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Warum isst man weniger Tiefgekühltes?

Felix von FRoSTA (CEO) 06.03.2012
39 Kommentare

Im letzten Jahr wurde in Deutschland 1,5% weniger Tiefkühlkost gegessen. Sehr schade, weil es in den Jahren davor immer bergauf ging.

Die Frage ist also: warum ist das so und was kann ich machen damit sich das Image wieder verbessert?

Diese Idee aus England fand ich gut: eine Eiswand mit eingefrorenem Gemüse und Obst. Zeigt schön wie sich alles Frische ohne jede Konservierung gut hält!

Wer hat noch gute Ideen? Welche Aktionen können wir starten? . Für die beste Idee gibt es von mir eine große Kiste FRoSTA frei nach Haus geschickt!

PS: in den USA ist heute übrigens der „National frozen food day“, eingeführt von Ronald Reagan: “Now, Therefore, I, Ronald Reagan, President of the United States of America, do hereby proclaim March 6, 1984, as Frozen Food Day, and I call upon the American people to observe such day with appropriate ceremonies and activities.” Ob das was bringt????

39 Kommentare
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Anne Bonny
08.10.2019  at 09:46 Viele Leute scheuen davor Tiefkühlkost zu essen, da sie das Gefühl haben, dass die Ware nicht frisch und voller Konservierungsstoffe ist. Ich habe letztens allerdings im Fernseh gesehen, dass zum Beispiel Gemüse direkt nach der Ernte tiefgefroren wird. Das bedeutet, das gefrorenes Gemüse doch gesünder sein kann, als das Gemüse, das chemisch behandelt wird, um die langen Transportwege zu überstehen.
(Anm. d. Admin: Website gelöscht. Bitte Blogregeln beachten. Danke!)
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Duphorn
09.03.2014  at 21:12 Ihr braucht einen Frostamat:

Da kann man sich dann seine persönlichen Gerichte zusammenstellen. Ähnlich den Salatbufets. Wer mehr Krabben haben will bekommt mehr. Muss dann aber auch mehr zahlen. Dann einmal gemischt und unten kommt dann eine fertige Tüte zum mitnehmen raus.
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Tanja
09.03.2014  at 20:57 Die Versandkosten auf Amazon hauen einen wirklich vom Stuhl.

Ich denke, Frosta sollte auf den Faktor Zeit setzen. Die Welt wird immer schnelllebiger. Dies muss den Menschen verdeutlicht werden. Mit Frosta könnten Menschen Zeit für die Zubereitung für Ihre tägliche Mahlzeit einsparen. Eine Stunde am Tag ergibt, 365 Stunden im Jahr bzw. 15 Tage. Was würden Sie mit dieser gewonnen Zeit tun? In den Urlaub fahren? Frosta macht es möglich!

[ Anm. d. Admin: Website gelöscht. Bitte Blogregeln beachten! ]
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Gast
25.03.2012  at 21:49 wie währe es denn, wenn Frosta mal schaut mit welchen Produkten sie in den Handelketten vertreten ist. nehmen wir mal die neuen Pfannen gerichte von Frosta.

Netto, Aldi, Lidl kann ich verstehen das man die dort nicht unbedingt findet, aber bei Kaufland verstehe ich das gar nicht.
Bei Globus habe ich dann von 8 Frosta Pfannen Gemüse habe ich gerade mal 4 gefunden.

Wie soll man da sich von den Produkten überzeugen?

Wenn man bei Amazon schaut, dann hauen die Versandkosten einen vom Stuhl.

Versandkosten 19,90€ = Bestellwert von 0,00 € bis 39,99 €

Deswegen würde ich dann doch eher schauen, ob man nicht mit den Händlern reden kann. Es ist dann logisch das manche Produkte von ihnen nicht laufen, wenn es große handelsketten nur zur hälfte führen oder gar nicht.

Wie soll man als Käufer von Produkten erfahren das es sie gibt, wenn man sie nicht im Handel findet. Ausserdem was nützt einen teure Werbung im Fernsehen dann noch, wenn Kunden die Produkte nicht finden.

Bedenken sie auch, das viele Kunden nicht erst quer durch Land fahren um Frosta Produkte zu kaufen. Viele gehen in den Supermarkt in Ihrer nähe und kauft da sein TK. Wenn es da keine Frosta Produkte gibt, wird eben eine andere Marke gekauft. Oder fahren sie in die nächste Stadt wegen einer Tüte Frosta? Gerade jetzt wo Benzin teurer ist, oder alles Teurer wird.

Oder zeigt doch einfachmal wie farblich das essen aussieht, wenn das essen aus der Dose/Glas kommt, oder von euch. Das euer essen mehr farbe hat und mehr Vitamine.

