Neueste Studie beweist: Tiefkühlkost landet weniger oft im Hausmüll…
Heute wurden die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest veröffentlicht, die bestätigt nun, was wir eigentlich immer schon vermutet hatten: Tiefkühlkost landet weniger oft im Hausmüll.
Denn fast 90 Prozent der Befragten gaben im Rahmen der Umfrage an, dass sie bisher mindestens ein frisches Lebensmittel (oder Teile davon) zumindest selten wegwerfen mussten. Im Vergleich dazu: Nur gut ein Viertel der Befragten (29 Prozent) wirft tiefgekühlte Lebensmittel weg.
Besonders deutlich wird dieser Unterschied bei frischem Obst und Gemüse. Nur jeder Fünfte der regelmäßigen Käufer (18,8 %) will diese Produkte „noch nie“ im Müll entsorgt haben. Bei Tiefkühlkost waren es hingegen fast 80 Prozent (78,7 Prozent), die aussagten, tiefgekühlte Produkte bislang nie weggeworfen zu haben.
Das Thema ist dieses Jahr ja schon in dem Film Taste the Waste thematisiert worden und wir hatten auch hier im Blog schon darüber berichtet. Was ich persönlich erschreckend an den Ergebnissen der Studie finde, ist dass vor allem jüngere Befragte (zwischen 14 und 29 Jahren) frische Lebensmittel häufiger entsorgen. Wir sollten uns bei FRoSTA also verstärkt um die jungen Menschen kümmern, die könnten mit unseren Produkten dann auch deutlich Geld sparen, werden wir mal im Marketing besprechen…
Schreibe einen Kommentar
Bitte füllen alle mit (*) markierten Felder aus. Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Wenn du deinen Namen angibst, erscheint dieser öffentlich neben deiner Bewertung.
Finde deinen nächsten Supermarkt
Suchst du nach einem FRoSTA Produkt in deiner Nähe? Dann gib einfach deine Postleitzahl ein und Supermärkte in deiner Umgebung werden dir angezeigt.
Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst.
i
Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
x
Suche nach einem Beispiel-Produkt:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Kommt das wirklich so selten vor, daß der Hunger beim Auftauen größer war als nachher beim Essen? Insbesondere, wenn man für andere Familienmitglieder mit zubereitet? Kann ich mir schlecht vorstellen.
Oder registriert man das nicht mehr als "Tiefkühlkost weggeworfen"? Antworten
Außerdem kann Übriggebliebenes ja auch noch später gegessen werden (solange es nicht Tage rumliegt). Das gilt natürlich für jede Art der Zubereitung. Deshalb glaube ich auch, dass der Grund "bei der Menge verschätzt" nur wenig zur weggeworfenen Menge beiträgt. Das meiste wird sicherlich entsorgt, weil es verdorben ist oder im Supermarkt nicht mehr verkauft werden kann.
Und einfrieren könnte man es auch wieder:
http://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Aufgetautes-nicht-mehr-einfrieren-article2435901.html Antworten
Aber, das steht weiter unten in dem verlinkten Beitrag, u.a. bei Geflügel! Und das ist bei den meisten Frosta-Gerichten dabei. Antworten
Bei frischem Obst und Gemüse passiert das aber leider immer wieder, ohne die obligatorische schimmlige Mandarine im Netz geht es da fast nie.
Trotzdem könnte ich mir jetzt beim Obst nicht vorstellen, auf Tiefkühlware zurückzugreifen.
Obwohl noch relativ jung, werfe ich nichts weg, was nicht vor der üblichen Zeit verdorben ist, aber ab und zu passiert das leider doch. Antworten
Die jüngeren schmeißen garantiert am meisten weg, weil sie am wenigsten die Lebensmittel bzw. deren Herstellung achten, im Jahre 2012 gibts wichtigere Dinge. Ich persönlich schmeiße kaum was weg, aber ich habe den vernünftigen Umgang mit Lebensmitteln ja gelernt, und wenn dann ´frische´ Dinge die trotz solider Einkauf-Lagerung-Koch-Planung doch mal verderben oder nicht mehr schön sind. (Stehe eher auf TK-Gemüse als auf frisches, weil ich hier bei á la minute-Zubereitung die meisten der 97% Vitamine abbekomme. Wenn ich mir einen frischen Broccoli oder Blumenkohl kaufe weiß ich, der wurde vor mind. 2-3 Tagen abgeschnitten und ist schon vor der Zubereitung vitamintechnisch komplett tot. Oder?!)
Und meine Oma schmeißt garantiert nichts weg, weil sie vom Krieg geprägt ist und bis heute so gepolt ist, daß man alles mögliche verwertet. So siehts aus ;-) Antworten
;-) Antworten
;-) Antworten