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Auseinandersetzung mit notorischen Provokationen sinnvoll?

Jens Bartusch (Vertrieb) 16.10.2010
16 Kommentare

Ich habe gerade folgenden Blogkommentar geschrieben:

„… Offensichtliche und immer wiederkehrende Provokationen sollten ignoriert werden, da irgendwann ein Punkt erreicht ist, an dem man Standpunkte bzw. Lebensauffassungen akzeptieren sollte, wenn sie niemandem schaden.

Dafür ist das Leben viel zu kurz 🙂 „

Wie sind so die Meinungen dazu?

16 Kommentare
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"Gast"
21.10.2010  at 01:01 hallo,
ich hätte dazu mal eine Frage.
Warum wird man denn als "Troll" bezeichnet, wenn man ein Thema aufgreift, darauf antwortet? Der Admin hat seinen Standpunkt klar gestellt. Auf diesen bin ich nur eingegangen. Das hat nichts mit Provokation zu tun.
Und um das Thema Anmeldung im Blog habe ich ja bereits meine Meinung gesagt, die anscheinend jedoch als "trollen" und Provokation aufgefasst wird.

Kritik ist dann korrekt, wenn man einen Verbesserungsvorschlag gibt. Ganz normale Gesprächsführungsregeln. Aber warscheinlich wird diese Aussage auch wieder Provokation angesehen.
Schon seltsam, wie ein Thema ausufern kann, obwohl man sich nur beteiligen wollte.

[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Keine Panik, Sie waren gar nicht gemeint mit dem Troll. Der, den wir meinen, turnt hier schon seit Jahren regelmäßig im Blog rum.]
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Hannelore Vitzthum
02.12.2010  at 11:20 Ladet den Troll doch mal ins Werk "Frosta" ein.
Dann bekommt er reale Eindrücke und muß nicht philosophieren und bekommt Respekt.

[Anm. d. Admin: Die Einladung hatte er ja schon, er wollte aber nicht kommen. Selbst schuld ;-) Übrigens - Sie hatten Ihre E-Mail-Adresse im URL Feld hinterlassen, dadurch war sie für alle zu sehen. Ich hab die Adresse dort jetzt rausgenommen, wegen Datenschutz.]
Antworten
Hendrik
21.10.2010  at 00:16 Mich nerven die blöden und unsachlichen Kommentare von einigen Leuten hier im Blog. Damit ist zum einen der hier bekannte Troll gemeint, aber auch die Reaktion darauf von Frosta. Warum muss man auf eine offensichtliche Provokation so stark eingehen. Einfach sachlich antworten und wenn es irgendwann zu viel wird ignorieren. An die Kritiker des löschens: Dies ist ein Blog von Frosta. Frosta hat hier Hausrecht und darf löschen!!! Es hat nichts mit Zensur zu tun. Frosta ist nicht verpflichtet einen Blog ins Internet zu stellen und Frosta ist nicht verpflichtet jeden Kommentar zu dulden.

Was ich nicht verstehe: Warum kann hier jeder ohne Registrierung schreiben? Man hat im Blog von Shopblogger gesehen, dass gewisse Trolle STÖREN und NERVEN. Seit der registrierungspflicht ist vieles dort angenehmer geworden.
Antworten
"Gast"
20.10.2010  at 00:23 Also eigentlich waren das keine Keywords sondern lediglich eine Namensangabe. So wie ihr Frostablog heißt war das "Podcast-Profi Blog"

Wichtig zu wissen wäre, wo denn eure Regeln stehen?
[Anm. d. Admin: Direkt neben dem "Absenden" beim Kommentarfeld steht: Bitte beachten Sie beim Kommentieren unsere Blog-Regeln. Oder oben unter Infos nachgucken.]

Entweder man möchte Sinnvoll einen Blog führen und Kommentatoren, die den Blog bereichern auch mit einem Backlink belohnen oder man sträubt sich total gegen außen. Web2.0 und Social Web sehen anders aus.
Grüße
Antworten
Gast
18.10.2010  at 22:51 Eine Passwortpflicht für einen Blog halte ich für unangebracht. Man möchte im Blog lesen und bei Bedarf antworten und nicht bei zig Seiten angemeldet sein und sich einloggen. Sowas kann einen Blog auch aussterben lassen.
Da hilft nur, sinnvolles Kommentieren und verwalten.

[ Anm. d. Admin: Jupp, und genau das tue ich hier mal wieder - sinnvoll die Blogregeln verwalten. Keine Keywords als Nutzername tarnen. Darum geändert in Gast. ]
Antworten
Kolja Schneeberg
18.10.2010  at 16:53 Ich liebe Aronjabeeren. ;-) Antworten
Kirstin Walther
18.10.2010  at 16:42 Meine Gedanken: Zunächst mal ruhig Blut. Seltsame Leute gibt es immer und überall. :-) Normal!