Oder machen sie es wie Funny Chips, die lassen die zukünftigen kunden vorher die wahre testen, bevor man dann entschließt sie in den Handel zu bringen. 2011 wurde so ein Produkt in den Handel gebracht, den die zukünftigen kunden vorher unter verschiedenen vorschlägen ausgewählt haben.


[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Keine Suchwörter Anmeldeamen => In "Gast" geändert. Bitte Blogregeln beachten.]
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Claudia
23.03.2012  at 13:35 Meine Idee wäre, vielleicht Low-Carb Gerichte zu produzieren und auch dementsprechend zu bewerben. Also nur Hühnchen mit Gemüse, Lachs mit Spinat und Tomaten usw, weil der allgemeine Ernährungstrendja schon zum kohlenhydratfreien Abendessen tendiert. Auch wenn ich nicht viel davon halte (ich brauche abends nach der Uni einfach meine Portion Kohlenhydrate), kenne ich doch sehr sehr viele, welche großen Wert darauf legen. Antworten
Susanne
23.03.2012  at 16:36 Außerdem - des Deutschen liebste TK-Kost ist nun mal die Pizza.
Wir jammern im Blog schon seit Jahren einer Reinheitsgebot-Pizza hinterher ;-)
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Susanne
22.03.2012  at 16:40 Ist es nicht so, dass die Zutaten im Anbauland schockgefrostet und dann per Containerschiff nach Bremerhaven geschippert werden?
Wenn ja, könnte man in großen Flughafen-Beschallungszonen (vulgo: z.B. Rhein-Main Gebiet) auch damit werben, dass Flüge vermieden werden ...
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Adrian
21.03.2012  at 20:24 Hallo.

Ich habe eine Idee für euch: Und zwar einfach mal Frosta-Essen unter Studenten verteilen. Fahrt doch mal mit einem Stand an die FHs und Unis und verteilt da euer Essen! Am besten wäre es, wenn ihr das vertuscht, dass man vorher gar nicht weiß, dass es TK-Kost ist. Nur die feinsten Sachen auftischen, das Green Curry, Couscous, usw. Und dann nachher die erstaunten Gesichter abfilmen, wenns aufgedeckt wird. Frosta kann sich das geschmacklich ja leisten. Dann habt ihr gleich auch noch ne Werbe-Kampagne. Ich denke nämlich, dass gerade Studenten viel TK-Kost konsumieren, aber die leisten sich nur den billigen Kram und der ist nunmal einfach ziemlich schlecht. Das Image von TK-Fraß(damit meine ich jetzt nur die billigen Sachen) ist ganz zurecht am Boden. Dieses Image müsst ihr nicht aufmöbeln, sondern euer eigenes. Ich habe einige Kommillitonen, die Ich gar nicht davon überzeugen kann, sich auch nur Probeweise mal Frosta-Futter zu kaufen. Die Essen nur den billig Fraß, und sagen dann halt: "naja Tiefkühl essen ist halt einfach bäh" DIE müsst ihr überzeugen.

Achja, mit dem Essen verschenken könnt ihr gerne bei mir anfangen ;)

Gruß
Adrian
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Oli
19.03.2012  at 13:02 Das Problem was ich sehe: TK-Produkte haben zum Teil ein "Billigimage". Von daher muss man in der Kommunikation darauf hinweisen, dass es auch "gute" TK-Ware gibt.

Wie man das hinbekommt? Meine Idee sind wahre, aber lustige Statistiken mit denen man auf die Qualität von Frosta/TK-Ware hinweist. Zum Beispiel:

Anzahl der Gerichte mit Geschmacksverstärker bei Frosta vs. Anzahl der Gerichte ohne Geschmacksverstärker als Tortendiagramm

Menge an sonnengereiftem Gemüse in einer Packung Frosta vs. Menge an sonnengereiftem Gemüse in einer Supermarktgemüsetheke im Winter als Balkendiagramm

etc.
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Anja
19.03.2012  at 12:10 Ich esse wenig TK, weil ich nicht nur auf Saisonalität achte, sondern auch auf Regionalität. Wenn ich dann lese, dass ihr durch die halbe Welt wandert für n paar Beeren, das passt mir nicht. Wie es bei anderem Firmen aussieht, will man da gar nicht wissen:/

Nach Bio trau ich mich gar nicht zu fragen, wenigstens bei den tierischen Zutaten wäre das cool. Muss ja nicht gleich demeter oder so sein(was ohne Frage toll wäre), EU-Bio wäre ja auch schon ein großer Schritt.

LG
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Hans Zirngast
19.03.2012  at 11:10 "Im letzten Jahr wurde in Deutschland 1,5% weniger Tiefkühlkost gegessen. Sehr schade, weil es in den Jahren davor immer bergauf ging.
Die Frage ist also: warum ist das so und was kann ich machen damit sich das Image wieder verbessert?"

