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„Lebensmittel dürfen nicht verramscht werden“

Jens Bartusch (Vertrieb) 25.04.2007
21 Kommentare

Hier ein
„Kommentar von: Mirco (Besucher)

Die folgende Meldung sollte euch doch sehr freuen:

Mittwoch, 25. April 2007, 17:19 UhrLebensmittel dürfen nicht verramscht werden
Lebensmittel dürften künftig nicht mehr zu Billigpreisen verramscht werden. Das Bundeskabinett beschloss neue Regeln für Supermärkte und Discounter. Sie verbieten es, Lebensmittel billiger zu verkaufen, als sie vorher im Handel eingekauft wurden. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums könnten Lebensmittel dadurch vorübergehend teurer werden. Mit der neuen Regelung soll verhindert werden, dass ohne Blick auf die Qualität die billigsten Lebensmittel eingekauft werden und es so Vorkommnissen wie dem Gammelfleisch-Skandal kommt.
25.04.07 @ 18:00“
dem ein eigener Blogeintrag gebührt.

21 Kommentare
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Karl Müller
07.11.2013  at 10:45 ... 2007 Bundeskabinett will künftige Gammelfleisch-Skandale verhindern ...

6 Jahre später:
Wieder Gammelfleisch-Skandal
Hack für die Wurstindustrie
"Es wird auch Fleisch geliefert, das grün ist"
http://www.berliner-zeitung.de/politik/gammelfleisch--es-wird-auch-fleisch-geliefert--das-gruen-ist-,10808018,24921948.html

Gut, dass es noch Lebensmittelfirmen wie FRoSTA gibt, denen die Kunden nicht "wurscht" sind. Ich zahle lieber mehr für beste FRoSTA-Qualität. Bitte macht weiter so!

Karl
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Gast
15.02.2010  at 16:14 Ich habe gelesen "verarscht" ;)

[Anm. d. Admin: Früher waren die Spam-Versuche wenigstens noch etwas originell und nicht nur so ein 1/2 Zeiler ;-) Same procedure as last time: Link weg, Keyword-Name weg...]
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Blog Archive » Discounter profitieren von Inflation
04.03.2008  at 23:32 [...] So ist es denn auch kein Wunder, dass sich inzwischen sogar die Politik mit diesem Thema befasst und befindet: „Lebensmittel dürfen nicht verramscht werden“. [...] Antworten
Jürgen Hestermann
29.02.2008  at 18:28 Ach so, der Kilopreis dieses Schnäppchens ist natürlich 4 Euro und nicht 3 Euro wie geschrieben. ;-) Antworten
Jürgen Hestermann
29.02.2008  at 18:25 War' heute bei Netto (Marken-Discount), aber es war wohl eher ein Lockvogel-Angebot. Es gab' nur 3 Sorten, von denen ich nur eine mochte. Und von der waren auch nur wenige Beutel da. Aber immerhin, 6 Beutel für 12 Euro ist auch ok. Antworten
Jens Bartusch (Vertrieb)
29.02.2008  at 08:50 @ Jürgen Hestermann
... das ist wirklich ein Super-Schnäppchen. 3 für 7,5€ wäre auch noch ein Schnäppchen gewesen - klingt natürlich nicht ganz so gut, vielleicht besser 6,99€ ;-) . Mal sehen was unsere Vertriebskollegen dazu sagen...
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Jürgen Hestermann
28.02.2008  at 19:19 Obwohl ja in letzter Zeit alles teurer geworden ist (auch FRoSTA), wundert es mich, daß in der letzten Woche gleich zwei Supermärkte FRoSTA Beutel für 2 Euro im Angebot haben (Kilopreis 3 Euro)! Real und Netto bieten je 3 Beutel für 6 Euro an. Da muß ich wohl zuschlagen. ;-) Antworten
insider [Besucher]
04.07.2007  at 21:31 Hätten Lebensmittel den Stellenwert von Autos könnten sie auch teurer werden. Nur kann ich mit einem Öko-Salat keine Tussi in der Disco begeistern.



Kenntnisse über die Nährwerte deutscher Tomaten sind weniger gefragt als die PS-Zahlen irgendwelcher SUVs.



Wer nicht nach der Schule bei MacD aufläuft sondern lieber sein Dreikorn mümmelt oder auf dem Bau jobbend nicht die PommesRotWeiss zum Pils einschiebt sondern sein Tofu wiederkäut, der dürfte in allem schlechte Karten haben, ausser bei seiner eigenen Gesundheit.





