Mögen Sie eigentlich Paprika?
In den letzten Tagen haben wir viele Verbraucher gehört die uns sagen, dass sie keine Paprika vertragen.
Aus meiner Zeit in Italien erinnere ich noch, dass auch die meisten Italiener Paprika nur ohne Haut essen. Dazu werden sie im Ofen gebacken und dann gehäutet!
Wir setzen Paprika auch deshalb ein, weil sie viel Farbe in die Produkte bringen.
Wenn es aber viele Leute gibt die es nicht vertragen sollten wir den Paprikaanteil wohl etwas zurückfahren, oder?
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Mein Magen verträgt alles sehr gut,was natürlich tückisch ist, da das böse Erwachen ein paar Stunden später kommt. Deswegen bitte Warnung auf der Packung "Enthält Paprika" Antworten
Es sollte unbedingt ein Hinweis auf der Packung sein, ob Paprika, egal in welcher Form, drin ist. Ich leide wie viele andere an einer starken Unvertäglichkeit, die mich nach dem Verzehr von Paprika, total aus der Bahn wirft. Ich spreche vielen aus dem Herzen, wenn ich sage, es sollte generell auf jeder Packung, egal wo, eine genaue Angabe stehen. Wie zb kann Spuren von Erdnüsse enhalten... Genauso solltes es mit der Paprika sein! Antworten
Mir wurde auch schonmal von der nicht frischen aus einer Pizzeria schlecht.
Bei denen im Glas sind die billigsten nicht so lecker. Da sie sehr säuerlich eingelegt werden. Manche Bio Paprika im Glas sind da besser eingelegt.
Ob das an Pestiziden liegt kann ich so nicht sagen.
Wäre toll wenn keine roten Paprika mehr drin wäre, dafür mehr gelbe.
Grundsätzlich wäre ich aber für mehr Robustes Gemüse oder weniger durchgegart, so das es nachdem erwärmen noch knackig bleibt.
Diese Möhrenstifte finde ich auch ganz schrecklich und mochte ich noch nie besonders.
Mehr biologisches Gemüse wäre gut oder eine Biolinie und Sachen wie (Hokkaido) Kürbis und besondere Gemüsesorten einzeln als TK Gemüse ohne als Gericht zubereitet.
Der Salzgehalt der Gerichte ist teilweise auch bei Frosta extrem hoch. Antworten
Und halbgares Gemüse finde ich schrecklich. Wozu dann überhaupt noch garen? Dann kann man ja auch gleich Rohkost essen. Das kann der Körper allerdings nicht so gut verdauen und ausnutzen, man muß dann also mehr davon essen. Kann ja auch nicht sinnvoll sein. Antworten
Mit Mögen hat das nichts zu tun, ich LIEBE Paprika, auch die grünen, aber so weit geht meine Liebe dann doch nicht, dass ich dafür Magenkrämpfe und Durchfall in Kauf nehme. Antworten
In kleinen häppchen :-) Die sind auch ganz toll. Antworten
Meine Paprika-Unverträglichkeit ist mit den Jahren immer schlimmer geworden, wozu beigetragen hat, dass ich ab und zu beim Kantinenessen "reingefallen" bin (Ist da Paprika drin? - Nein. Von wegen! Ich werde dann schlichtweg nach und nach arbeitsunfähig vor Übelkeit.
Es reicht schon, wenn die berühmten Höppchen serviert werden, die mit Mixed Pickles serviert werden. Schon das Gürkchen, das im selben Glas geschwommen ist, löst denselben Effekt aus.
Mein Mann und meine Kinder essen sie gerne, also haben wir sie auch selbst im Garten angebaut, biologisch.
Das hilft aber nicht.
Wie manche andere vertrage ich dagegen Chilis.
Was ich nicht verstehe ist, dass ich offenbar Paprikapulver wie es z. B. in Hähnchengewürzmischungen enthalten ist, vertrage - ohne Probleme. Keine Ahnung warum.
