tägliche Arbeit nun seit 10 Jahren hier im blog und auch im (nun natürlich längst abgeschalteten..) internen Blog kräftig geübt haben.

Abgesehen davon, dass die Kommunikation über ein soziales Medium einfach zeitgemäß ist und unheimlich viel Spaß macht merken wir jetzt schon, dass wir vom Intranet profitieren: Einfach dadurch, dass, wenn immer nötig, das Wissen der kompletten Mitarbeiterschaft angezapft werden kann. Und das in Sekundenschnelle.

14 Kommentare
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jasmin
04.11.2015  at 00:09 Hallo, toller Beitrag weiterhin viel Erfolg
lg jasmin
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Martin S.
27.10.2015  at 10:17 Glückwunsch. Dennoch: Hätte auch "meinFRoSTA" werden können! Ihr wolltet doch mehr Deutsch verwenden? Antworten
Andrea van Bezouwen
28.10.2015  at 10:39 Hallo Martin,
in diesem Fall brauchten wir wirklich einen Namen, der international verständlich und akzeptiert ist, da ja ein Drittel der Teilnehmer gar nicht deutsch spricht.
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Irelia
26.10.2015  at 10:21 Der Artikel scheint mit sehr interessant zu sein. Ich habe viel von Bauen und Homedesign erfahren. Der Autor hat sicher viel Recht.

( Anm. d. Admin: Hmm, der Kommentar klingt sehr nach einem Spam-Bot, da Thema komplett verfehlt :-) Werbe-Link wurde entfernt. )
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René Sternberg
19.10.2015  at 09:18 Hallo,
FRoSTA hat sich bewusst für OnPremise entschieden, weshalb die hier geführte Diskussion zumindest für FRoSTA nicht relevant ist.

@Marcel, es stimmt, dass SharePoint Deine erwähnten Vorteile besitzt. Genauso gibt es aber auch große Nachteile, wie sehr komplexes System, sehr schlechte Usability im Standard und die Lizenzkosten sind teuer. Dies verursacht hohe Anpassungskosten, weshalb es für kleinere Firmen durchaus Sinn machen kann, andere Plattformen zu nutzen. Im Falle von Bitrix kann gesagt werden, dass sie besser sind als Lync, Exchange nicht so stark ins Gewicht fällt, wenn intern wirklich über das Intranet kommuniziert wird und eine Office 365 Integration bekommt Bitrix bis zu einem gewissen Grad auch gut hin.

(Anm. d. Admin: Ich habe den Begriff OnPremise verlinkt, damit auch technisch nicht so affine Leser wissen, worum es da geht)
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Marcel Dunkelberg
22.10.2015  at 00:02 Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ja, Lizenzkosten spielen definitiv eine nicht ganz unerhebliche Rolle ;) Antworten
Marcel Dunkelberg
17.10.2015  at 18:27 Microsoft hostet auch in Europa. Ist aber ein US Unternehmen. Das Herzstück von O365 (Azure AD ist in den USA gehostet). Antworten
Jürgen Hestermann
17.10.2015  at 11:57 Vielleicht ist ja der Grund, dass man nicht gleich alles direkt zur NSA durchleiten lassen wollte. Antworten
Marcel Dunkelberg
17.10.2015  at 12:05 Ich könnte jetzt genau so flach antworten, dass man hier einem russischen Unternehmen Daten übergibt. Tue ich aber nicht.

Microsoft arbeitet an einer deutschen Cloudlösung. Und Fort Knox Verschlüsselung kann auch die NSA nicht knacken.

Beide Anbieter haben OnPrem Lösungen, die Frosta vermutlich auch gewählt hat.
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Jürgen Hestermann
17.10.2015  at 15:28 Wieso Russland? Auf der Web-Seite von https://www.bitrix24.de steht zumindest "Hosted in EU". Kann natürlich auch gelogen sein... Antworten
Jürgen Hestermann
17.10.2015  at 11:58 Oops, das sollte eigentlich als Antwort zu
Marcel Dunkelberg eingestellt werden...
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Top
17.10.2015  at 00:07 In einem Firmennetzwerk steckt viel mehr Potential. Papierloses arbeiten, gemeinsame Dokumentenbearbeitung, bessere Übersicht und ständig neue Fortschritte eröffnen meiner Meinung nach ganz neue Möglichkeiten für Unternehmen. Antworten
Andrea van Bezouwen
24.10.2015  at 21:43 Richtig, Top. Ich habe hier nur einen Vorteil dargestellt. Natürlich sind Information (endlich aller Mitarbeiter konzentriert an einem Ort) sowie Collaboration die anderen überzeugenden Standbeine. Antworten
Marcel Dunkelberg
16.10.2015  at 18:56 Hallo Frosta,

mich würde mal interessieren, warum Ihr Euch nicht für SharePoint entschieden habt, was ja sicherlich in eurer Entscheidungsmatrix vorhanden gewesen sein sollte.

Ich bin selbst SharePoint Consultant und gerade das Zusammenspiel mit Exchange, Lync und Office ist für mich eigentlich DAS Argument für eine SharePoint Farm.

Gruß aus Köln
Marcel
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