Bei Eignungstest sollte man die Bewerber u.a. danach auswählen was sie essenderweise Gutes zu sich nehmen.



Niemand würde sich statt Klingeltönen lieber die neuesten

Nährwerttabellen runterladen. Oder doch?




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Jens Bartusch (Produktmanagement) [FRoSTA]
02.05.2007  at 10:25 @Jan

... mit Wettbewerb der genauso auf Qualität Wert legt wie wir haben wir kein Problem.

Wäre übrigends auch für die Verbraucher besser, dann würde man sich nicht mehr über die unterschiedlichen Preise gedanken machen, sondern über den unterschiedlichen Geschmack. Man würde sich über die Art und Weise wie Gerichte angeboten werden Gedanken machen, wie z.B. unsere neuen transparenten Gourmet Mahlzeiten, bei denen man sehen kann was man kauft - wäre das nicht ein ganz neues Lebensgefühl?
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Hennes [Besucher]
01.05.2007  at 18:22 Hallo,



dieses Gesetz ist nur Augenwischerei. Die Bundesregierung hat es sicherlich gut gemeint, allerdings ist dies in der Praxis nicht umsetzbar.



Wenn ich betrügen will, verkaufe ich 4 kg für 1 Euro und schreibe auf die Rechnung nur 2 kg und schon hat der neue Händler wieder ne Spanne um es für 0,50 Euro zu verkaufen.



Und auffallen tut es sowieso erst dann, wenn es Hinweise o.ä. gibt. Denn welcher Lebensmittel-Kontrolleur will noch tausende von Rechnungen gegenprüfen um den Preis auszurechnen.
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Gast [Besucher]
30.04.2007  at 19:40 Dann wissen die Arbeitslosengeld 2 Empfänger endlich mal wofür sie ihr Geld ausgeben. Dann muessten sie auch nicht mehr kostenlos bei den Tafeln essen.


Antworten
Jan [Besucher]
30.04.2007  at 16:10 Bedeutet es nicht für Frosta mehr Konkurrenz, wenn Billiganbieter dazu gezwungen werden teurer zu werden?



Denn wenn sie ohnehin nicht günstiger anbieten dürfen, warum sollten sie nicht gleichzeitig ihre Qualität verbessern um beispielsweise mit dem nun preislich ähnlich anbietendem Markenhersteller noch mithalten zu können?
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Sohbet [Besucher]
28.04.2007  at 20:36 komisch, alles soll teuerer werden. mieten, nebenkosten, lebensmittel, auto, sprit usw. usf.

aber das einkommen soll am besten genau so bleiber oder noch besser sinken. wie soll man sich qualitativ bessere nahrungsmittel leisten können wenn auch das einkommen der bürger nicht steigt.

[Anm d. Admin: Update 2010 - Webseite nicht länger existent, darum entfernt.]
Antworten
Michi [Besucher]
28.04.2007  at 13:25 Na das ist doch schon mein ein Vortschritt. Dadurch ist unsere Wirtschaft nur weiter und weiter in den Keller getrieben worden!
Gruß Michi

[Anm. d. Admin: Werbelink entfernt.]
Antworten
Sylvia Münzer [Besucher]
27.04.2007  at 16:36 OJO: Dieses Konzept weist bereits im Vorfeld eine Lücke auf:



Bei drohendem Verderb soll eine solche Verkaufsaktion jedoch erlaubt bleiben....



Bei Produkten wie Obst, Gemüse, Frischfleisch....kann man davon ausgehen, dass eine derartige Lücke exzessiv genutzt wird.
Antworten
Jürgen Hestermann [Besucher]
26.04.2007  at 18:41

"Lebensmittel dürfen nicht verramscht werden"

@Hans-Jürgen Philippi

Da bin ich genau ihrer Meinung. Alle zeigen immer nur zu gerne "auf die anderen" (wer auch immer das jeweils ist).



