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Horror für WM-Phobiker

Frank Ehlerding (Controlling) 22.06.2010
6 Kommentare

Kurz bevor die Fußball WM für Deutschland

a) zu Ende geht,

b) erst so richtig beginnt,

(Unzutreffendes bitte streichen)

möchte ich mal den einen oder anderen Fußballfan neidisch machen, der die Spiele seiner Mannschaft verpasst, weil er gerade auf der Arbeit ist. Bei FRoSTA in Bremerhaven wurde in beiden Kantinen extra für die WM ein Fernseher aufgestellt. Dort laufen nicht nur die Spiele der deutschen Mannschaft, sondern alle, denn wir haben ja auch eine sehr internationale Belegschaft. Die Kollegen haben dann die Möglichkeit, sich die Spiele, die sie interessieren, anzusehen. Zur Arbeitszeit zählt die Zeit dann natürlich nicht.

Selbstverständlich müssen diese Pausen auch in den Arbeitsablauf passen. Das können die Kollegen auch an den Produktionslinien weitgehend untereinander regeln. Diesen Service gab es bisher schon bei der WM 2006 und der EM 2008. Und bisher musste die Produktion noch nicht wegen eines WM-Spiels abgesagt werden.

Nun werden sich die Fußball-Hasser vielleicht aufregen: „Warum gibt es das nur für Fußball und nicht für meine Sendungen: ‚GZSZ’ oder Vera am Mittag’?“ Aber die Antwort ist einfach: Darum!

6 Kommentare
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Angi
01.07.2010  at 22:22 Ätsch, bei uns hat die Abteilung beim letzten Deutschlandspiel den Konferenzraum in Beschlag genommen, das Spiel per Beamer angeschaut und sich Pizza dazu bestellt. Ob das als Arbeitszeit gilt oder nicht, weiß ich nicht, das hat irgendwie niemanden gejuckt. Aber wir sind Dienstleister, nicht in der Produktion, daher war das eher möglich. Und weil jeder ständig irgendwelche Deadlines erfüllen muss, haben dann natürlich diejenigen nicht geguckt, die was fertig kriegen mussten. Wie ich, ich hab homeoffice gemacht und das Spiel nur über die Vuluzelas aus der Nachbarschaft verfolgt. Antworten
maxauthority
24.06.2010  at 00:21 Find ich echt cool, kostet quasi keinen "produktivitaetsverlust" wie es manche manager so gern nennen, schafft aber eine super bindung der mitarbeiter zu der firma, die sich einfach riesig daruber freuen, dass ihre firma den mitarbeitern sowas erlaubt. Hut ab! Antworten
Gast
23.06.2010  at 08:06 Das nenne ich mal Mitarbeiterfreundlich. Bei solchen Veranstaltungen sollte man aber auch ein Auge zudrücken und soweit möglich seinen Mitarbeitern die Möglichkeit bieten die Spiele sehen zu können.

[Anmerkung Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbe-Verknüpfung gelöscht. Keine Suchbegriffe als Namen => in "Gast" geändert.]
Antworten
Rafael Sierenbrecht
22.06.2010  at 11:59 Hallo Herr Ehlerding,

auch bei uns im Betrieb kann man die Fußball WM schauen. Wir sind nicht an Produktionsabläufe gebunden und konnten daher das zweite WM Spiel der Deutschen Nationalmannschaft gemeinsam schauen.

Sportliche Grüße
Rafael Sierenbrecht
Antworten
Matthze
22.06.2010  at 11:47 Beschreibend ist aber auch, dass sich die Mitarbeiter nicht setzen, das nennt man Pflichtbewusstsein! Antworten
Frank Ehlerding (Controlling)
22.06.2010  at 12:40 Diejenigen, die sitzen, sind natürlich davor. Wäre ja auch doof, wenn die, die sitzen, hinter den wären, die stehen. Antworten

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