->
Information bieten ;-) - am besten ist Information in der richtigen Zeit: Was uns in der Agentur manchmal bei unserer Kühltruhe passiert: Produkte gehören einem Mitarbeiter- man greift das andere Essen eigentlich nicht so an- die Person denkt nicht immer dran, Produkte laufen dann ab und man kann diese dann wegwerfen. Dies ist natürlich blöd, weil "Essen wirft man nicht weg." Auch privat passiert es manchmal, dass was abläuft. Natürlich laufen Nicht-Tiefkühlprodukte öfter ab, als Tiefkühl-Produkte, wie aktuell FRoSTA am Facebook Status ( http://www.facebook.com/frosta.de - 14.3.2012) auch mit der Studie erwähnt hat, dennoch kann es gerade über die lange Kühlzeit vorkommen, dass man auf etwas vergisst.

-> Warum hat Frosta keine App für Smartphones- bei der man über zB QR-Codes, die auf den Verpackungen sind, einfach mit dem Smartphone das gekaufte Tiefkühlprodukt mit dem zB QR-Code einfach fotografierend scannt- die App weiss dann, es handelt sich um XY-Gemüse, dass man X-Wochen tiefgekühlt lagern kann und gibt einen Reminder, dass XY-Gemüse "schon bald zu lange gekühlt wird" und schlägt als nächstes gleich auch charmant ein paar Rezepte (- es ist nicht jede Person Koch :-) ) vor. Zudem kann die App über FRoSTA und neue Produkte informieren bzw. generelle Infos über Vorteile von Tiefkühlprodukten geben. Wir glauben, dass wäre nicht nur innovativ und Problem-lösend und daher recht intelligent, auch nicht "nur" Kundenbindung schaffend, sondern würde einen echten Kundenvorteil erzeugen und so noch mehr ein "Bewusstseins"-Image (eben zB Essenwegwerfgedanke) von FRoSTA aufzeigen.


[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten.]
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Erik de Smidt
19.03.2012  at 11:20 @Hans: Das mit der App ist eine supergeniale Idee! :)

"Die MHD Ihres Gemüse Mix Deutsche Küche läuft in zwei Wochen ab. Wir empfehlen Ihnen deswegen die folgenden Gerichte ..."

Ich habe immer relativ viel tiefgefrorenen Kram da und es passiert mir immer wieder, dass das MHD überschritten wird.

Mich stört das normalerweise nicht so sehr (habe letztens noch zwei Jahre abgelaufenen Blätterteil verwendet) aber es gibt halt jede Menge Leute, die die Lebensmittel sofort entsorgen.
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DrS
18.03.2012  at 21:45 Ich würde überlegen, was die 1,5% nun wo und wann statt dessen essen.
So würde vmtl. Frosta gegen chinesische Lieferdienste deutlich besser abschneiden was Liefer-/Zubereitungszeit und Zusammensetzung angeht.
Eine Alternative wäre der Fokus auf Mittagessen in der Teeküche (entweder Frosta abends auf dem Herd kochen, aufpeppen und für Mittags im Büro eintüten) oder direkt aus Mikrowelle + aufpeppen.
Wenn ich Mittags sehe was sich ansonsten vernünftige Kollegen da teilweise an Trockennudeln oder billigen Discounterkram in den Kopf hauen, wird mir echt schlecht.
Für mich liegt der Vorteil von Frosta eigentlich darin, dass ich alle (Gemüse-)sorten ohne großen Verschnitt in der benötigen Menge beisammen habe - Das es gefroren und damit lange haltbar ist, ist eigentlich ein Bonus/ egal.
Es ist mehr oder weniger die warme "Salattüte".
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Susanne
22.03.2012  at 16:43 Ich habe eine Tupper, in der wunderbar eine Tüte Frosta reinpasst (Vorteil: Es saftelt nicht so, wie wenn ich die Tüte mitnehme). Auf den Teller, in die Mikro, fertig. Man könnte auch die Tupper-Micro-Dose nehmen. Günstiger und besser als ins Restaurant gehen im Frankfurter Bankenviertel ... Antworten
Jürgen Hestermann
18.03.2012  at 15:59 Um was geht es euch denn? Das Image von Tiefkühlkost im Allgemeinen oder das von FRoSTA? Das ist ja schon ein ziemlicher Unterschied. Meiner Meinung nach hat Tiefkühlkost (bzw. Fertiggerichte insgesamt) hauptsächlich deshalb ein schlechtes Image, weil dort sehr häufig mit allen Mitteln der Preis gedrückt wird (schlechte, billige Rohware, deren schlechter Geschmack dann mit Zusatzstoffen kaschiert wird). Will man jetzt nur dieses Image verbessern, ohne etwas an den Ursachen zu ändern, dann hätte man es wohl nicht leicht. Der Verbraucher fühlt sich über die Produktionsweise und die Zutaten sowieso nur belogen. Dadurch entsteht bei den Verbrauchern ein Gefühl der Ohnmacht, weil sie merken, dass Werbung und Wirklichkeit extrem auseinanderklaffen. Eigentlich möchte man ja gerne zur bequemen Tiefkühlkost greifen, aber das schlechte Gewissen hindert viele daran (teils ja auch aus gutem Grund).