PS: Schön, dass sich hier ein Hersteller redliche Mühe gibt, seinen Kunden zuzuhören (wobei ich selbst kein Kunde bin, eigener Garten!). Doch ich werd's weiterempfehlen. Antworten
Wenn ich nicht aufpasse und doch mal ein kleines Stück vertilge, weiß ich am Abend noch genau, was ich mittags gegessen habe.
Angeblich hilft es, sie zu schälen, aber das wird wohl selbst Frosta nicht machen. Für mich ist ein Paprikaanteil ein Grund das Produkt lieber im Kühlregal liegen zu lassen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn es weniger Paprika in Frostaprodukte gäbe - auch weil das Zeug oft hoch belastet ist. Antworten
Mit den Symptomen konnten die Ärzte 35 Jahre (!!!!) lang nichts anfangen. Ich brauchte eine neue Partnerin, um die Kausalitäten zu begreifen.
An Frosta: solange es klar draufsteht, kann ich mich schützen.
[Anm d. Admin: Kommentar wurde doppelt abgegeben, darum Duplikat gelöscht.] Antworten
Immer den Paprika aus den fertiggerichten zu picken nervt und deswegen kaufe auch keine mit Paprika. Paprika, egal ob gekauft oder selbst angebaut ist bei mir unverträglich und ich stoße hinterher stundenlang auf. Sehr lästig. Schmecken tut er super und ich könnt heulen dass ich ihn nicht vertrag. Thread ist wohl schon etwas älter aber wird immer noch über google gut gefunden wenn man "Paprika Unverträglichkeit" eingibt.
[Anm. d. Admin: Werbe-URL für Onlineshop wurde gelöscht.] Antworten
ich habe seit 18 Jahren eine Paprika Allergie und alles was in diese Richtung geht auch Curry, Chilli. Sobald ich davon was esse egal ob Gewürz oder Stückchen es dauert keine 10 Minuten und ich muss mich Übergeben. Das ganze dauert dann bis der Magen sich wieder hergestellt hat bis zu 2 Wochen und ist nur mit Medikamenten wieder hinzubekommen. Also es ist wirklich keine Freude wenn man sowas hat. Darum lass ich auch sehr oft die Finger von den ganzen Fertigprodukten. Schade ist auch das oft Gewürze Allgemein draufsteht, das hilft nicht weiter. Und mit rauspicken der Paprika ist es bei mir nicht getan, das Ergebnis ist das selbe. Also lass ich das ganz und es klappt relativ gut.
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böse zungen behaupten ja, paprika sei ein a****lochgemüse.. ;-) Antworten
wen ich gekochten Paprika konsumiere, spielt mein Magen auch nicht mit.
Wenn ich dazu viel Wasser trinke, hebt das die Beschwerden wieder auf.
Antworten
ich habe auch seit 4 Jahren eine Paprika Allergie, diese kam von einen auf den anderen Tag. Wenn ich doch Paprika esse kann ich nach dem essen gleich ei dickens Buch mit aufs Klo nehmen :-(
Falls jemand irgendwo Zahlen findet oder Studien mit dem am meisten verbreiteten Allergien bitte mal posten. Danke Antworten
Danke für dieses Diskussionsforum.
MfG
Sarah Antworten
Leider ist es so, dass ich auch auf Paprika mit sofortigen Blähungen reagiere. Offenbar sind die modernen Züchtigungen insbesondere gegen Schädlingen ausgerichtet und so weisen heutzutage nicht nur Paprika Schalen auf, die für viele Menschen unverdaulich sind. (Ähnliches gilt auch für andere Gemüse- und Obstsorten, die es früher noch garnicht gab.)Eine Alternative wären vielleicht geschälte Paprika. Antworten
Genau dies ist ja unsere Idee bei FRoSTA und dem Reinheitsgebot: alle Zutaten aufzulisten, auch die versteckten mit nur 2% Anteil. Hier gibt es einen Überblick mit allen Produkten und auch den Allergiker Infos: http://www.frosta.de/index2_gluten.php
Um auf Paprika zu achten muss man allerdings jedes Produkt einzeln anklicken und es auf der Zutatenliste nachlesen: Unser Nasi Goreng ist z.B. ohne Paprika:
http://www.frosta.de/produkt.php?id=34
Aber es gibt auch einige andere. Vielleicht sollte man Paprika mit auf die Tabelle nehmen, so dass man einen schnelleren Überblick bekommt. Werde ich gerne anregen!
