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Die grüne Lunge des Nordens

Frank Ehlerding (Controlling) 09.07.2007
6 Kommentare

Wie Alexander von Humboldt an den Ufern des Amazonas fühlen sich die FRoSTA-Mitarbeiter jeden Morgen, wenn sie an der üppigen Vegetation in den Räumen des Verwaltungsgebäudes in Bremerhaven vorbei zu ihren Büros schlendern. Und neben dem üblichen nahrhaften Pausenbrot zur Stärkung gehört mittlerweile auch eine Machete zur Grundausrüstung eines jeden Büromitarbeiters, um die üppig bewaldeten Flure begehbar zu halten …

Also, um die Wahrheit zu sagen: Ortskundige Zeitgenossen werden sich bei diesen Zeilen verwundert die Augen reiben. Nein, eher das Gegenteil ist der Fall. Die Bepflanzung in unserem Verwaltungsgebäude kann durchaus als dürftig bezeichnet werden. Auch bedingt dadurch, dass die wenigen botanischen Auflockerungen bei uns zumeist eher stiefmütterlich behandelt werden und deshalb auch zum Teil leicht defizitäre Blattstrukturen aufweisen: mal zu wenige Blätter, mal vergilbt. Hier zwei besonders „schöne“ Beispiele:

Doch dann das Wunder! Wie ich dieser Tage erstaunt festgestellt habe,
ist die Natur offensichtlich in der Lage, selbst unter widrigen Umständen
ihre schöpferische Kraft zu entfalten. Hier kann man sehen, dass ein Exemplar dieses Gestrüpps, von dem zwischendurch schon niemand mehr gedacht hat, dass es überhaupt noch lebt, plötzlich anfängt zu blühen. Dies zwar auch nur in bescheidenem Rahmen, aber immerhin.

Hier noch einmal etwas größer:

Dass solche Dinger überhaupt blühen können, war mir bis dahin auch noch nicht klar. Aber die Natur hält immer wieder Überraschungen bereit.

Bis zur Feier eines FRoSTA-Blütenfestes ist es jetzt nur noch ein kleiner Schritt.

6 Kommentare
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Hirnleicht [Besucher]
31.07.2007  at 20:50 ein zelt fehlt mir im text oben... zum bereits vorhandenem zelt hinzugesellen... (nur der verstänlichkeit wegen seis hiermit nachgetragen)
Antworten
Hirnleicht [Besucher]
31.07.2007  at 18:43 ja, was die natur zu bieten hat is wahrhaftig immer für eine überraschung gut... ich selbst hab als hobby-gärtner in jungen jahren ja mal eine gesichts-rose zur vollen blüte gebracht deren knospen ein ähnlich intensives rot aufwiesen wie die blüten der oben abgelichteten pflanze... aber das ist lang her... die gesichts-rose ist übrigens kein seltenes gewächs und allgemein besser bekannt unter ihrem botanischen namen akne...



heute, seit ich in bremerhaven wohne, widme ich mich nach langem ruhen meines grünen daumens wieder mehr der flora und fauna...

so habe ich u.a. damit begonnen mir in meinem garten ein kleines korallenbeet einzurichtet das schon jetzt ein toller blickfang ist und dank stetigem giessen mit jodsalz versetztem, stillem mineralwasser den wideren wetterverhältnissen (seltener u. geringer niederschlag aufgrund der lage bremerhavens in einer sogenannten trockenzone) strotzt... in einem weiteren beet beginne ich grad mit der aufzucht von fadenalgen denen im verlauf der zeit noch blau- und rotalgen folgen sollen...

aber nun genug von mir, kommen wir zu ihrem floralem wunder... ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben das pflanzen denen es nicht so recht gut geht eine notblüte treiben um mit dieser veranstalltung und mit letzter kraft nochmals das fortkommen ihrer art zu sichern bevor sie selbst schließlich dahinkompostieren... ähnliches ist übrigens auch bei bäumen und menschen (bei letzterem nur die männlichen indidividuen u. d. eher selten) zu beobachten die kurz vor ihrem ableben nochmals ihre samen kapseln öffnen um ihre pollen in alle winde zu verstreuen...

genaueres wird ihnen aber sicher ein/e fachmann/frau sagen können und ich entschuldige mich hiermit schon mal im vorraus falls ich sie vorschnell und unbegründet in angst und schrecken um ihre pflanze versetzt habe... aber ich bin kein fachmann und schließe nur aus ihrer schilderung...



sollte ihre pflanze nicht über ihren arbeitgeber (frosta) in der gkv versichert sein oder sie aus einem anderen grund nicht mit ihr bei einem doktor der biologie vorstellig werden möchten, können sie eventuell auch mit obigen foto bei einem pflanzennaturheilkundler (umgangsprachlich auch gärtner genannt) vorsprechen... letztere sind meißt sehr diskret und sie müßen nicht fürchten bei robin wood, b90/die grünen oder einer anderen, sich für den naturschutz zuständig fühlenden organisation / partei auf einer schwarzen liste mit namen, foto und adresse aufzutauchen...



ich hoffe ihnen weiter geholfen zu haben und verbleibe

mfg



p.s. sollte frosta planen zu dem bereits auf dem firmengelände befindlichen ein weiteres zu gesellen, schlagen sie ihrem chef doch mal vor diesmal eins mit transparenter "decke" zu nehmen... dort könnten dann die pflanzen, die einer winterruhe für ihr wohlbefinden bedürfen, aus den oft überheizten büros prima und zentral bis zum frühjahr überdauern und die kosten für neuanschaffungen solcher pflanzen könnten so ggf. dramatisch sinken...
Antworten
Lecker Essen [Besucher]
18.07.2007  at 23:50 Sowas klären die meisten Unternehmen doch mit schlecht gemachten Kunstpflanzen. Die sehen zum Teil auch nicht besser aus als die auf den Fotos. Antworten
Olli [Besucher]
13.07.2007  at 16:27 ich habe mal gelesen das bmw ihre buroraeume ordentlich "bewaldet" - das führt zu einer laermminderung und weniger "ausfallzeiten" der mitarbeiter durch krankheit.

durch die luftfeuchte ist wohl das raumklima auch besser.
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Frank Ehlerding (Controlling)
10.07.2007  at 16:20 Nee, damit kann ich nicht dienen. Ist das das Jahrbuch vom Katasteramt? Antworten
Al [Besucher]
10.07.2007  at 13:51 Da hat anscheinend jemand "Die Vermessung der Welt" gelesen ;) Antworten

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