FRoSTA selbst ist da eine ganz andere Sache. Da man hier (für mich glaubhaft) einen anderen Weg geht, muß genau dieser Unterschied herausgestellt werden. Ansonsten wird FRoSTA immer wieder mit anderen Tiefkühl- und Fertiggerichten in einen Topf geworfen. Deshalb würde ich genau hier mit einer Werbekampagne ansetzen. Keine 0815-Werbung, die mit jeder anderen Marke austauschbar ist. Es müssen klare Ansagen her wie:

"Wir verwenden absolut keine Zusatzstoffe. Stellen Sie uns auf die Probe. Wenn jemand beweisen kann, dass wir gelogen haben, zahlen wir demjenigen 50.000 Euro. Das, was Sie schmecken, kommt nur aus den auf der Verpackung deklarierten Zutaten. Es gibt auch keine versteckten Zusatzstoffe. Selbst vom Gesetzgeber erlaubte, nicht deklarationspflichtige Stoffe kommen nicht hinein!"

Nur so bekommt FRoSTA die nötige Aufmerksamkeit, damit sich die Verbraucher auch mal intensiver mit dem Alleinstellungsmerkmal von FRoSTA auseinandersetzen. Der Verbraucher muß auf diesen sehr wichtigen Unterschied aufmerksam gemacht werden. Ansonsten wird FRoSTA weiterhin in einen Topf geworfen mit anderen Fertiggerichten. Man hat es ja schon bei den Shrimps gesehen. Da heißt es dann eben: "..beliefert viele Hersteller wie z.B. xxxx und FRoSTA...".
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erdnusskoenig
18.03.2012  at 15:57 Ehe wir hier ein Brainstorming veranstalten, um die beste Idee zu finden, wie man bei Frosta den Umsatz steigern kann - wie groß ist denn die große Kiste mit den Frosta-Leckereien?

... Weil, der Käpt'n aus eurer Nachbarschaft hat auch schon angefragt...
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Anett Dunger
18.03.2012  at 05:12 Tiefkühlkost muss nicht langweilig sein und ihr seid schon auf den richtigen Weg. Besonders gefallen mir die Verpackungen weil sie schöne kräftige Farben haben und auch die Informationen über das enthaltene Gemüse sind sehr deutlich gemacht. Die Rezeptideen sind Spitze. Bei uns im Globus Zwickau werden öfters Verkostungen (warme Speisen) gemacht und so bietet es sich an den Verbraucher Tiefkühlkost in kleinen Proben zum kosten anzubieten, damit sie sehen und auch schmecken, dass Tiefkühlkost nicht gleich Tiefkühlkost bedeuten muss. Was ausschließlich zählt ist der Geschmack, der Geruch und das Aussehen. Frosta muss sich nicht verstecken, das Gemüse ist knackig, hat eine sehr schöne Farbe und schmeckt frisch, so verhält es sich auch mit den anderen Zutaten. Wenn der Verbraucher merkt, dass es ein leckeres und auch gesundes Essen ist, dann fällt ein Kauf auch leichter. Ein Gespräch vom Frosta Promoter zu den skeptischen oder auch neugierigen Kunden, hilft Bedenken gegenüber Tiefkühlkost abzubauen und das Gewissen wird beruhigt.
Wie heist es so schön: Was der Bauer nicht kennt, ist er nicht.
Dabei können Flyer die verteilt werden bei der Verkostung oder die in der Nähe der Produkte liegen über Gesundheitsbedenken aufklären.
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Erik de Smidt
17.03.2012  at 15:42 Ich würde eine Imagekampagne starten: Frosta. Einfach. Sauber. Antworten
alpe
17.03.2012  at 15:31 Ganz einfach: Frosta Werbeplakate für Tiefkühlkost mit dem heutzutage immer häufiger zu sehenden 2D Barcode großräumig plakatieren lassen; über den Barcode kommt man dann zu einer Webseite, auf der in dem heutzutage ebenfalls immer beliebter werdenden Pro/Contra Gegenüberstellungsstil (grüne graphische Bitmaps für das "+", rote für das "-" o.ä.) kurz und übersichtsartig die Vor- und Nachteile (Geschmackstreue, Energiebilanz, Haltbarkeit etc.) verschiedener Gemüsebereitstellungsformen (frisch, TK, getrocknet, usw.) dargestellt werden. Zusätzlich könnte man sich vorstellen, dass man sich über Hyperlinks kurze Videos oder Textbausteine entlang der Supply Chain vom Anbau bis zur Tiefkühltruhe ansehen kann, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, was "Tiefkühlkost" eigentlich bedeutet.

