Umfrageergebnis „natürliches Aroma“
Vor einen paar Tagen hatten wir gefragt, was sich laut Lebensmittelrecht hinter einem „natürlichen Aroma“ verbergen kann. Die richtige Antwort:
Ein „natürliches Aroma“ darf laut Lebensmittelgesetz auch im Labor aus anderen Substanzen hergestellt werden, solange der Herstellungsprozeß „natürlich“ ist.
Fast 90% haben die Antwort gewußt, unsere Leser kennen sich also gut aus! Deshalb hier gleich die nächste Frage, hoffentlich machen wieder so viele mit!
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Das kann ich leider nicht richtig stellen. Ein Aroma muß nicht aus der Frucht stammen nach der es schmeckt, um laut Lebensmittelrecht als "natürliches Aroma" bezeichnet werden zu dürfen.
Wir finden das irreführend für die Verbraucher und glauben, daß die meisten Menschen davon ausgehen, daß ein "natürliches Aroma" aus echten Früchten extrahiert wurde (dachte ich früher auch). Ist es aber in den meisten Fällen nicht. Dazu ein Auzug aus Wikipedia zur gesetzlichen Definition von natürlichen und naturidentischen Aromen
http://de.wikipedia.org/wiki/Aroma
Antworten
Bei der Umfrage "Was ist ein natürliches Aroma", bin ich mit der Antwort: Ein “natürliches Aroma” darf laut Lebensmittelgesetz auch im Labor aus anderen Substanzen hergestellt werden, solange der Herstellungsprozeß “natürlich” ist, nicht ganz zufrieden!
Die Unterscheidung zwischen "naturidentischem" und "natürlichem" Aroma findet hierbei keine Geltung.
Ein Aroma, das im Labor aus anderen Substanzen hergestellt wird, ist keinesfalls ein natürliches Aroma, sondern, falls es die gleiche chemische Struktur wie der natürliche "Bruder" aufweist, ein naturidentischer Aromastoff.
Falls man aus der Erdbeere Aromen extrahiert, kann von natürlichen Aromastoffen gesprochen werden.
Bitte richtig stellen! Antworten
Allerdings ist mir kein Supermarkt-Produkt bekannt, welches mit "natürlichem Erdbeeraroma" versetzt ist. Antworten
Matthias, Du hast dann nicht für 1 € Luft gekauft, sondern Treib- und Packgase, wie zB Argon, Helium, oder auch E942 Distickstoffmonoxid (Lachgas), welches in höherer Dosis Halluzinationen hervorrufen kann.
Die müssen auch bezahlt werden ;-) Antworten
Sich keine Gedanken zu machen ist einerseits ein gewisser Schutzmechanismus, weil man sich sonst selbst verrückt macht.
Es führt aber auch dazu, dass sich niemals etwas ändern wird. Erst wenn die Menschen anfangen sich Gedanken zu machen und eben nicht mehr alles kaufen wird sich zwangsläufig ein Änderungsprozess in Gang setzen.
Erste Schritte wären beispielsweise der Verzicht auf manches Lebensmittel, Fleisch z.B. (Was auch die Ressourcen unseres Planeten deutlich schonen würde), oder der gezielte Kauf von entweder Bio-Produkten oder Produkten vertrauenswürdiger Hersteller (Frosta).
Das ergibt vielleicht nicht die Ideallösung ist aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Gerhard Zirkel Antworten
- Als Beispiel dafür, warum in mir die "Gewissheit gereift" ist, dass die Lebensmittelkonzerne den Kunden einfach nur Verarschen um möglichst viel Gewinn zu machen, ist schon die Füllmenge von Verpackungen. Das mag für manche ein unwesentlicher Bestandteil sein, aber jedes mal wenn ich irgend ein Produkt kaufe und es zu Hause öffne fühle ich mich direkt verarscht. Wieder mal für 1 € Chips und für 1 € Luft gekauft. Und dann ist es noch so, dass bei Verpackungen durchschnittlich 20 % des Inhaltes nicht rauszukriegen sind (Tuben etc.). Antworten