Viele Grüße, Felix Ahlers Antworten
bin zufällig auf dieser Seite gelandet und wollte mich auch dazu äußern. Ich habe seit einigen Jahren eine Paprikaunverträglichkeit. Es ist das für den Körper am schwersten verdaubare Lebensmittel (wg. Schale) und betroffen sind vor allem Menschen, die Magen-Darm-Krankheiten (Morbus Crohn, Reizdarm) habe. Es hat nichts mit der Zubereitung zu tun und selbst kleinste Gewürzkrümel merkt mein Körper (auch wenn ich es nicht schmecke)- d. h. sofortige Kreislaufprobleme, Schweißausbrüche, Magenkrämpfe und Durchfall.
Mir würde es daher sehr helfen, wenn alle Inhaltsstoffe auf der Verpackung aufgeführt werden würden (ich glaube gesetzlich erst ab 2 oder 5 %). Und gute TK-Kost ohne Paprika gibt es leider viel zu wenig.
Übrigens finde ich es super, dass Sie diesen Blog eingerichtet haben und die Verbraucher fragen. Antworten
Wenn ich Paprika esse bekomme ich spätenstens nach einer halben Stunde ganz starke Magenkrämpfe und Rückenschmerzen.Dann geht garnichts mehr,alles tut weh und das mehrere Stunden.
Egal ob gekocht,gebraten oder roh,auch die Menge ist völlig egal.
Mir schmeckt Paprika ,aber der Schmerz hält mich davon ab.
Es hat auch sehr lange gedauert bis ich dahinter gekommen bin das es an der Paprika liegt.Mann ist ja doch sehr viel durcheinander.
Antworten
Was passiert wenn ich Paprika esse: Magenschmerzen, Aufstoßen, Übelkeit.
Es ist vollkommen egal, ob es rote, gelbe oder grüne Paprika sind.
Interessant ist allerdings das ich kleine Peperoni und Chili vertrage.
@ Herrn Ahlers: natürlich kenne ich ihre Gericht ohne Paprika, allerdings Paella oder etwas Chinesisches ohne wäre schön :-) bedeutet im Moment selber kochen (kann ich)
Antworten
Experimente wie von Kirstin vorgeschlagen würde ich deshalb keinesfalls ohne vorherige Absprache mit einem Arzt durchführen.
A propos Pestizide: Diese lösen keine akuten Beschwerden aus, sondern können höchstens Langzeitfolgen für die menschliche Gesundheit haben, was jedoch bis heute noch nicht bewiesen wurde. Antworten
Antworten
also Paprika mögen und nicht vertragen sind doch zwei völlig verschiedene Sachen! Ich z. B. liebe Paprika, vertrage diese (auch Bio-Produkte) aber seit ca 2 Jahren nicht mehr. Da es hier leider Leute gibt, die nicht glauben wollen, dass es wirklich andere gibt, die wirklich Probleme bekommen, wenn sie Paprika essen, folgendes:
Die Unverträglichkeit äußert sich wie folgt: starke Bauchkrämpfe, kalte Schweißausbrüche, Zitteranfälle verbunden mit extremen Verdauungsproblemen und ist somit nicht eingebildet! Gerade diesen versteckten Vorwurf lese ich aber leider aus einigen der obigen Kommentare heraus.
Die Frostaprodukte mochte ich gern, kaufe diese aber eben seit dem die Paprikaunverträglichkeit anfing, leider nicht mehr.
