Nach dem Prinzip „Haste keine – kauf Dir eine!“
Gerade lese ich mir den Ergebnisbericht einer unserer Werbedamen vom Promotioneinsatz des vergangenen Wochenendes durch. In der Verkostung hatte sie unsere Gourmet Mahlzeiten mit Zubereitung in der Mikrowelle. Nicht jeder Kunde hat eine Mikrowelle, aber das kann sich ändern! 🙂
Und an dieser Stelle möchte ich gerne die Bemerkung der Werbedame zitieren: „Hatte Kunden, denen schmeckten die Gourmet-Gerichte hervorragend, aber sie hatten keine Mikrowelle und im Backofen meinten sie dauert es ihnen zu lange. Die Kunden kauften erstmal nicht. Nach einer Stunde standen sie vor mir mit einem Mikrowellen-Gerät im Einkaufswagen und kauften einen schönen Vorrat von Gourmet Gerichten. Das sind bestimmt auch treue Kunden von FRoSTA in der Zukunft“.
So schnell kann es gehen 😉
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Aber warum wird dann auf den Beuteln für die halbe Menge etwa die halbe Mikrowellenzeit angegeben?
Heutige ganze Beutel enthalten mit 500g kaum noch mehr als früher der halbe Beutelinhalt war (375g).
... in Zubereitungsversuchen hat sich gezeigt, dass die Mengenveränderung von 600 auf 500g keine oder nur geringe Unterschiede bei den Zubereitungszeiten zur Folge hat. Lässt sich mit der Stückgröße der einzelnen Komponenten erklären, die sich ja nicht verändert hat. Also die "Durchhitzung" der einzelnen Stücke benötigt in etwa genauso lange wie vorher. Anders wäre es, wenn wir größere Stücke, z.B. ganze Filets neu in den Gerichten hätten, dann würde sich die Zeit z.B. deutlich verlängern.