Die 2D Barcodes könnten (und sollten!) ebenfalls auf den Produkttüten selber abgedruckt werden (komisch, dass Sie das noch nicht machen, so vorbildlich Ihre Einbindung des Internets in Ihre Marketingstrategie ansonsten ist) und vielleicht auch in Absprache mit den einschlägigen Supermarktketten außen an der Tiefkühltruhe auf einem kleinen Werbeposter. Gerade die junge Generation, die technologisch aufgeschlossen und sehr fortschrittlich ist, sich mit dem Thema Ernährung und insbesondere TK-Kost vielleicht nur oberflächlich auseinandersetzt, kann so bequem und angenehm angesprochen werden. Für weniger technikaffine Zeitgenossen wären vielleicht auch kleine Übersichts-TK-Werbeplakate im oben bereits angesprochenen +/- Stil vorstellbar, die Sie im TK-Bereich von Supermärkten anbringen könnten, oder auf Ihre Tüten drucken könnten (ich weiß, ich weiß... der Platz).

Das wäre meine Idee.

Ach so, einer dieser Werbefilmchen könnte z.B. im heutzutage ebenefalls (ich wiederhole mich) immer beliebter werdenden Zeitrafferstil so etwas wie die Eiswand aus Ihrem Originalbeitrag darstellen, damit der Zuschauer sieht, wie über Wochen und Monate die tiefgekühlte Ware unverändert gut bleibt. In der rechten Bildhälfte (oder so) müsste man dann noch frisches Gemüse zum Vergleich darstellen, um den Effekt noch drastischer zu machen.
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Hat noch jemand Ideen? | FRoSTA-Blog
17.03.2012  at 13:23 [...] Erinnerung, falls noch jemand Ideen hat wie man das Image von Tiefkühlkost verbessert, bitte hier Kommentar [...] Antworten
jutta
14.03.2012  at 07:59 Ich auch glaube,dass Tiefgekühltes nicht so frisch sind und keine gute Konservierung haben können.


[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht.Bitte Blogregeln beachten.]
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Martin
11.03.2012  at 22:34 Ich denke, dass sich immer noch viele Gerüchte und Vorurteile über Tiefgekühltes hartnäckig bei den Leuten halten.
Daher würde ich den Vorschlag von Veggie mit der Webseite aufgreifen, mit der man dann über die Vorteile von Tiefgekühltem allgemein und insbesondere von Frosta informieren kann, um damit die Vorurteile abzubauen. Man könnte dort z.B. auch Kochrezepte mit Frosta-Gerichten als Grundlage oder Rezepte von anderen Usern veröffentlichen und mit den ganzen Mythen über Tiefkühlsachen aufräumen. Daraus könnte sich dann eine Art Community für Tiefkühl- bzw. Frosta-Fans entwickeln.

Jedoch würde ich die Seite nicht über die TV-Spots bewerben, da man in der Werbung mit den vielen Aussagen und Informationen damit wahrscheinlich untergehen und nicht wirklich wahrgenommen werden würde. Wenn man in den Läden wirbt, kann es auch schnell zur Folge haben, dass die Leute dann auch zu den tiefgekühlten Produkten der Konkurrenz greifen, was ja sicherlich nicht ganz Sinn der Sache ist.

Wenn man aber beispielsweise auf der Rückseite der Verpackung einen kleinen Kasten mit dem Thema „Wussten sie schon, dass…“ und einer oder mehreren Informationen über Tiefkühlkost und deren Vorteile veröffentlichen würde, ließen sich dadurch sicherlich viele Leute erreichen, welche sich bereits für Frosta entschieden haben, die aber sonst vielleicht auch gewisse Vorurteile gegen Tiefgekühltes haben. Man könnte dort auf die Webseite hinweisen und die jeweiligen Vorteile von Verpackung zu Verpackung variieren.

Damit würde man nicht das Kernkonzept bzw. die Kernaussage von Frosta („ohne Zusatzstoffe“) tangieren und könnte zusätzlich noch eine gewisse Aufklärungsarbeit leisten, um die Leute zum Kauf zu bewegen.
Antworten
Felix von FRoSTA (CEO)
13.03.2012  at 12:30 Auf jeden Fall auch eine gute Idee, allerdings wollen wir eher versuchen die Leute zu erreichen die bis heute noch keine Tiefkühlkost kaufen.