Gruß S.
Antworten
Ich vertrage keinen grünen Paprika und für diejenigen, die es nicht wissen, grüner Paprika ist unreifer Paprika. Wenn jemand irgendein Obst isst, dass nicht reif ist, wundert sich auch niemand darüber, falls es nicht vertragen wird.
Antworten
schade, ist zwar gesund, aber mir wird davon uebel, was wiederum ungesund ist. kann sich doch jeder selbst ins essen mischen. Antworten
Ich achte beim Kauf von Fertiggerichten darauf ob Paprika enthalten ist, aber meistens kann man den Paprika leicht heraus sammeln, dass ist für mich kein Problem. Beim auswärts essen kann es schwierig werden - "Nein, in der Gemüsetasche ist kein Paprika." - meistens ist dann doch welcher drin. Schlecht, wenn ich danach noch arbeiten muss. Antworten
Das in Frosta Produkten (viel) Paprika enthalten sein soll, ist mir - bis ich diesen Blogeintrag gelesen habe - nicht merklich aufgefallen. Erst durch diesen Blogeintrag angeregt, habe ich mal darüber nachgedacht in welchen Frosta Produkten überhaupt Paprika enthalten ist...
Das spricht in meinen Augen dafür, dass der Anteil von Paprika in euren Gerichten stimmt!
Denn wäre es zu wenig oder zu viel, hätte ich schon bei den ersten gelesenen Zeilen gesagt "Stimmt genau, ist mir auch schon aufgefallen". Antworten
Gekocht schon, aber nicht im Übermaß. :-) Antworten
Ich möchte wetten, die meisten Leute die glauben keine Paprika zu vertragen, vertragen in Wirklichkeit keine Pestizide und Funghizide usw..
Paprika gehören zu den Gemüdesorten, die am intensivsten mit Chemikalien behandelt werden.
Ich denke, bei biologisch angebauten Paprika sollte es da eher weniger Probleme geben.
Gerhard Zirkel Antworten
Ansonsten: Ich mag Paprika. Roh und gekocht. Mit Schale auch. Lediglich bei gebackener Paprika mit Füllung (lecker!) ziehe ich die Haut ab, weil die durch das Backen etwas bitter wird... Antworten
Das ist aber keine Unverträglichkeit, mir schmeckt sie einfach nur nicht. So schlimm das ich sie aus dem Essen rauspick ist es aber auch wieder nicht :) Antworten
Ich finde Paprika auch sehr wichtig in Gerichten, aber eine Intoleranz bzw. Allergie hab ich auch noch nicht gehört.
Ich bin gegen Lactose Intolerant - Dagegen wärde ja Paprika rauspicken echt einfach. Selbst die 0815 Hühnerbrühe enthält Lactose ...
Grüssli
Stephan Antworten
Kleines Kompliment: Die Champignons im Bami Goreng sind superlecker und schmecken ungelogen wie selbst gedünstete, frische Champignons! Wirklich beeindruckend!
Antworten
Was ich dafür abgrundtief hasse, ist Spinat und Mais. Nicht vertragen kann ich Ananas (Ausschlag und geschwollene Schleimhäute in Nase/Mund/Rachen) und diese Mungobohnenkeime (Erbrechen/Verdauungsprobleme), und im Moment ist blähendes Gemüse (Zwiebeln, Kohlsorten) ein bisschen problematisch wegen Stillzeit. Antworten
- zwiebeln, wenn nicht klein und gedünstet
- auberginen
- salatgurken
- tomaten unprozessiert
(ja, damit mache ich mich überall beliebt. besonders zwiebeln sind fast überall drin) Antworten
Andererseits sollten unsere Gerichte sicher so abwechslungsreich sein, dass es immer eine Auswahl von paprikafreien Produkten gibt (so etwa 20% unserer Fertiggeriche denke ich). Und das bedeutet, dass es genügend verschiedene Produkte im Handel zu finden gibt!
