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Weniger Lebensmittelverschwendung durch Tiefkühlkost

Felix von FRoSTA (CEO) 13.03.2012
13 Kommentare

Heute stellt Ilse Aigner eine neue Studie vor: pro Kopf schmeissen wir im Jahr über 80 KG Lebensmittel weg!!

Dazu haben wir in den letzten Wochen Verbraucher befragt und ich war erstaunt, dass Tiefkühlkost deutlich seltener im Müll landet als andere Lebensmittel. Geht mir selbst zwar genauso aber ich glaube vielen ist nicht klar, dass man mit Tiefkühlkost die Verschwendung deutlich verringern kann!

Mal sehen ob Frau Aigner dies in ihrer Rede auch sagt!!!

PS: Hier hatten wir davon auch schon einmal berichtet.

13 Kommentare
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Blocca lo spreco – Lebensmittelverschwendung in Italien | FRoSTA-Blog
22.05.2015  at 12:38 [...] Wir hatten darüber auch schon einmal berichtet. Das Thema ist wohl in allen Ländern sehr aktuell. [...] Antworten
Kerstin
19.06.2012  at 16:07 Also bei uns werden nicht viel Lebensmittel weggeworfen. Reste friere ich ein und Gemüse gibt's im Sommer aus dem Garten und im Winter entweder eigenes eingefrorenes Gemüse oder oft auch gekauftes gefrorenes Gemüse.

Frosta Artikel gibt es bei uns in der direkten Nähe leider überhaupt nicht - daher werde ich wahrscheinlich mal den Online Shop ausprobieren. Ich hoffe nur, dass das Müllaufkommen bei der Verpackung nicht so wahnsinnig viel sein wird...
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Felix von FRoSTA (CEO)
19.06.2012  at 23:07 In unserem Onlineshop haben wir eine Mehrwegverpackung die kostenlos an uns zurückgeschickt wird. Insofern fällt kein Müll an, gerne mal ausprobieren! Antworten
Elli
28.03.2012  at 11:01 Ja, das ist schon echt krass, wieviel man wegschmeisst. Es fällt mir ja auch selber auf. Aber ich habe mir jetzt auch angewöhnt, estwas mehr tiefkühlgempüse zu kaufen, damit ich es besser portionieren kann. Besonders für Singles ist es einfach schwer, wenig zu kochen! Man schmeisst halt vieles weg, weil die Packungen zu groß sind.


[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten.]
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katja
21.03.2012  at 00:10 Ein wirklich guter ansatz der nicht nur der Natur zu gute kommen wird, da es dann weniger Verpackungen und unverbrauchte Lebensmittel im Müll geben wird, nein man kann damit auch noch gezielt sparen und das ist in der heutigen Zeit sicherlich auch wichtig!

[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten.]
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Randy
20.03.2012  at 17:58 Liegt wohl daran, dass man eigentlich nur den Teil aus der Truhe nimmt, den man auch wirklich verkochen möchte. Der Rest bleibt einfach weiterhin im Froster.

Man kann die Menge einfach besser dosieren. Wenn ich ein Wurstpaket mit 15 Scheiben aus der Kühltheke nehme, steht die nächste Woche nur Wurst als Brotbelag auf dem Speiseplan. Das das nicht wirklich spannend ist, weiß wohl jeder. Man möchte halt ein wenig Abwechslung haben.

Ergebnis: Die Wurst bekommt Flügel und wandert direkt in die Tonne und das nur, weil die Verpackungseinheiten einfach zu groß sind und man sie nicht dosieren kann.

Gibts eigentlich schon Aufschnitt aus der Truhe? Wäre doch mal ne Idee ;)
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Anja
19.03.2012  at 11:18 Ich habe gestern zum ersten Mal TK-Essen weggeworfen :( unter "verfeinert" verstehe ich "Ergänzung/Unterstreichung des Geschmacks", nicht völliges Übertünchen :( ich hatte das erste Mal das Thai Green Curry und es war ungenießbar, weil es wirklich ausschließlich nach Zitronengras gerochen und geschmeckt hat 0o ich hab die noch gefrorene Hälfte gleich mit entsorgt. Das kenne ich so von Frosta nicht. Wäre das mein erstes Frosta-Gericht gewesen, hätte ich andere gar nicht erst probiert.