Eine Idee die wir gerade diskutieren: wir wissen, dass Tiefkühlkost besonders selten zuhause entsorgt wird, weil die MHD ja ziemlich lang ist. Da das Thema Lebensmittelverschwendung gerade ständig diskutiert wird, könnte man daraus vielleicht ein Thema machen....
Antworten
Veggie
14.03.2012  at 19:39 Eine schöne Idee! Könnte man ggf. auch über eine nette Guerilla-Aktion am POS kommunizieren, oder? Was wäre, wenn ... ab Einkaufs-Samstag in ausgewählten Supermärkten die Tiefkühl-Truhen großformatige Sticker (die kann man auch so produzieren, dass sie nach der Aktion wieder ablösbar sind) tragen? Mit dem Frosta-Logo für Image und direkte Kaufwerbung und der Kommunikation, dass in der TK-Trühe die Lösung für hohe Verluste (persönlich, moralisch, energetisch) durch Lebensmittelverschwung steckt.

Am Liebsten natürlich in unserer Agentur, dann kann ich sie direkt selber gestalten. Nein, kleiner Spaß.

Aber die Idee wollte ich trotzdem nochmal loswerden. Vielleicht macht man auch eine Art Vorteils-Rad für den Kunden daraus? Als eine Art GIVE AWAY? Der Kunde (im Zentrum) dreht auf die für ihn wichtige Stelle und bekommt die für ihn relevanten Vorteile kommuniziert. Sprich, mir ist Energie wichtig ... Vorteile. Mir persönlich ist meine vegetarische Ernährung wichtig ... Vorteil. Diese Vielfältigkeit bietet Frosta ja auch wirklich.
Antworten
Veggie
11.03.2012  at 08:20 Hallöchen,

in den letzten Jahren ist das Thema der bewussten Ernährung sehr populär geworden, hat m.M. nach aber längst den Zenit einer sinnvollen Auseinandersetzung überschritten: so kursieren täglich die unterschiedlichsten Beiträge - teils mit hoher Qualität, teils Mythen - in den unterschiedlichsten Medien. Und dabei werden die Menschen nicht nur geprägt, sondern auch hinreichend verwirrt.

Man wagt kaum darauf zu hoffen, dass man den Fernseher einschalten kann ohne direkt bei einer Kochsendung zu landen. Einerseits gut und (r)wichtig, andererseits natürlich auch ein Füllhorn an unterschiedlichsten Informationen. Und in nicht wenigen dieser Formate, kommt die Tiefkühlkost nicht gut weg. Ganz im Gegenteil, die Verwendung von TK-Produkten scheint eine Schande zu sein - und wie sooft, nehmen die Menschen nur die Message auf aber nicht den Kontext. Natürlich möchte ich die "Rigatoni Pecorino Tomate" nicht für 8,90 EUR in einem italienischen Restaurant essen. Wobei sie, offen gestanden, viel besser schmecken als die meisten Pasta-Gerichte die ich im Laufe meines Lebens gegessen habe - so viel Offenheit muss sein.

Trotzdem bleibt m.M. nach in vielen Köpfen die Message hängen, dass Tiefkühlkost keine bewusste Ernährung ist. Eine Aussage, die man so generisch nicht treffen kann.

Diesen Ansatz fährt FRoSTA ja bereits durch das "Das ist drin und sonst nix" - Konzept! Übrigens bin ich auch über dieses Konzept zum Kunden geworden - denn auch wenn viele Konkurrenz-Produkte mich bereits nachhaltig abgeschreckt hatten, war das einen Versuch wert. Und tatsächlich sind die Produkte weder geschmacklich noch inhaltlich vergleichbar.

Dazu kursieren ja immer wieder die absurdesten Gerüchte über schlechte Kühlketten oder Umwelt-Aspekte. Wobei inzwischen ja faktisch belegt ist, das viele Mythen über die Kühlkette gar nicht stimmen - z.B. werden Produkte nicht schlecht, wenn sie auf dem Weg nach Hause antauen und wieder eingefroren werden. Ausgenommen ist rohes Fleisch, insbesondere Fisch und Geflügel.

Jetzt aber zu meiner Idee:

Eine Microsite, die über die TV-Spots, am POS oder auch über QR-Codes auf den Produkten beworben wird. Die Microsite widmet sich der Aufklärung der o.g. Mythen. Inhalte wären "Das Leben eines FRoSTA-Gerichts" in Bildern mit kurzen Texten - mit kurzen Einblicken in die Kreation im Hause, die Recherche nach geeigneten Lieferanten, Bildern von der Ernte, dem Transport, der Herstellung, der Verpackung, Info zur Kühlkette ...

