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Eis essen, bis es gebrochen ist – Der große FRoSTA-Persönlichkeitstest

Frank Ehlerding (Controlling) 10.06.2010
6 Kommentare

Jetzt ist es raus: Die Lieblingseissorte verrät den Sex-Typ! So mag es z. B. der Zitroneneis-Fan bei seiner Partnerwahl lieber „exotisch, will sich manchmal allerdings nicht so recht festlegen.“ Und Vanilleeis-Schlecker sind „bodenständig und kein Freund von großen Experimenten. Auch in Liebesdingen.“ Nee, echt?! Interessant. Gut, das macht auf jeden Fall einen Sinn. Und zwar den mit dem „Schwach“ davor. Da zerbröseln glatt meine Kontaktlinsen, wenn ich so was lese.

Am besten gefällt mir der Spruch zu den Bananen-Eis-Fetischisten. Diese „sind sanft, verbindlich, voller Lebensfreude! In der Liebe allerdings recht wählerisch oder unentschlossen und es dauert, bis das Eis gebrochen ist.“ Und ich weigere mich schon gar nicht mehr, die Doppeldeutigkeit in diesem Zusammenhang noch in Richtung „wieder ausgekotzt“ zu erweitern.

Was soll ich denn daraus schließen für Menschen, die gar kein Eis mögen? Und wenn man als Eis-Liebhaber lieber auf die die exotischen Eismischungen wie „Mango-Nutella-Grünkohl“ steht? Sollte man die nicht lieber gleich in Vorbeugehaft nehmen, bevor Schlimmeres passiert?

Traurig genug, dass es immer wieder Leute gibt, die meinen, anhand von solchen oder ähnlich unwichtigen Details im Leben auf den vielfältigen Charakter eines jeden Menschen schließen zu können, nein, diese Umfrage wurde auch noch von den Marken-Eisherstellern höchstpersönlich durchgeführt. Dann drehen wir den Spieß doch einfach mal um. Aufgrund einer fast repräsentativen Untersuchung habe ich festgestellt: Leute, die Umfragen über Eis-Typen veröffentlichen, sind sehr oberflächlich, eindimensional im Denken und Vorurteilen stets aufgeschlossen. Für sie war Sigmund Freud ein Eisheiliger und Magnum die Flaschengröße, die man auf Ex trinken muss, um sich so etwas auszudenken.

Meine lieben Kollegen aus dem Marketing, ich appelliere dringend an Euch: Macht so was nicht! Lasst es nicht zu, dass unsere Kunden im Laden an der Kasse plötzlich als egozentrischer Casanova „enttarnt“ werden, weil sie sich einen Beutel FRoSTA Paella gekauft haben. Und schon gar nicht möchte ich erleben, dass ein Mann seine Ehefrau der Untreue bezichtigt, nur weil sie sich zufällig gerade unser Gemüse CousCous zubereitet. 😉

6 Kommentare
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Gast
28.03.2011  at 13:06 Bei mir trifft es auf jedenfall zu mit meiner Lieblingseissorte und der Partnerwahl.

[Anmerkung Frank Ehlerding (FRoSTA): Bitte keine Suchwörter als Namen. => In "Gast" geändert. Link gelöscht.]
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Jung
15.03.2011  at 15:22 LOL was für ein Quark. Musste ich grade wieder dran denken am ersten eiswarmen Tag in diesem Jahr. Bald gehts wieder los!


[Anmerkung Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbeverknüpfung gelöscht.]
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Andreas
21.06.2010  at 19:13 Liest sich für mich eher wie eine Boulevard-Wüste ohne ernstzunehmenden journalistischen Hintergrund. Typischer Frauen -, und Jugendzeitschriftentext. Antworten
Torsten
10.06.2010  at 11:41 Seltsam übrigens, dass überall, wo man per Google Berichte über diese Untersuchung findet, auf die Marken-Eishersteller verwiesen wird, aber nirgendswo eine Pressemedlung verlinkt und auch auf http://www.markeneis.de/ keine zu finden ist.
Nicht das das am Ende ein Fake ist.
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Torsten
10.06.2010  at 10:56 So wie beschrieben, ist das wohl echt mehr als unsinnig und (für Planungen im Marketing) unbrauchbar.

Aber irgendwelche Kundentypisierungen oder ZIelgruppen werden doch auch im FRoSTA-Marketing eine Rolle spielen?

Möglicherweise der "schnell-lecker-gesund ohne Kocharbeit essen-woller"? Oder auch die "Fertigkramhasserin und nur lecker FRoSTA-Mögerin"? Oder (da brachten mich mal 2 Kochazubis drauf) die "FRoSTA ist das einzige Fertiggericht, das einem nicht peinlich sein muss"?

Und wohl ganz offensichtlch die im-Büro-Hunger-haber ;-)
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