Ich würde auf Dinge eingehen, die von solchen Personen kommen, WENN es wahrscheinlich ist, daß diese Fragen/Probleme auch andere Eurer Leser bzw. Kommentatoren interessieren könnten - egal obs zum Thema passt oder nicht.

Löschen würde ich nicht, denn dann erschließt sich anderen nicht, wer da so unterwegs ist und was wie gesagt wurde. AUSGENOMMEN es werden andere Leser angegriffen. Die muß man natürlich schützen. Wenn Ihr die Provokationen drin lasst, können Dritte viel besser einschätzen um welche Art von Personen es sich handelt und die Diskussion viel besser bewerten. Dann kann Euch auch niemand das Ignorieren krumm nehmen von den vernünftigen Kommentatoren. Wißt Ihr wie ich meine?

Ansonsten, wenn so jemand keine Ruhe gibt, dann ignorieren - komplett! Wie gesagt: Nur dann nicht, wenn das Fragen sind, die auch andere beschäftigen. Aber selbst dann muß man auf die "Person" ja nicht eingehen.

Ich versuche in solchen Situationen immer so zu handeln, wie ich es "in echt" machen würde. Also wenn die Personen sich hier in meinem Büro aufhalten würden. Das hilft mir oft - aber ich hab auch schon viele Fehler gemacht. Man lernt halt nie aus bei solchen Dingen und jeder normale Mensch weiß, daß es keine unfehlbaren Menschen gibt.

Das war das was mir gerade durch den Kopf ging zum Thema. Ansonsten: Macht bitte weiter so und versucht Euch nicht zu viel drüber zu ärgern, dafür ist das Leben in der Tat zu kurz. :-)

lg
Antworten
EsZett
17.10.2010  at 01:20 Oh, das hatte ich missverständlicher weise im anderen Artikel gepostet.

Umgang mit Trollen und ähnlichen:
Zu beginng mit einander reden, sinnvoller Austausch von Standpunkten. Entpuppt sich als echter Troll: feststellen das die Standpunkte ausgetauscht wurden und kein sichtlicher bedarf von weiteren austausch besteht. Danach nicht mehr füttern. so seh ich das. Immer freundlichen bleiben. :)

Zusatz, nach dem ich mehere ältere Artikel lass, muß ich feststellen das Ihr da ein ziemlich ausgereiftest Exemplar habt. Ich bin ratlos. Normalerweise macht man einfach von seinen Hausrecht gebraucht.
Heureka, ein VR Hausverbot.
Umsetzung: Da man sich bei euch nicht anmelden muß (was ich auch gut finde), wird die Aussage gelöscht und mit einen Statement welches ggf. auf einen Blog Artikel verlinkt, ersetzt. Damit es nicht heißt hier würde ungerechterweise zensiert.
Dort kann sich der kritische Leser eine Meinung darüber bilden, wieso auf solch drastischen Mittel zurück gegriffen werden mußte.


hoffe konnte helfen :)
Antworten
G.Wicht
16.10.2010  at 22:40 Ein wenig mögen tut Frosta ihren "Hof & Haustroll" aber schon, sonst würde man ihm hier nicht so eine breite Plattform bieten.

Wenn ich mir, die Mühe habe ich mir gemacht, die Kommentare Ihres Trolls durchlese, so hat der durchaus Recht, oder gibt es zwischenzeitlich ein Reinheitsgebot in Osteuropa? Die Reduzierung des Tüteninhalts bei gleichbleibenden Preisen ist Realität geworden und in den Handelsmarken von Frosta wird das Reinheitsgebot nicht umgesetzt.

Diese Problematik lässt sich ja nicht wegdiskutieren.

Zum "virtuellen Hausverbot" darf ich anmerken, das ist so, als wenn man die Haustür zuschließt und den Schlüssel unter die Fußmatte legt. Mangels körperlichen Eindringens, in den Blog wohlgemerkt, ist ein Verstoß gegen das virtuelle Hausverbot auch nicht als Hausfriedensbruch strafbar.

Vielleicht liegt es ja auch am Grundverständnis. Dürfen Blogger eigentlich jedes Unternehmen kritisieren?

Ein "richtig" oder "falsch" gibt es bei Werturteilen nicht, sondern nur ein "so sehe ich das auch" oder eben nicht.

Über wahre Tatsachenbehauptungen dürfen Blogger immer schreiben, ausgenommen über Privatpersonen, da sieht es etwas anders aus.
Antworten
Torsten
17.10.2010  at 12:07 "Diese Problematik lässt sich ja nicht wegdiskutieren."