Wenn es etwas mutiger sein soll, könnte das natürlich auch über eine Guerilla-Aktion erfolgen. Verkostung muss ja nicht immer am POS sein: an einem bestimmten Aktions-Tag könnten FRoSTA-Guerilla-Teams zur Mittagszeit kleine Snack-Schälchen mit den zubereiteten Produkten verteilen. Auch hier wieder: QR-Codes linken zur Aufklärungs-Microsite.

:-)
Antworten
Felix von FRoSTA (CEO)
13.03.2012  at 11:56 @Veggie: Definitiv eine gute Idee, vielen Dank für die vielen Anregungen. Eine Microsite haben wir schon mit dem deutschen Verband der Tiefkühlindustrie gestartet: www.frischer-als-frisch.de. Allerdings ist dies noch nicht richtig bekannt geworden.

Eine eigene Geschichte mit Hintergrundinfos zu jedem Produkt finde ich allerdings auch gut. Vielleicht auch mit Videokameras direkt aus der Produktion?
Antworten
Chris
10.03.2012  at 10:33 Also ich kann mir vorstellen, das viele Menschen immer noch nocht so recht wissen, das TK Gemüse mehr Vitamine haben kann als "frisches" oder Dosengemüse. Wenn Ihr das noch besser transportieren könnt in Euren Werbebotaschften - vielleicht sogar "wissenschaftlich" a la Dr. Best.

Mir war das nicht so klar! Ic kenne nur Peter von Frosta...

[Anm. d. Admin: Link gelöscht - da Verstoß gegen die Blogregeln.]
Antworten
Gregor
09.03.2012  at 19:40 ..ist Eis und Tiefkühlpizza auch in dieser Statistik enthalten. Antworten
Felix von FRoSTA (CEO)
13.03.2012  at 11:50 Eis nicht, Pizza ja! Antworten
FlorianM
09.03.2012  at 11:33 Hallo Frostablog!

Einen Tag der Tiefkühlkost halte ich dann doch für etwas übertrieben :-) Muss es denn unbedingt etwas im echten Leben (IRL) sein?

Meine erste und einzige Idee sind nämlich: Bilderrätsel! Die machen Spaß, regen aber auch zum Nachdenken an und können so eine Botschaft rüberbringen. Ein, zugegebenermaßen ziemlich einfaches, habe ich auch schon gebastelt

Bilderrätsel
Link zum Großbild

PS: Die Grafiken stammen alle aus einer OpenClipart Gallerie :-)

Viele Grüße,
Florian

[ Anm. d. Admin: Ich habe das besagte Bild mal eingebunden und den zweiten Kommentar (wo das Bild noch einmal verlinkt wurde) gelöscht. ]
Antworten
Alex
08.03.2012  at 22:24 Schnee- und Eistheken!

War an meiner Uni (Clausthal, Oberharz) im Winter unter Studenten immer sehr populär: Mit ausreichend Schnee eine temporäre Schneetheke bauen und dann begießen.
Zugegeben, naturgemäß eher etwas für Getränke, die eine solide Kühlung schätzen, sprich Hartalk.

Aber vielleicht fällt euch ja eine Umsetzung für euer Essen ein, z.B. die Kombination einer Schneetheke mit Mkrowelle / Wok (Neujahranwoken analog zum Angrillen!), bei der eure natürlich gefrorenen Produkte in der Schneetheke naturgekühlt sind und per Mikrowelle / Grill schnell und lecker zubereitet werden können.
Wenn ihr das im nächsten Winter (zu Silvester?) als guten und leckeren Imbiss am Brocken für durchfrorene Brockenwanderer anbietet, dürfte euch verstärkter Medienrummel sicher sein! Ob Wokgerichte, Suppen und/oder Eintöpfe, da müsste sich doch etwas anbieten...

Harz und Brocken als das norddeutscheste aller ernsthaften aller norddeutschen Mittelgebirge bietet sich für euch Nordlichter zusätzlich an!

Ach ja, falls ihr die Idee umsetzt, möchte ich für die Idee beim nächsten Brockenbummel für lau verköstigt werden. ;-)
Antworten
Stefan Duphorn
08.03.2012  at 08:41 Das mit dem Eisblock ist doch eine gute Idee. Die könnte man erweitern. Man pickt sich saisonales Obst und Gemüse aus Deutschland raus. Jeweils 4 Stück. Ein Stück friert man sofort ein, das andere lässt man liegen:

1 Tag ==> Dann einfrieren
1 Woche ==> Dann einfrieren
1 Monat ==> Dann einfrieren

Dann hat man den Vergleich. Ein sehr wichtiges Argument für TK ist doch, dass man auch im Winter Gemüse essen kann. Klar man kann es auch angeblich "frisch" kaufen. Aber dann kommt es entweder mit dem Flieger oder aus Gewächshäusern. Ob das dann für die Umwelt besser ist lassen wir mal dahingestellt sein.