LG
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Kurt
17.03.2012  at 09:10 Ich kann diese Zahl 80kg/Kopf und Jahr gar nicht glauben. Dies würde bedeuten das wir (2 Personen) pro Tag über 400 Gramm Lebensmittel entsorgen!?!? Das ist bei uns so gut wie nichts! Dies bedeutet wieder das andere Ehepaare schon 800 Gramm täglich wegwerfen. Wie soll das gehen? (Generationsproblem?)
Sicher ist Tiefgefrorenes und einzeln zu entnehmende Mengen/Portionen ein Beitrag. Generell könnte noch vom Hersteller besser auf die Wiederverschließbarkeit der Verpackung geachtet werden. (Gefrierbrand, ...)
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Jürgen Hestermann
17.03.2012  at 10:48 Ich denke, dass bei diesem Them einige Dinge durcheinander geworfen werden. Die Zahlen der im Moment verbreiteten Studien beziehen sich meines Wissens nach auf die gesamte Produktionskette.

Da fallen auch die Kartoffeln drunter, die bei der Ernte gleich auf dem Feld liegen gelassen werden. Inwieweit das dann als "wegwerfen" zu bezeichnen ist, kann man sicher diskutieren. Letztlich ist es Biodünger für die nächste Anbauperiode.

Als nächstes wäre der Handel zu nennen. Im Großhandel und in Supermärkten wird sicherlich auch sehr viel entsorgt. Hier kann man wahrscheinlich wirklich von "wegwerfen" sprechen. Obwohl einiges auch als Tierfutter recycled wird (was dann ja nicht unbedingt wegwerfen zu nennen ist).

Als letztes Glied in der Kette bleibt der Endverbraucher. Ich denke auch, dass die Mengen, die dort weggeworfen werden, nicht so riesig sind.

Letztlich würde aber schon die "Wegwerfrate" im Handel und beim Endverbraucher durch Tiefkühlkost stark verringert. Vielleicht sogar schon bei der Ernte, wenn man auch "unschöne" (aber geschmacklich gute) Ware mit in den Produktionsprozess einbinden könnte. Im Laden muß ja alles auch (nur?) optisch ansprechend aussehen.
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Maikel
17.03.2012  at 18:33 Zum Thema Tierfutter hatte ich vor ein paar Wochen gefunden:
"Essensreste dürfen aus Hygienegründen seit 2006 nicht mehr verfüttert werden (an Schweine etc.). Deshalb müssen nun 5 Mio To Getreide mehr importiert werden"
(Lübecker Nachrichten vom 12.Feb12)

So wird jetzt gezwungenermaßen weggeworfen, was früher noch verwertet werden durfte.
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Aniger
16.03.2012  at 12:35 Ich finde im täglichen Gebrauch Frostprodukte einfach ideal. Gehackte Kräuter und Zwiebeln,Zironensaft portionswiese im Eiswürfelbehälter, geschittenes Brot, kleine Mittagessenreste einfrieren usw. Ich werfe sehr wenig weg. Meine Schwiegertochter mit Mann und zwei kleinen Kindern wirft sehr, sehr viel weg. Abgesehen von überflüssigen Müllbergen sind die Kosten auch nicht zu unterschätzen, die im Abfall landen. Das so genannte Haushaltsgeld könnte bei besserer Planung länger reichen. Nur mit Einkaufzettel einkaufen. Auch nicht jeden Tag einkaufen gehen, je mehr man sieht, desto mehr kauft man ein. Möglichst auch nicht mit Kindern einkaufen. Wenig Zucker, wenig Fett und kleine Mengen, die im Verhältnis zwar
etwas teurer sind, aber so wird auch nichts weggeworfen.
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andios
15.03.2012  at 18:06 Es ist erschreckend wie viel wir an Nahrungsmittel wegwerfen.

[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht. Bitte Blogregeln beachten.]
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Veggie
14.03.2012  at 19:43 Also schmeißen wir pro Kopf pro Jahr mehr als das durchschnittliche Personengewicht weg - wundert mich zwar nicht wirklich, die Zahl macht es aber doch noch einmal bewusster.

Und auch bei uns wird deutlich weniger TK weggeschmissen. Hätte ich eigeninitativ aber vermutlich nicht so formulieren können - kein aktives Wissen.
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