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Die Rede von Renate Künast gestern im FRoSTA Bistro

Friederike von FRoSTA (Öffentlichkeitsarbeit) 12.01.2008
13 Kommentare

anläßlich der Vergabe des Ehrenbriefes der „IG für…“ (Interessengemeinschaft für gesunde Lebensmittel eV):

(Auszug)

[flash]http://de.sevenload.com/videos/xbUr0dp/Renate-Kuenast-ueber-FRoSTA#[/flash]

13 Kommentare
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Thomas Klaus
24.01.2008  at 23:06 Hab mal nach der Preiserhöhung im Jahr 2007 appetito probiert, na ja schmeckt mir nicht und Mehrgewicht wird nur durch Wasser erreicht in Form der gefrorenen Gewürzbrühe.
Der hohe Preis von Frosta hat auch seine Vorteile ich stand noch nie vor leeren Kühlregalen.
Zusatzstoffe in den Frosta Produkten in Osteuropa, warum nicht wenn die Ware korrekt Beschrieben ist mit allen Inhaltsstoffen was soll's; außerdem jammern doch die Deutschen schon über die hohen Frosta Preise was sollen dann erst die Osteuropäer sagen. Man könnte jedoch den Deutschen diese Produkte vielleicht zur Wahl stellen is ja bestimmt preiswert.
Der Verbraucher sollte immer über alle Inhaltsstoffe aufgeklärt werden um selber entscheiden zu können bzw. Allergieauslöser festmachen zu können. Das Lebensmittelgesetz wird ja im Zweifelsfall sowieso zugunsten der Unternehmen korrigiert siehe Zimtsterneskandal im Jahr 2006 einfach mal googeln. Jeder ißt was er sich leisten kann. Gesund ist was teuer ist.
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Wolf Hagen
16.01.2008  at 16:25 Geht doch... Antworten
eisbär
16.01.2008  at 16:24 Chaos by Management!

Jetzt bekam Frosta-Geschäftsführer Felix Ahlers dafür von Renate Künast, der Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/ Die Grünen und früheren Verbraucherministerin, den Ehrenbrief der "Interessengemeinschaft für gesunde Lebensmittel e.V." überreicht.

"Georg Sedlmaier...übergibt den Ehrenbrief..."

Alea iacta est - der Würfel ist gefallen, fragt sich nur wohin.

Der Ehrenbrief wurde vom "Erfinder" der IG FUER, Georg Sedlmaier an den Frosta®-Geschäftsführer überreicht, steht zumindest hier im Blog, sogar mit Videosequenz. Der mochte ihn aber nicht behalten und gab ihn weiter an die Mitarbeiter. Die grüne Renate las nur die Laudatio vom Blatt ab. Übrigens lügt Georg Sedlmaier, wenn er behauptet, ..."sind ALLE Produkte zu 100% frei von Geschmackverstärkern, allen Aromen, Farbstoffen, Stabilisatoren, Emulgatoren und so weiter."

Wie an anderen Stellen zu lesen ist, gibt es in den osteuropäischen Ländern kein Reinheitsgebot. Da stecken all die "bösen Sachen", wie Geschmacksverstärker, Aromen, Emulgatoren, Stabilisatoren und so weiter in den Frosta® Produkten. Man muss sich fragen, für wie dumm Frosta® die Verbraucher eigentlich hält. Man kann dieser Firma nicht oft genug vor Augen führen, wie "konsequent" das Reinheitsgebot umgesetzt wird. Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass die osteuropäischen Verbraucher für Frosta® Verbraucher zweiter Wahl sind. Ich finde das diskriminierend.
Antworten
Friederike von FRoSTA (Öffentlichkeitsarbeit)
15.01.2008  at 11:25 Heute im Brigitte Newsletter:

"100% Natur: Auszeichnung für FRoSTA


Konsequenz zahlt sich aus: Seit fünf Jahren verzichtet der Tiefkühlkost- Hersteller Frosta freiwillig auf sämtliche Zusatzstoffe. Dafür wurde das Unternehmen jetzt von Renate Künast ausgezeichnet."

http://www.brigitte.de/diaet/gesund_essen/frosta-auszeichnung/index.html
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Knut Köhne
15.01.2008  at 09:31 Ich dachte die Blogs wären dafür da, dass man sich mit Inhalten in den Blogs beschäftigt und nicht miteinander.....
Schade, da hat man schon keine Lust mehr weiterzumachen

MfG
Knut Köhne
Antworten
Frank Ehlerding (Controlling)
15.01.2008  at 00:15 Na also, wird doch wieder interessant …

Was Ihre vermeintliche Identität angeht darf ich Sie von anderer Stelle zitieren:„Manchmal ist Googeln richtig interessant und lehrreich.“ Das kann jeder ohne große Mühe selbst rausfinden. Obwohl man eigentlich noch nicht mal googeln muss. Ist ja nicht so, dass ich Sie tatsächlich kennen würde. Sie steht in Ihren eigenen Blogs im Impressum, auf die Sie selbst an anderer Stelle in diesem Blog verlinkt haben. Man muss nur aufmerksam lesen und 1 und 1 zusammenzählen. Weil ich aber ja ihren Argumenten durchaus zugänglich bin und ich verstehen kann, dass die Äußerungen, die „Wolf Hagen“ tätigt, nicht mit Ihnen in Zusammenhang gebracht werden sollen, habe ich den Namen wieder entfernt.

Was den Umgang mit Kritik angeht: Sie haben in einem Ihrer Blogs schon im letzten Jahr über uns berichtet und in einem insbesondere mich auch namentlich angriffen. Ich habe dort eine Stellungnahme dazu abgegeben. Die Stellungnahme kann ich nun nicht mehr finden. Komisch. Etwa gelöscht? Wäre ein sehr ambivalentes Vorgehen. Egal. Ich kann damit umgehen.

Auf Ihre anderen Fragen hat man Ihnen schon überwiegend an diversen Stellen geantwortet. Die Restanten sind leider für mich als Mitarbeiter des Controllings zu spezifisch und teilweise auch rein rhetorisch gestellt. Deswegen verlasse ich die Diskussion erst mal wieder. Aber hat mich sehr gefreut, wieder mal mit Ihnen kommunizieren zu dürfen.

Die besten Grüße
Frank Ehlerding
Antworten
[Duckefett und Weckewerk] :: Wie Frosta® mit Kritik umgeht :: January :: 2008
14.01.2008  at 21:58 [...] die Laudatio gehalten. Darüber verfasste der User “Wolf Hagen” in einem Kommentar im Blog der frostigen Firma ein paar kritische Bemerkungen: Wolf [...] Antworten
Wolf Hagen
14.01.2008  at 20:36 @Frank Ehlerding

Na also, er ist wieder in seinem Element, der Herr Ehlerding. Besser wäre allerdings gewesen, Sie hätten zu meinen Ausführungen und Fragen Stellung genommen, das hätte Ihnen, Ihrer Stellung entsprechend, mehr Professionalität verliehen, als beleidigend und ausfallend zu werden, Aber was soll man machen, wenn man keine Argumente hat um sachlich auf berechtigte Kritik einzugehen, da ist es bedeutend einfacher, den kritischen User zu beleidigen und zu diffamieren. Schon schlimm, wenn man sich so verhalten muss. Ich hätte Ihnen mehr zugetraut, aber man kann sich täuschen.

Keine Firma präsentiert sich im Internet um sich ausschliesslich selbst zu beweihräuchern, sondern freut sich auch über kritische Stimmen. Bei Frosta® habe ich den Eindruck, ist das anders. Grundsätzlich sollten die, die im Blog ihre Firma repräsentieren, in der Lage sein mit Kritik umzugehen.