Ich sehe das anders - die Fakten (Reinheitsgebot bei der Marke FRoSTA in Deutschland und Österreich [wenn ich andere Länder übersehen habe, dürfen wie sollen das FRoSTA-Leute gerne nachtragen] wo es auch ausgelobt wird, ohne Reinheitsgebot on Osteuropa und bei den Handelsmarken, wo es aber auch nicht ausgelobt wird und wohl auch nicht zum jeweiligen Marktumfeld passt bzw. nicht honoriert werden würde) sind unbestreitbar, aber dass das eine Problematik sein soll lässt sich m.E. wegargumentieren.

Handelsmarken sind nunmal vor allem günstiger als Markenprodukte und irgendwo müssen daher auch Kostenunterschiede bestehen - ob in einer preiswerteren Rezeptur oder weniger angebotenen Serviceleistungen für Handel oder Verbraucher. So bekommt bei Handelsmarken der Handel z.B. oft nicht jeder gewünschte Abnahmemenge, sondern vorgegebenen (wie bspw. ganze Laster) um die Logistik einfach und günstig zu halten, es fließen wohl eher keine LIstungsgelder oder Werbekostenzuschüsse, es gibt keine an den Endverbraucher gerichtete Werbung oder Marketingaktivitäten. Das alles spart Geld, was sozusagen in die niedrigeren Preise investiert werden kann.

Möglicherweise sammelt sich Kritik zu diesem Aspekt im FRoSTA-Blog, weil FRoSTA meines Wissens einer der wenigen dochrelativ offen sich auch als Handelsmarkenproduzent outender Hersteller und der einzige mit einer öffentlichen Diskussionsplattform (nämlich dieses Blog) ist.

FRoSTA als wirtschaftlich denkendes Unternehmen wird ziemlich sicher schon sehr genau prüfen, wo überall das Reinheitsgebot ein sinnvolles Angebot ist, denn bei (jetzt mal einfach grob untersteller) konstanter prozentualer Gewinnspanne zwischen Herstellkosten und Abgabepreis an den Handel läge es doch im Interesse von FRoSTA, mit dem Reinheitsgebot auch für die noch unversorgten Gebiete einen absolut gesehen höhere Preis und somit ebenfalls absolut gesehen höheren Gewinn zu erzielen.
Oder platter: wenn FRoSTA an jedem Produkt x% verdient ist es doch lohnender, dass sich die x% auf einen höheren Preis pro Produkt beziehen.

Zu den Handelsmarken noch: wer da ein Reinheitsgebot fordert würde sozusagen auf den Automobilbereich bezogen fordern, dass es Autos mit Qualität, Leistung und Ausstattung wie bei führenden Luxusmarken auch von Herstellern bzw. Marken geben muß, die zu deutich geringeren Preisen eben weniger Leistung und Ausstattung bieten. Auf einen norddeutschen Konzern bezogen: wohl niemand erwartet wirklich ein Bugatti-würdiges Fahrzeug mit Skoda-Markenzeichen zu Skoda-Preisen.
Antworten
G.Wicht
16.10.2010  at 16:37 Noch ein Nachtrag...

Vielleicht wäre ja zu überlegen, den Zugang zum Blog über eine Passwort-Registrierung zu führen.
Antworten
G.Wicht
16.10.2010  at 16:12 Lieber Herr Bartusch,

eine gute Frage! Man muss unterscheiden, was sind notorische Provokationen, was sind überhaupt Provokationen. Provozieren kommt aus dem Lateinischen und heisst, "herausfordern", "hervorrufen", gemeint ist auch das Hervorrufen einer Reaktion bei einer anderen Person, bzw. Personen.

Aber Herausforderungen ignorieren? Wofür dann überhaupt noch ein Blog, dann kann man gleich ein Bulletin herausgeben und die Kommentarfunktion abschalten. Sind es nicht gerade die Kommentare, die den Wert eines Blogs ausmachen, die Feedback geben, auch wenn es manchmal unangenehm ist?

Was will ein "Herausforderer" erreichen, will er NUR provozieren, oder will er kritisch diskutieren. Das zu erkennen setzt ein wenig Psychologiekenntnisse voraus.

Man hätte die Aktionen hier im Blog nicht so weit kommen lassen dürfen. Der Kommentarschreiber sieht die Sache von seiner Seite und hat, wenn der Sachverhalt so stimmt, von seiner Seite aus gesehen auch Recht, er wollte kritisch darüber diskutieren. Die Reaktion von Frosta, den Schreiber der Kommentare, die sicherlich recht provokant gehalten waren, mit Löschungen und anderen Einschränkungen und auch Verunglimpfungen versuchen von seiner Meinungsäußerung abzuhalten, war, so sehe ich das, von Frosta etwas überzogen. Eine sachliche Diskussion, vielleicht per Email, wäre da sinnvoller gewesen, für beide Seiten.