[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht.Bitte Blogregeln beachten.]
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Friedrich
07.03.2012  at 20:38 Ich persönliche verwende beispielsweise fast keine TK-Produkte, weil ich es einerseits schwierig finde, die Kühlkette vom Supermarkt bis zu Hause einzuhalten, insbesondere wenn man, wie ich, kein Auto hat und daher etwas länger unterwegs ist.
Andererseits habe ich nur ein kleines Gefrierfach zu Hause, was ich mir lieber für Dinge aufspare, die wirklich gefroren sein müssen (Eiswürfel, Eiscreme, etc.)

Wenn ich mir überhaupt mal Tiefkühlware kaufe, dann verzehre ich sie gleich nach dem Einkauf und friere sie selber nicht mehr ein.

Zudem scheint mir, dass TK-Ware aufgrund des Energiebedarfs zur Kühlung nicht gerade umweltfreundlich ist.

Das ist zwar nur meine persönliche Sicht, aber vielleicht gibt es ja zunehmend Menschen, die das ähnlich sehen.
Antworten
Frank Ehlerding (Controlling)
08.03.2012  at 11:03 Zugegeben, das mit dem Transport ist natürlich ein Problem wenn die Sachen aufgetaut sind, bis man zu Hause ist. Allerdings habe ich gerade in letzter Zeit Berichte im Fernsehen gesehen, die für viele Lebensmittel besondere negative Folgen eines erneuten Einfrierens verneinen. (Rohes Huhnfleisch wäre da eine Ausnahme; das haben wir aber nicht.) Jedoch bin ich hier nur der Mensch aus dem Controlling und nicht aus der Qualitätssicherung und kann da also nicht aus eigener Berufserfahrung sprechen.

Das mit dem angeblich höheren Energieverbrauch stimmt so nicht. Hierzu muss man bedenken, dass Ein großer Teil des Energieverbrauchs beim Transport vom Supermarkt nach Hause und bei der Zubereitung stattfindet. Die Tiefkühlung spielt beim Energieverbrauch eine eher untergeordnete Rolle. Zudem werden tiefgekühlte Lebensmittel lange nicht so oft weggeworfen wie frische.

Wir können bei uns die Rohwaren auch dann verarbeiten, wenn die regulären Ernten stattfinden, brauchen also nicht auf Treibhäuser zurückgreifen, die erheblich Energie verbrauchen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
Antworten
Michael Schneider
07.03.2012  at 15:23 Vermutlich hat einer der grossen Anbieter im Zuge der Produktweiterentwicklung auch die Füllmengen angepasst. Dieses Verfahren (weniger Inhalt für's gleiche Geld) würde FROSTA niemals anwenden.... Antworten
Nadja
06.03.2012  at 21:53 Ich habe auch erst seit kurzem Tiefkühlkost für mich entdeckt. Schuld daran war eine Sendung, die den Vitamin- und Nährstoffgehalt von Gemüse in verschiedenen "Zuständen" von Dose bis TK getestet hat. Seit dem überraschend postitivem Ergebnis kaufen mein Freund und ich oft TK-Produkte. Besonders bei unserem Geschnetzelten merken wir bei den Pilzen keinerlei Unterschied zu frischen! Falls es das nicht schon gibt, wäre ich für eine Youtube-Kochserie mit TK-Produkten. Besonders praktisch für Büromenschen wie uns mit wenig Zeit und noch weniger Talent zum Kochen =) Antworten
Felix von FRoSTA (CEO)
13.03.2012  at 11:48 Nadja: Bei Youtube gibt es unter "FRoSTA Koch Coaching" oder "Kochen mit FRoSTA" einige Filmchen zum Mitkochen. Oder auch auf unserer Seite www.koch-kreativ.de!

Viel Erfolg!
Antworten
heintze
06.03.2012  at 21:22 Ja, habe ich heute auch verfolgt. Mir liegt hier gerade eine Packung von Iglo vor mir auf dem Tisch mit dem Hinweis des Trackingcode. Auf der FRoSTA Packung finde ich das nicht. Villeicht bin ich ja gerade blind und Sie haben das schon längst umgesetzt, bzw. waren früher als IGLO schon dabei. Also die Transparenz führe ich als Instrument gegen die Eiswand ein, wobei FRoSTA bekanntlich hier auf einen guten Weg ist. Antworten
Andy
06.03.2012  at 20:19 Mich verwundert die Statistik etwas.Immer mehr Menschen Ernähren sich doch Pflichtbewusst und Gesund, da sollte doch eigentlich auch Tiefkühl an der Tagesordnung sein.


[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht.Bitte Blogregeln beachten.]
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Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst. i Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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