FRoSTA Veggies in der WDR Servicezeit
Gestern Abend lief in der WDR Servicezeit ein sehr interessanter Beitrag über „Versteckte Tiere in Lebensmitteln„, den ich hier nicht nur Flexitariern, Vegetariern und Veganern ans Herz legen möchte. Das Team der WDR-Servivezeit hat viele Produkte entdeckt, die nicht so vegetarsich sind wie sie aussehen…
In dem Beitrag spricht unter anderem Herr Zösch vom VEBU e. V. (Vegetarierbund Deutschland) über Lebensmittel, die tierische Bestandteile enthalten, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick vermuten würde. Der VEBU hat deshalb das V-Label entwickelt, welches vegetarische Produkte eindeutig kennzeichnet. Als positives Bespiel wird unsere „Pappardelle Crème Spinaci“ gezeigt, die auf der Verpackungsvorderseite das V-Label vom VEBU e. V. trägt (ab circa Minute 18.40).
Schreibe einen Kommentar
Bitte füllen alle mit (*) markierten Felder aus. Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Wenn du deinen Namen angibst, erscheint dieser öffentlich neben deiner Bewertung.
Finde deinen nächsten Supermarkt
Suchst du nach einem FRoSTA Produkt in deiner Nähe? Dann gib einfach deine Postleitzahl ein und Supermärkte in deiner Umgebung werden dir angezeigt.
Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst.
i
Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
x
Suche nach einem Beispiel-Produkt:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Jeder Vegetarier kennt doch Gelatine und Karmin und allen anderen wird das eh egal sein. Antworten
Es sind so viele Kunden verunsichert wegen so etwas...ihr könntet euch gut profilieren, wenn ihr konsequent alle veganen oder vegetarischen Produkte mit entsprechenden glaubwürdigen Labels verseht! ;)
LG Georg Antworten
Wie sich die Reporterin angeekelt darstellt, nur weil aus Schweineborsten irgendwas gewonnen wird bzw. Gelatine verwendet wird... meine Güte. Oder wie auch gern mal von "Abfällen" gesprochen... wie Knochenabfälle.. wird . Naja offenbar sind's keine Abfälle, denn sonst würde man ja damit nicht Gelatine gewinnen können, das so häufig Verwendung findet.
Aber schön für Frosta... und auch ein Lob für die offene Informationspolitik... ich finde Ehrlichkeit, erst Recht bei Lebensmittleproduzenten, hervorragend und das wird Frosta auch langfristig Erfolg bringen, glaube ich - ein Hersteller, dem man Vertrauen kann.
Aber nichtsdestotrotz finde ich den Filmbeitrag nervig. Soll er sich seine Tomatensuppe eben besser anschaun, wenn er das Rezept nicht im Kopf hat. Antworten
Ist man Omnivore (kenne keinen besseren Begriff dafür), ist das u.U ja kein Problem...es sollte aber auch erlaubt sein, wissen zu wollen, was drin ist! Antworten
Aber in dem Beitrag wird das eine mit dem anderen leider ständig vermischt. D.h. einerseits wird bemängelt, dass manche Dinge nicht aufgeführt werden müssen - das mag zu kritisieren sein - , andererseits wird aber ständig so getan, als würden alle getäuscht, weil sich - und zwar deklarierte - tierische Zutaten darin befinden.
Letzteres ist das, was ich an dem Beitrag kritisiere. Soll sich jeder ernähren, wie er will... und wenn einer vegetarisch leben möchte, dann soll er das meinetwegen tun, und dann soll er auch die Möglichkeit haben, sich über die Zutatenliste zu vergewissern, dass keine tierischen Bestandteile vorhanden sind. Soweit sind wir uns denk ich einig. Aber deswegen ist nicht alles, was vom Tier kommt schlecht und jeder Hersteller heimtückisch, der tierische Bestandteile verwendet, und diese auch noch korrekt in der Zutatenliste angibt.
Am Beispiel Tomatensuppe: Es ist ja wohl das gute Recht eines Kochs oder eines Herstellers, seine Tomatensuppe auch mit tiereischen Zutaten zu "verfeinern". Das soll er dann natürlich auch angeben - wurde ja auch getan.
Das dem Hersteller nun anzukreiden, weil ein Vegetarier angeblich nicht darauf kommen kann, dass in einer Tomatensuppe auch tierische Zutaten drin sind und gleichzeitig zu faul ist, auf die Zutatenlist zu schauen, das ist der Punkt, der mich an der Sache stört.
Ein bisschen mitdenken und selbst aktiv werden - in dem Fall also mal die Zutatenliste ansehen - wird man ja wohl vom Käufer schon auch verlangen dürfen.
Martin Antworten
Ich denke, das ich dann wohl oder übel in die teuren VegiShops gehen werde, da ich dort sicher gehen kann, das sie auch echt Vegetarisch sind >.<
Unverschämt ist das!
LG Janek
[ Anm. d. Admin: Bitte Blogregel beachten - Name angepasst, Website entfernt. ] Antworten