Und das ist natürlich unsere Hauptaufgabe, aber auch die schwierigste bei der vielen Konkurenz und den kleinen TK-Truhen! Antworten
Als ich den Eintrag gerade las, Herr Ahlers, erinnert mich das daran, daß uns auch Verbraucher sagen, sie würden keine Äpfel vertragen, oder sogar, sie wären allergisch gegen Äpfel, und könnten deswegen keinen Apfelsaft probieren bzw. trinken. Wenn wir sie doch dazu überreden können, haben sie keine Probleme. Wir haben das nie genau untersuchen lassen, wissen nur durch regelmäßige freiwillige Kontrolle unserer Säfte, daß da keine Schwermetalle oder Pflanzenschutzmittel drin sind. (Stichwort: besser als bio! ;o)
Jedenfalls glaube ich, daß die Natur keine eßbaren Früchte hervorbringt, die der Mensch grundsätzlich schlecht verträgt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es vor hundert Jahren Apfelallergien oder so einen Quatsch gab. Es ist immer nur die Frage, wie natürlich ein Gemüse oder Obst noch ist, nachdem der Mensch sich damit befasst hat. Bei der Spritzerei und künstlichen Verlängerung der Reifezeit, die oft praktiziert wird, wundert mich nichts. Ein gutes Beispiel sind auch verschimmelte Kerngehäuse bei Lageräpfeln, die man jetzt kaufen kann. Das ist halt alles nicht natürlich und die Äpfel wie auch jedes andere Obst und Gemüse sollte halt gegessen werden, wenn es reif ist und nicht sechs Monate später. Oder eben gefrostet!
Lassen Sie doch Kunden, welche eine Paprikaunverträglichkeit aufweisen, Ihren Paprika probieren. So wie Frosta arbeitet, ist dieser Paprika bestimmt verträglich.
Ich würde den Paprika nicht zurückfahren. Paprika ist sehr gesund und sehr, sehr lecker - schöne Farben gibt es als Bonbon oben drauf. Sprechen Sie mit Ihren Lieferanten, falls es auch in Ihren Produkten Unverträglichkeiten gibt - was ich aber nicht glaube und dann machen Sie richtig Werbung, daß Ihr Paprika verträglich ist. Denn: "Frosta ist für alle da!" Leute, die vorsichtshalber auf den Genuß von Paprika verzichten, werden Ihnen sehr dankbar sein.
Antworten
Ich gehöre leider zu den Leuten, die keine Paprika vertragen. Etwas, was ich mir sicherlich nicht ausgesucht habe, um rumzunörgeln oder was immer Sie versuchen anzudeuten. Im Gegenteil, ich habe Paprika früher sehr gerne gegessen.
Leider äußert sich diese Unverträglichkeit nicht in einfachen Verdauungsbeschwerden, sondern in extrem starken Bauchkrämpfen mit Durchfall, ca. 30-60 Minuten nach dem Essen. Egal ob roh oder gekocht, geschält oder nicht. Einzig das Gewürz vertrage ich noch.
Insofern denke ich nicht, dass es bei der "speziellen" Paprika von Frosta(s Lieferanten) einen Unterschied macht, da ich auch keinen Unterschied bei Bioprodukten feststellen konnte.
Zum Thema, ob man die Paprikamenge in den Frostaprodukten herunterfahren sollte, muss ich sagen, dass ein einfaches Verringern IN der Verpackung sicher nicht ausreicht. Aber wie wäre es, wenn etwas mehr Produkte ohne angeboten werden würden?
Ich hatte in den letzten Jahren sowieso den Eindruck, dass immer mehr Produkten Paprika zugeführt wurde, in welchen vorher keine war. Oder irre ich mich?
Beste Grüße
Uta Antworten
Insgesamt haben wir den Anteil der Gerichte mit Paprika aber in der letzten Zeit nicht erhöht.
Viele Grüße! Antworten