myFRoSTA! – das Intranet der FRoSTA AG
Seit April diesen Jahres können die 1560 FRoSTA-Mitarbeiter zur Kommunikation ein modernes Intranet nutzen, dessen Herzstück, neben verschiedenen Informationsfeldern, eine persönliche Timeline ähnlich wie bei Facebook darstellt.
Die Intranetbasis ist eine Bitrix24-Plattform, welche wir uns von der Firma Hirschtec an die speziellen Bedürfnisse und das Design von FRoSTA haben anpassen lassen.
Vor Kurzem durfte ich als Intranet-Koordinatorin das Ergebnis anlässlich des Kongresses IOM Summit 2015 erstmalig einem Kreis von Interessierten aus den verschiedensten Branchen sowie zahlreichen Intranet-Profis vorstellen. Dabei stellte sich heraus, dass unser Intranet bereits nach dieser kurzen Zeit als überaus erfolgreich einzustufen ist!
Wir führen dies hauptsächlich darauf zurück, dass meine Kollegen das verantwortungsvolle Berichten über die tägliche Arbeit nun seit 10 Jahren hier im blog und auch im (nun natürlich längst abgeschalteten..) internen Blog kräftig geübt haben.
Abgesehen davon, dass die Kommunikation über ein soziales Medium einfach zeitgemäß ist und unheimlich viel Spaß macht merken wir jetzt schon, dass wir vom Intranet profitieren: Einfach dadurch, dass, wenn immer nötig, das Wissen der kompletten Mitarbeiterschaft angezapft werden kann. Und das in Sekundenschnelle.
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Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst.
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Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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lg jasmin Antworten
in diesem Fall brauchten wir wirklich einen Namen, der international verständlich und akzeptiert ist, da ja ein Drittel der Teilnehmer gar nicht deutsch spricht. Antworten
( Anm. d. Admin: Hmm, der Kommentar klingt sehr nach einem Spam-Bot, da Thema komplett verfehlt :-) Werbe-Link wurde entfernt. ) Antworten
FRoSTA hat sich bewusst für OnPremise entschieden, weshalb die hier geführte Diskussion zumindest für FRoSTA nicht relevant ist.
@Marcel, es stimmt, dass SharePoint Deine erwähnten Vorteile besitzt. Genauso gibt es aber auch große Nachteile, wie sehr komplexes System, sehr schlechte Usability im Standard und die Lizenzkosten sind teuer. Dies verursacht hohe Anpassungskosten, weshalb es für kleinere Firmen durchaus Sinn machen kann, andere Plattformen zu nutzen. Im Falle von Bitrix kann gesagt werden, dass sie besser sind als Lync, Exchange nicht so stark ins Gewicht fällt, wenn intern wirklich über das Intranet kommuniziert wird und eine Office 365 Integration bekommt Bitrix bis zu einem gewissen Grad auch gut hin.
(Anm. d. Admin: Ich habe den Begriff OnPremise verlinkt, damit auch technisch nicht so affine Leser wissen, worum es da geht) Antworten
Microsoft arbeitet an einer deutschen Cloudlösung. Und Fort Knox Verschlüsselung kann auch die NSA nicht knacken.
Beide Anbieter haben OnPrem Lösungen, die Frosta vermutlich auch gewählt hat. Antworten
Marcel Dunkelberg eingestellt werden... Antworten
mich würde mal interessieren, warum Ihr Euch nicht für SharePoint entschieden habt, was ja sicherlich in eurer Entscheidungsmatrix vorhanden gewesen sein sollte.
Ich bin selbst SharePoint Consultant und gerade das Zusammenspiel mit Exchange, Lync und Office ist für mich eigentlich DAS Argument für eine SharePoint Farm.
Gruß aus Köln
Marcel Antworten