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FRoSTA Veggies in der WDR Servicezeit

Gesche Blattner 17.10.2013
6 Kommentare

Gestern Abend lief in der WDR Servicezeit ein sehr interessanter Beitrag über „Versteckte Tiere in Lebensmitteln„, den ich hier nicht nur Flexitariern, Vegetariern und Veganern ans Herz legen möchte. Das Team der WDR-Servivezeit hat viele Produkte entdeckt, die nicht so vegetarsich sind wie sie aussehen…

In dem Beitrag spricht unter anderem Herr Zösch vom VEBU e. V. (Vegetarierbund Deutschland) über Lebensmittel, die tierische Bestandteile enthalten, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick vermuten würde. Der VEBU hat deshalb das V-Label entwickelt, welches vegetarische Produkte eindeutig kennzeichnet. Als positives Bespiel wird unsere „Pappardelle Crème Spinaci“ gezeigt, die auf der Verpackungsvorderseite das V-Label vom VEBU e. V. trägt (ab circa Minute 18.40).

Pappardelle Crème Spinavi mit V-Label auf der Verpackungsvorderseite

6 Kommentare
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Sascha
21.10.2013  at 09:46 Ach soooo, na ich guck eh immer drauf, ob Gelatine oder "echtes Karmin" verarbeitet wurde, wird dann halt stehengelassen hab sogar schon mal im Duschgel Gelatine entdeckt.

Jeder Vegetarier kennt doch Gelatine und Karmin und allen anderen wird das eh egal sein.
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Georg
20.10.2013  at 22:42 Ich bin einfach mal so frech...was ist denn z.B. mit eurem Frosta Thai Gemüse? Das trägt kein V-Label (eigentlich klar bei einer Gemüsepfanne), aber inzwischen kann man sich da ja nicht so sicher sein...garantiert ohne tierisches Zeugs drin? ;)

Es sind so viele Kunden verunsichert wegen so etwas...ihr könntet euch gut profilieren, wenn ihr konsequent alle veganen oder vegetarischen Produkte mit entsprechenden glaubwürdigen Labels verseht! ;)

LG Georg
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Martin S.
19.10.2013  at 15:36 Was für ein übertriebener Beitrag.
Wie sich die Reporterin angeekelt darstellt, nur weil aus Schweineborsten irgendwas gewonnen wird bzw. Gelatine verwendet wird... meine Güte. Oder wie auch gern mal von "Abfällen" gesprochen... wie Knochenabfälle.. wird . Naja offenbar sind's keine Abfälle, denn sonst würde man ja damit nicht Gelatine gewinnen können, das so häufig Verwendung findet.

Aber schön für Frosta... und auch ein Lob für die offene Informationspolitik... ich finde Ehrlichkeit, erst Recht bei Lebensmittleproduzenten, hervorragend und das wird Frosta auch langfristig Erfolg bringen, glaube ich - ein Hersteller, dem man Vertrauen kann.
Aber nichtsdestotrotz finde ich den Filmbeitrag nervig. Soll er sich seine Tomatensuppe eben besser anschaun, wenn er das Rezept nicht im Kopf hat.
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Georg
20.10.2013  at 22:41 Wenn sich ein Kunde entschließt, sich vegetarisch zu ernähren, und in einem Lebensmittel sind ohne Angabe auf der Packung tierische Zutaten drin...nun ja. Wenn ich vor jedem Essen im Netz recherchieren muss, hat das mit einem "Lebens"mittel nix mehr zu tun. Essen sollte man genießen, nicht sich davor schützen müssen.

Ist man Omnivore (kenne keinen besseren Begriff dafür), ist das u.U ja kein Problem...es sollte aber auch erlaubt sein, wissen zu wollen, was drin ist!
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Martin S.
21.10.2013  at 01:21 Das ist richtig. Darum finde ich ja auch, dass es Frosta genau richtig macht. Die Kunden sollen das Recht haben, zu erfahren, was in den Produkten drin steckt.
Aber in dem Beitrag wird das eine mit dem anderen leider ständig vermischt. D.h. einerseits wird bemängelt, dass manche Dinge nicht aufgeführt werden müssen - das mag zu kritisieren sein - , andererseits wird aber ständig so getan, als würden alle getäuscht, weil sich - und zwar deklarierte - tierische Zutaten darin befinden.
Letzteres ist das, was ich an dem Beitrag kritisiere. Soll sich jeder ernähren, wie er will... und wenn einer vegetarisch leben möchte, dann soll er das meinetwegen tun, und dann soll er auch die Möglichkeit haben, sich über die Zutatenliste zu vergewissern, dass keine tierischen Bestandteile vorhanden sind. Soweit sind wir uns denk ich einig. Aber deswegen ist nicht alles, was vom Tier kommt schlecht und jeder Hersteller heimtückisch, der tierische Bestandteile verwendet, und diese auch noch korrekt in der Zutatenliste angibt.

Am Beispiel Tomatensuppe: Es ist ja wohl das gute Recht eines Kochs oder eines Herstellers, seine Tomatensuppe auch mit tiereischen Zutaten zu "verfeinern". Das soll er dann natürlich auch angeben - wurde ja auch getan.
Das dem Hersteller nun anzukreiden, weil ein Vegetarier angeblich nicht darauf kommen kann, dass in einer Tomatensuppe auch tierische Zutaten drin sind und gleichzeitig zu faul ist, auf die Zutatenlist zu schauen, das ist der Punkt, der mich an der Sache stört.
Ein bisschen mitdenken und selbst aktiv werden - in dem Fall also mal die Zutatenliste ansehen - wird man ja wohl vom Käufer schon auch verlangen dürfen.

Martin
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Janek
17.10.2013  at 18:06 Habe die Sendung auch gesehen. Für mich als Vegetarier echt erschreckend :O
Ich denke, das ich dann wohl oder übel in die teuren VegiShops gehen werde, da ich dort sicher gehen kann, das sie auch echt Vegetarisch sind >.<
Unverschämt ist das!

LG Janek

[ Anm. d. Admin: Bitte Blogregel beachten - Name angepasst, Website entfernt. ]
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