Umgezogen – Angekommen
Eigentlich wollte ich schon viel eher etwas schreiben über unseren Umzug, aber wie es denn so oft ist: Wenn man viel zu tun hat, muss irgendetwas warten.
Seit Montag, 07. September arbeiten wir nun in unseren neuen Räumlichkeiten. Nun ja, am 7ten wurde wohl noch nicht so viel im eigentlichen Sinne gearbeitet. Es hieß für alle erst mal gucken, anpacken, auspacken. Während die ersten dann schon mal die Telefonhörer in die Hand nahmen, installierte unsere IT fleißig die Rechner. Am Dienstag war man im Groben schon angekommen und es konnte wieder eine gewisse Tagesordnung stattfinden. Eine Kollegin und ich haben am Dienstag noch den Kellerumzug zusammen mit „unseren“ Hansetrans-Männern durchgezogen. Mittlerweile ist so ziemlich alles fertig. Ein paar Dinge sind noch zu tun, aber das wird!
Aber nun mal eben zurück auf Anfang …
Denn die eigentliche Action begann ja am Freitag, 04.09.09, um 10:00. Die Umzugshelfer rückten an, um kräftig mit anzupacken. Einmal alles durchgesprochen und dann ging es los … Meine Güte … ging das fix …
Ich war froh, dass es endlich losging. Es wurde rucki-zucki demontiert und eingeladen. Und dann kam’s …
Was tut man bei der Planung eines Projektes? Man durchdenkt alles und überlegt, was Unvorhergesehenes passieren kann und ob vorsorglich etwas getan werden kann, um vorbereitet zu sein. Da gab es tatsächlich ein paar Dinge. Und dann gibt es die Dinge, die man nicht vorbereiten kann, die aber in Gedanken über einem schweben…
Zum Glück ist gemäß Murphy’s Law nicht alles schief gegangen, was schief gehen konnte, aber Murphy und ich wurden „beste Freunde“ als der Lastenaufzug im „alten Wohnsitz“ den Geist aufgab, obwohl er von uns bis dahin kaum genutzt worden war. „Verdammt noch eins … darf das denn wahr sein?“ Ich war auf Adrenalin und telefonierte vor mich hin. Der Aufzug funktionierte erst 6 Stunden später wieder.
Aber zum Glück waren ja die kooperativen Männer von Hansetrans da, die super flexibel waren. DANKE!!
Samstag wurde noch mal ordentlich malocht bis wir uns ein kleines Feierabend-Bierchen redlich verdient hatten. Alles wie verabredet fertig … wunderbar!
Also ab nach Hause auf die Couch. Und da liegt man dann so vorm TV und überlegt, wie die Männer das so jeden Tag durchhalten. Da lädt ein Mann z. B. alleine riesen Schränke mal eben auf nen Hund und transportiert alles ab, gemeinsam wird alles auf LKWs verladen, und dann alles wieder montiert und Kartons ausgeladen. Zudem noch die Kilometer Fußweg, die so zurücklegt werden … RESPEKT!
P.S.: DANKESCHÖN an alle Kolleginnen & Kollegen sowie an die externen Dienstleister!
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Bei den Bildern ist wohl was schiefgelaufen. Bitte mir mal die größeren Fotos per Mail schicken. Ich "schieb" dann die richtigen Bilder hier rein. Antworten
Vor einigen Monaten saßen wir beide beim Vermieter und er fragte mich: "Und wer organisiert denn dann bei Ihnen den Umzug?" Ganz spontan sagte ich: Doerte Grotheer natürlich! Ohne darüber nachzudenken welcher Aufwand dahintersteht und dass ja die aktuelle Arbeit auch weiterläuft.
Deshalb hier noch einmal das ganz öffentliche Lob und der Dank an Dörte Grotheer für diesen absolut reibungslosen Umzug und die viele Arbeit die damit verbunden war! Antworten