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„Darf ich offen sprechen? Der Hund kann überhaupt nicht sprechen!“

Frank Ehlerding (Controlling) 25.06.2009
9 Kommentare

Heute morgen habe ich im Radio erfahren, dass es heute so was wie einen Girls Day für Hunde gibt. Man kann also seinen Hund mit zur Arbeit nehmen. Und Hunderte von Firmen scheinen da mitzumachen. Ich habe mich heute noch nicht persönlich in unserer Produktion umgesehen, aber während bei uns am Girls Day immer ein paar Kollegen auch ihre Töchter mitbringen und hier von FRoSTA ein wenig Programm für die jungen Damen gemacht wird, hat, soviel ich weiß, heute bei uns niemand versucht, seinen Hasso oder Rex mit in die Produktion zu bringen, damit der Frauchen / Herrchen mal dabei zusehen kann wie diese seine Brötchen verdienen.

Wäre zwar mal interessant, aber nee, nee, das lassen wir doch lieber sein. Es ist ja nicht so, (Vegetarier bitte an dieser Stelle mal kurz weglesen) dass wir hier keine Vierbeiner in die Produktion lassen würden, die kommen aber immer schon verarbeitet vom Lieferanten bei uns an und landen abends nicht auf der Couch von Herrchen, sondern auf dessen Teller. Und weil wir (noch) nicht nach China liefern, sind Hunde (und Katzen) nicht dabei. 😉

PS: Meine chinesische Kollegin hat mir gerade mit einem Grinsen auf dem Gesicht versichert, dass sie sich durch den letzten Satz NICHT diskriminiert fühlt.

9 Kommentare
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Nina Frank
17.03.2023  at 11:31 Danke für den interessanten Bericht. Ein Hund soll sehr zum kollegialen Miteinander und zu einem harmonischen Betriebsklima beisteuern. Es gibt Studien, danach sind Mitarbeiter weniger gestresst, wenn im Büro ein Hund ist. Ist doch interessant, oder? So ein doggy-day ist vielleicht eine Möglichkeit, dass die Beteiligten das mal unverbindlich ausprobieren - der Erkenntnisgewinn ist in dem Fall aber vermutlich bei den Mitarbeitern/Chefs größer als beim Wuff. Wäre ich Chefin, würde ich das unbedingt ausprobieren.
Meine Hündin hätte glaub ich gar nichts dagegen, den Tag in der Produktion zuzubringen. Sie würde nur vor lauter leckeren Gerüchen keine Ruhe mehr bekommen und bestimmt fällt auch mal irgendwo ein Stück Käse runter, da muss sie dann sehr wachsam sein. Was den Zustand von anderen Vierbeinern angeht, da ist sie ehrlich gesagt recht unsensibel. Ich habe den Bericht übrigens auf https://trovas.ch/hund verlinkt.
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Andy
07.01.2016  at 18:11 Den Hund-Day finde ich gar nicgt so schlecht. ich Hatte mal eine Arbeitskollegin gehabt, Sie hat ab und zumal ihren Hund ins Geschäft mitgebracht. Wir waren immer glücklich, es war auf jedem Fall eine schöne Abwechselung. Leider gibt es immer wieder welche die streng dagegen sind..

LG, Andy
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sandra
10.11.2015  at 03:07 Wau Wau ….LOL
lg sandra
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lind
02.07.2009  at 22:48 Hmm also was ist denn gegen andere Tiere im Essen einzuwenden, wenn die artgerecht gehalten werden?
Nur, weil in unserem Kulturkreis kaum was anderes als Huhn, Schwein, Rind, Karnickel und inzwischen Pute, Ente und Strauß auf den Tisch kommt, heißt das ja nicht, dass Frosta da nicht auch bei dem Asiatischen Essen mal wirklich Vorreiter sein könnte!
Für die Vegetarier dürfte das doch eh keinen Unterschied machen, Tier ist Tier oder? Das sind ja nicht die Wauwaus und Miezis aus Nachbars Garten.
Hunde und Katzen schmecken in der Tat ziemlich lecker wenn sie korrekt zubereitet werden. Also warum nicht mal was neues probieren?

Dieser Kommentar ist übrigens durch und durch ernst gemeint und ich bitte darum, übertrieben sentimentale Posts vor dem Abschicken noch einmal zu überdenken. Artgerecht gehaltenen und schonend geschlachteten Hunden ergeht es sicher besser als sämtlichem Getier, das durch unsere Massenproduktion geht!
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Martin St.
30.06.2009  at 17:47 Herrlich! Einfach nur herrlich einen (leicht) politisch inkorrekten Witz in einem offiziellen Firmenblog zu lesen. Von meiner Seite dafuer ein herzliches Lob, gibt sicher auch Leute die nicht soviel Spass verstehen, und (v.a. als Hundebesitzer) vl. nicht so positiv darauf reagieren. Antworten
Gast
28.06.2009  at 21:11 den Doggy-Day finde ich eine gute Idee. Für den Büroalltag ist so ein Hund ganz sicher eine Bereicherung. Ich wage mal zu behaupten, dass die vom "Gesundheitsmanagement" immer so angepriesenen "Mikropausen" dann ganz sicher eingehalten werden würden. Da müsste mich nicht mal mein Rechner dran erinnern ;0)

[Anm. d. Admin: Name wegen Verstoßes gegen die Blogregeln gelöscht, Spam-Link entfernt.]
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Angi
26.06.2009  at 08:54 so ein Hundetag ist vielleicht keine schlechte Sache, auch wenn's erstmal komisch anmutet. Ein Hund soll sehr zum kollegialen Miteinander und zu einem harmonischen Betriebsklima beisteuern. Es gibt Studien, danach sind Mitarbeiter weniger gestresst, wenn im Büro ein Hund ist. Ist doch interessant, oder? So ein doggy-day ist vielleicht eine Möglichkeit, dass die Beteiligten das mal unverbindlich ausprobieren - der Erkenntnisgewinn ist in dem Fall aber vermutlich bei den Mitarbeitern/Chefs größer als beim Wuff. Wäre ich Chefin, würde ich das unbedingt ausprobieren.
Meine Hündin hätte glaub ich gar nichts dagegen, den Tag in der Produktion zuzubringen. Sie würde nur vor lauter leckeren Gerüchen keine Ruhe mehr bekommen und bestimmt fällt auch mal irgendwo ein Stück Käse runter, da muss sie dann sehr wachsam sein. Was den Zustand von anderen Vierbeinern angeht, da ist sie ehrlich gesagt recht unsensibel.
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Frank Ehlerding (Controlling)
25.06.2009  at 22:48 Ob sie waschecht ist, habe ich sie noch gar nicht gefragt. Aber ich gehe einfach davon aus, bis 30° allemal. Antworten
h
25.06.2009  at 18:29 Sie haben eine waschechte chinesische Kollegin?

Ran an die Tastatur, da würde mich doch ein Kulturaustausch ineressieren. Vielleicht bringt es etwas buntes Leben in das Werbeeinerlei.
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