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Vom Lügen kriegt man kurze Beine………

Ralf Finck (Einkauf) 06.03.2009
8 Kommentare

Gestern habe ich einen interessanten Link im Internet gefunden. Ein Wettbewerb für Lebensmittelproduzenten. Zu gewinnen gibt es den goldenen Windbeutel.

Hier der Link: www.abgespeist.de

Wer also schon immer einmal dem Lebensmittelhersteller seines Vertrauens überprüfen wollte, ist hier genau richtig.

windbeutel.jpg

8 Kommentare
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Susanne
10.03.2009  at 15:20 Sämtliche extra für Kinder ausgelobte Lebensmittel gehören m.E. auf die Müllhalde ... ich will jetzt keine Namen nennen, aber es sind besonders jene, die mit extra Portionen Milch werben. Die Milch ist nur fragmentiertes Milchfett und Milchzucker.
Die Puddings strotzen alle vor Zucker.
Die "gesunde Traubenfruchtsüße" ist Dexrose, die von gentechn. veränderten Bakterien aus Stärke rausgekaut wird. Dextrose ist halt Traubenzucker ...

Und dann die Werbung für die gesunden Bonbons, und dabei Mutti vor dem Gemüseregal gefilmt ...

Sehr witzig sind auch die fiktiven Bakterien mit den pseudolateinischen Namen, die einen teuren Joghurt begründen sollen ...
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Jojo
09.03.2009  at 18:00 Actimel ist doch nun aber auch nicht direkt schädlich (zumindest, was ich bisher dazu gehört habe). Es bringt halt nur einfach nichts und ist pure Geldmacherei..?!
Für mich sind die Kellogs mit dem Tiger dabei =/ Von wegen man wird bärenstark, komische Zuckerflakes da..

[Anm. d. Admin: URL führt ins Leere - darum gelöscht.]
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FRoSTA Blog » Blog Archive » “Warum machen Sie nicht aggressiver Werbung?”
09.03.2009  at 13:52 [...] FRoSTA « Vom Lügen kriegt man kurze Beine……… [...] Antworten
Silvio
09.03.2009  at 01:42 Wieder ein guter Hinweis von Frosta. Meine (leider stark übergewichtige) Verwandte lässt ihren (schon leicht übergewichtigen) Sohn und sich selbst jeden Tag mit Actimel beginnen... ich habe schon mehr als einmal versucht ihr diesen Quatsch auszureden, vielleicht hilft es ja ihr den Link weiterzugeben. Danke. Antworten
Vicky
07.03.2009  at 17:31 Anna: Wettbewerber werden jede Aussage, die nach deren Meinung gegen das UWG verstößt, sofort kostenpflichtig abmahnen.
http://bundesrecht.juris.de/uwg_2004/__4.html
http://bundesrecht.juris.de/uwg_2004/__5.html
http://bundesrecht.juris.de/uwg_2004/__6.html

Das kann u.U. ein teurer Spaß werden, wenn man vor Gericht verliert.
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Denise
07.03.2009  at 17:17 Wenn Frosta aggresiver Werbung machen würde, dann würde der Preis pro Produkt wieder steigen.

Werbung kostet eben viel...

--
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Anna
07.03.2009  at 03:03 Das ist vielleicht ein wenig off-topic, aber da der Eintrag ja mit Werbung zu tun hat..

Warum machen Sie nicht aggressiver Werbung?

Bevor ich angefangen habe, bewusst meine Ernährung zu hinterfragen und daraufhin auch auf Frosta gestoßen bin, war alles, was bei mir von der Frosta-Werbung hängengeblieben ist: "Frosta ist für alle da.."

Ich wusste nicht, ob Sie in der Werbung erwähnen, dass Sie keine Zusatzstoffe verwenden. Und selbst wenn, hätte mir das damals nicht viel weitergeholfen, da ich dachte: "Geschmacksverstärker etc. Na und?" Man denkt ja eigentlich, dass alles im Supermarkt unbedenklich ist und höchstens dick macht.

Warum nicht eindrücklicher damit werben, dass Frosta keine Zusatzstoffe verwendet? Warum nicht ein paar Werbekampagnen der aufklärerischen Art?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es den meisten Menschen durchaus nicht egal ist, was sie da essen, nur leider haben sehr viele von ihnen noch nicht richtig begriffen, dass einiges geradezu schädlich ist und sich die Investitonen in ein qualitativ hochwertigeres Produkt lohnen.

Wie wäre es z.B. ein paar längere Werbespots zu schalten, in denen nicht nur erklärt wird, dass Frosta gewisse Zusatzstoffe weglässt, sondern auch beschrieben wird, was für Folgen besagte Zusatzstoffe (mutmaßlich) haben können?
Oder einfach beispielsweise darauf aufmerksam zu machen, dass Gemüse heutzutage häufig stark mit Pestiziden belastet ist, dass das Chemie ist, Gift, das will doch keiner essen, und dass das bei Frosta eben nicht der Fall ist. Oder dass viele Tiere, die später im Essen landen, mit genmanipuliertem Futter gefüttert (gemästet) werden.

Oder die Verbraucher dazu ermutigen, einmal einen direkten Vergleich mit billigeren Produkten zu ziehen..
Bieten Sie doch einmal für eine Woche eine kleinere Sonderpackung zum Preis des Durchschnittspreises Ihrer mit Zusatzstoffen arbeitenden Kollegen an und fordern Sie sie zur selben Zeit in der Werbung dazu auf, beide Produkte zum Mittagessen zuzubereiten und dann zu testen, welches ihnen besser schmeckt. Aber natürlich mit dem dicken, fetten Hinweis, dass ihr Produkt ohne Zusatzstoffe auskommt. Vielleicht noch mit einem kleinen Zettelchen auf der Verpackung, der den Verbrauchern erklärt, was sich hinter Begriffen wie "Würze", die bei den Inhaltsangaben der Konkurrenten garantiert zu finden sind, verbirgt. Und was diese Zusatzstoffe überhaupt sind.

Aber ich gehe davon aus, dass Sie all das und mehr schon in Betracht gezogen haben. Warum machen Sie es nicht?
Ist es zu teuer? Haben Sie Angst, zu aggressiv rüberzukommen und Kunden abzuschrecken?

Ich weiß, Sie sind ein Unternehmen und können es nicht zum Ziel haben, die Gesundheit der Bürger zu verbessern, aber für Sie wäre der Vorteil doch, dass Sie den Großteil des künftigen Kundenstamms damit an sich binden, bevor Ihre Konkurrenten auf den Zug aufspringen, oder nicht?

Ich habe absolut keine Ahnung davon, wie man ein Unternehmen leitet und Werbung macht, verzeihen Sie mir also bitte meine laienhaften Ideen. Aber wenn Sie mir vielleicht kurz erklären könnten, warum all das nicht geht, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

So eine Art von Werbung (natürlich nicht so panisch, wie von mir beschrieben) hätte bei mir und vielen meiner Bekannten nämlich wahre Wunder gewirkt.
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Denise
06.03.2009  at 19:38 HAHA!
FruchtTiger ist dabei. Ja, habe ich auch gleich gewählt.
Nun bin ich auch bei Foodwatch für 20€/ Monat angemeldet. :)

Und gleich gibt es Cous-Cous von Frosta mit leckeren Putenbällchen (Putenhackfleisch, 1 Ei, Sesampanade) [selbst gemacht].
Mjam!
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