Aber, wie das so ist im Leben, nachher ist man klüger - manchmal.

Ein schönes Wochenende

G. Wicht
Antworten
Admin
16.10.2010  at 19:00 Alles richtig, was G.Wicht schreibt. Aber ein paar "Insights", welche die Sache vielleicht etwas erhellen.

1. Gibt es derzeit nicht nur DEN einen Haus- und Hof Querulant, sondern mehrere, die unter diesem "seinem" Namen (bzw. in leichter Verfremdung) schreiben. Das sehen die Leser des Blogs natürlich nicht, aber wir können das im Hintergrund schon gut erkennen. Auch wenn "gespaltene Persönlichkeiten" unterwegs sind (Eine Person, mehrere Kommentar-Namen usw.). In der Kommentar-Diskussion, auf die sich Herr Bartusch bezieht, war es übrigens auch nicht ER, sondern Dritte mit seinem Pseudonym, die dort geschrieben haben.

2. Was sich direkt auf 1 bezieht: Wir haben nichts gegen Diskussionen hier, die ruhig auch kritisch gegenüber der Firma FRoSTA bzw. FRoSTA-Produkten sein können. Wir greifen aber mittlerweile strenger durch, wenn Beleidigungen, Anschuldigungen gegenüber FRoSTA-MitarbeiterInnen / andere Kommentatoren oder aber Verunglimpfung / falsche Tatsachenbehauptungen zu fremden Marken geschrieben werden. Das ermöglicht erstens einen fairen Umgang und ist zweitens auch rechtlich so vorgeschrieben. Gerade Deutschland hat ja einen Anwaltsüberschuss, der sich gerne mit Internet-Sachen beschäftigen mag. Das müssen wir nicht zusätzlich forcieren. Wer da "Zensur" schreit, möge sich bitte mal an anderer Stelle weiterführende Informationen zum Thema Hausrecht vs "Zensur" besorgen.

3. (Nicht nur) Herr Ehlerding hat mehrfach auf die mangelnde "Diskussionsbereitschaft" des Haus- und Hof-Querulants hingewiesen. Wer den Film Und täglich grüßt das Murmeltier gesehen hat, weiss was gemeint ist. Für alle anderen - hier kann man die ewig gleichen Vorwürfe (seit 2007!) in aller Ruhe nachlesen: http://bit.ly/wolf-hagen
Und wir müssen auch keine ausgebildeten Psychologen sein, um zu erkennen, dass von dieser einen bestimmen Person keine Diskussions- sondern nur Provokationbereitschaft kommt. Darum versuchen wir es so gut als möglich zu ignorieren. Andere Blogs hätten da schon längst ein "virtuelles Hausverbot" ausgesprochen.

4. In den letzten Wochen konnten wir vermehrt beobachten, dass versucht wurde, mit sinnlosen Kommentaren die Diskussion zu den eigentlichen Themen der jeweiligen Blogbeiträgen zu stören. Wie bei einer Podiumsdikussion auch - hat der Moderator / bzw. die Moderatoren das Recht und die Pflicht (im Interesse der am Thema Interessierten) daran zu erinnern, doch bitte beim Thema zu bleiben. Das ist auch nur fair den Blog-Artikel-Verfassern gegenüber, schließlich sind nicht alle mit Internet-Kommunikationsformen in ihren verschiedenen Ausprägungen vertraut. Wir versuchen das so behutsam wie möglich zu lenken, aber wenn gar nichts mehr hilft, werden die ausartenden Diskussionsstränge halt geschlossen.

5. Kommentare nur für registriere Anwender möchten wir so lange wie möglich vermeiden - weil dies auch auf manche Kommunikationswillige abschreckend wirkt.
Antworten
Lars
16.10.2010  at 21:24 Was das virtuelle Hausverbot angeht: Ich bin dafür. Ja, man kann grundsätzlich darüber streiten wo kritische Kommentare die Grenze zur Provokation überschreiten - in diesem speziellen Fall allerdings nicht mehr. Das hat mit Meinungsäußerung so viel zu tun wie Feuerwerkskörper mit Fußball. Antworten
André
16.10.2010  at 11:25 Diskussion ist gut und sollte stets geführt werden. Wenn jedoch Diskussionen in Provokationen und/oder Beleidigungen ausarten, macht eine Weiterführung meist keinen Sinn mehr.

Es ist halt schwierig mit Fakten zu argumentieren, wenn der Gegenüber rein emotional reagiert.

Also ich würde definitiv sagen, dass es Abwägungssache ist.
Antworten

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