Aber der Vergleich mit dem "notwendigen aber nicht hinreichenden" Kriterium hinkt eigentlich auch: Für mich gibt es nur EIN notwendiges Kriterium: Die Qualität. Ich versuche jedenfalls Produkte ZUERST nach der Qualität auszuwählen, sodaß schon mal alle mit minderer Qualität ausgeschlossen sind. Zwischen den verbliebenen versuche ich dann natürlich auch das preiswerteste zu bekommen. Im Moment steht aber FRoSTA mit seinem Reinheitsgebot ganz alleine da. Es gibt also keine Preise zu vergleichen. Sollte das Geld nicht für alle Wünsche in guter Qualität reichen, dann verzichte ich lieber auf etwas anderes (z.B. Handy und DSL).



Das große Problem ist allerdings das Bestimmen der Qualität. Für die meisten ist Qualität bei Lebensmitteln wenn es "gesund" ist. Aber das läßt sich nicht beweisen - auch wenn täglich neue Studien mit zweifelhaften Ruf veröffentlich werden, in denen diesem oder jenem Lebensmittel mal wieder heilsame Wirkungen zugeschrieben werden. Für mich ist der durch die Evolution erschaffene Geschmack der beste Gradmesser für "gesund". Das gilt allerdings nur, wenn dieser nicht durch geschickte Winkelzüge (Aromen und Geschmacksverstärker) ausgetrickst wird. Ich würde ja zu gerne mal probieren, wie die Gerichte anderer Hersteller OHNE ihre Hilfmittel schmecken (oder vielleicht lieber doch nicht).



Die meisten wollen sich aber anscheinend gar keine großen Gedanken über ihre Nahrung machen und kaufen dann halt immer das billigste. Denn den Preis vergleichen, daß läßt sich ja gerade noch bewerkstelligen. Manche schaffen ja nicht mal das und lassen sich mit einer geänderten Packungsgröße (bei gleichem Preis) einfach übers Ohr hauen. ;-)



Bis vor ein paar Jahren dachte ich eigentlich, daß "gesundes" Essen (welches also ohne Tricks gut schmeckt) nur selbstgekochtes sein kann (natürlich ohne Geschmacksverstärker und Aromen). Ich konnte mir nicht vorstellen, daß eine hochindustrielle Massenfertigung von Fertigerichten auch ohne all diese "chemisch-biologischen" Tricks möglich sei. Aber es geht anscheinend doch. Denn wenn FRoSTA wirklich schummeln würde, dann wäre das sicherlich ein gefundenes Fressen für Journalisten und vor allem für die Konkurrenz.
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Hans-Jürgen Philippi [Besucher]
26.04.2007  at 12:54 Der Preis allein ist ganz sicher kein Indiz für Qualität. In der Mathematik nennt man sowas ein "notwendiges aber nicht hinreichendes" Kriterium.

Oder wie Marc es formuliert: Auch Gammelfleisch kann teuer verkauft werden... :-/



@Pad Automat: Es ist Sache der Hersteller, nicht "nur" Qualität zu liefern sondern auch Informationen darüber anzubieten (was FRoSTA vorbildlich tut) und es ist ganz klar meine Pflicht als Verbraucher, sich diese Infos auch zu holen und mein Geld zielgerichtet auszugeben.

Das alte Spiel, die Verantwortung nur einer Seite zuzuschieben, führt immer wieder ganz einfach zu nichts!
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Marc [Besucher]
26.04.2007  at 12:09 Aha, dann kann ich also als zum Himmel stinkend kostenbewusste Großfleischerei mein Gammelfleisch mit noch mehr Gewinn verscherbeln, weil billig ja sonst auffällt. ;-) Antworten
Jens Bartusch [FRoSTA]
26.04.2007  at 10:10 @Pad Automat

... nur wenn Verbraucher bereit sind mehr für Lebensmittel zu zahlen und nicht weiterhin die Produkte der Billiganbieter kaufen.
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Gast
25.04.2007  at 23:54 und habt ihr marktwirtschaftlich orientierten unternehmer (mit dem permanentem streben nach gewinnmaximierung) es nicht mit eurem verhalten in der hand, die immer niedrieger werdenden erzeugerpreise auzuhalten?



[Anm. d. Admin: Webseite gelöscht, keine Suchwörter als "Nickname" tarnen!]
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Jens Bartusch (Produktmanagement) [FRoSTA]
25.04.2007  at 18:37 @Mirco

... endlich ein Schritt in die richtige Richtung.

Aber haben nicht eigentlich wir Verbraucher es mit der Art und Weise unseres Konsums in der Hand, die negative Qualitätsspirale aufzuhalten?
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