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Die weltweite Nachfrage nach Aromen soll bis 2018 auf 13,7 Mrd Dollar steigen

Friederike von FRoSTA (Öffentlichkeitsarbeit) 13.02.2015
4 Kommentare

Das schätzt eine neue   Marktstudie aus den USA .

Überraschend ist die Begründung, die man in einer Ausgabe des „Food Survival Guide Flavors“ nachlesen kann, einem Fachblatt der Aromaindustrie in den USA:

Demnach steigt der weltweite  Bedarf an Aromen aufgrund  der stärkeren Nachfrage nach natürlichem Essen:

„The global food flavors market is estimated to reach

$13.7 billion

by 2018, driven by increased demand for natural foods

Quelle: „Food Survival Guide Flavors“.

?

Wenn man in diesem „Survival Guide“ blättert, wird klar welche Art von Natürlichkeit hier gemeint ist: Groß im Kommen sind demnach zB „natural“ Cooking Method Flavors (das „natural“ setzt der Hersteller selber in Anführungszeichen…),  damit auch stark verarbeitete high tech Lebensmittel wieder wie selbst gekocht schmecken. Zum Beispiel nach geröstetem Huhn.

„Commercially prepared foods, often lacking in flavor due to high-humidity, high-speed cooking techniques, can benefit from “natural” Cooking Method Flavors. Red Arrow’s Cooking Method Flavors survive the freeze/thaw process and are very cost-effective. Cooking Method Flavors, such as Seared Beef, Fried Garlic, Dark Roasted Chicken and Smoky Bacon, are meant to impart authentic profiles that recreate flavors produced by home-cooking and chef-prepared dishes.“

Bis jetzt haben wir auch ohne diesen Guide überlebt..

4 Kommentare
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Bernd
26.02.2015  at 09:20 Hallo,
manche Lebensmittel und Früchte gibt es nicht in der Menge wie sie die Lebensmittelindustrie gerne verarbeiten würden.
Der Klassiker ist da wohl der Erdbeer-Yoghurt, welcher meist aus künstlichen Aromen besteht.
Aber man kann Natur-Yoghurt auch selber mit echten Früchten anreichern.

Seit über 10 Jahren habe ich mein Ernährung umgestellt. Ich meide Fertigprodukte, welche Aromastoffe und Geschmacksverstärker beinhalten. Mein jährlicher Heuschnupfen ist dadurch fast ganz verschwunden.
LG
Bernd
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Gast
18.02.2015  at 18:01 Danke für den aufklärenden Beitrag. Sowohl meine Partnerin als auch ich versuchen alles, um möglichst gesunde Nahrungsmittel zu konsumieren. Offensichtlich wird dies in der heutigen Zeit jedoch immer schwieriger. Schade, jedenfalls handelt es sich um eine Entwicklung, die man als Konsument mit Argusaugen beobachten sollte.

(Anm. d. Admin: Bitte Blogregeln beachten. Name geändert und Werbelink entfernt.)
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Ayhan
18.02.2015  at 16:31 ich finde diesen Trend erschreckend, ich bin zwar nicht der typische Gesundhietsfreak, aber ich versuche immer Zusatzstoffe zu vermeiden.

Normal sollte ein Essensgericht doch von selbst schon gut genug schmecken, ohne das Geschmacksverstärker gebraucht werden.
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Marcel Dunkelberg
18.02.2015  at 01:04 Leider ist das die Erfahrung, die ich ständig bei meinen Einkäufen mache. Ich bin jetzt nicht wirklich der Healthy-Food-Jünger, aber soweit es mir möglich ist versuche ich bei Nahrungsmitteln, die zu meinen Hauptmahlzeiten zählen auf Aromen zu verzichten. Desserts, Süßigkeiten etc. sind halt manchmal verbotene Früchte, die dürfen ab und an auch mal kontaminiert sein. Wenn ich durch meinen REWE hier flaniere, sind dort wirklich kaum noch Produkte ohne Aromen zu finden. Selbst bei solch Banalem wie Einmachgurken sind von ca. 40 Sorten ganze ZWEI ohne Aroma. Von FRoSTA liegen ganze 8 Hauptgerichte im TK. Ihr müsst hier dringend wieder mehr machen. Innovativere Rezepte, interessantere Produkte. Ich will kein Aroma-Essen! Antworten

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