Allerdings, finde ich, gehen Ihre Ausführungen hier nun doch etwas zu weit und lassen jeglichen Anstand Ihrerseits vermissen. Ob die Verbraucher begeistert sind, wenn sie erfahren, wie Frosta® mit Kritik umgeht, bezweifele ich stark. Zur Kundengewinnung trägt so ein Verhalten nun sicherlich nicht bei. Wenn das auch noch im Firmeninteresse liegen sollte weiss man, was man zukünftig von Frosta® zu halten hat.

Nach einem Urteil des Landgerichts Berlin vom 25. Oktober 2007 stellt eine Berichterstattung in einem Internetforum, die zur Erkennbarkeit der benannten Person führt, einen rechtswidrigen Eingriff in dessen allgemeines Persönlichkeitsrecht dar. Möglicherweise hat Ihr "netter" Blogeintrag noch ein Nachspiel.
Antworten
Frank Ehlerding (Controlling)
14.01.2008  at 16:23 @ Wolf Hagen
Zitat:
@Jürgen Hestermann

Sie schon wieder, Sie sollten sich mal einen anderen Ton angewöhnen.

*prust ambodenwälz gröhl hüstel *

Das schreiben ausgerechnet Sie, der Meister der Schimpftiraden?! Jetzt wieder als "Wolf Hagen" und nicht mehr als "Nachtfalke" unterwegs? Auf jeden Fall schön, dass Sie wieder da sind und unser Blog interessanter machen.
Antworten
Wolf Hagen
13.01.2008  at 21:30 @Jürgen Hestermann

Sie schon wieder, Sie sollten sich mal einen anderen Ton angewöhnen.

1. Wo habe ich behauptet, "daß mit oder ohne Reinheitsgebot sowieso kein Unterschied sei (auch preislich nicht)?"

2. Ich meckere nicht, sondern ich stelle fest.

Noch Fragen?
Antworten
Jürgen Hestermann
13.01.2008  at 11:01 @Wolf Hagen:

Einerseits meckern sie darüber, daß FRoSTA in den Osteuropäischen Ländern (noch) kein Reinheitsgebot anbietet, andererseits behaupten sie aber, daß mit oder ohne Reinheitsgebot sowieso kein Unterschied sei (auch preislich nicht). So ein Unsinn!

Jürgen.
Antworten
Wolf Hagen
12.01.2008  at 21:51 Für mein Empfinden scheint das nicht so recht der Tag der Renate Künast gewesen zu sein, bei dem Geholpere und das auch noch abgelesen. Die war auch schon mal besser drauf. Und dann der Schnitzer mit der Leserzahl der "Brigitte". Was sollte die grüne Renate denn nun eigentlich rüberbringen, ausser der Lobhudelei auf den netten Herrn Georg Sedlmaier, den "Erfinder" der "Interessengemeinschaft für gesunde Lebensmittel", kurz "IG FUER", der hauptberuflich im Vorstand der Lebensmittelkette "tegut® in Fulda sitzt und natürlich nicht zu vergessen auf Frosta® und das unumgängliche Reinheitsgebot? Viel wars nicht, ich glaube mal, Karl Dall oder Mario Barth hätten das besser gemacht.

Nun hat also Frosta® einen "Ehrenbrief" verliehen bekommen, u. a. auch für den sorgsamen und auch kritischen Umgang mit neuen Lebensmitteltechnologien -z. B. Gen-Technik. Da stellt sich die Frage wieder, wie es bei Frosta® mit der Verarbeitung von genmanipulierten Rohstoffen aussieht? Seinerzeit stellte ich die Frage schon einmal und bekam zur Antwort: "Wir prüfen zurzeit die Umstellung auf Biomilchprodukte. Nach meinem Wissenstand setzen wir schon Biomilch ein- den aktuellen Stand kann ich gerne am Montag mit unserem Einkauf klären und nachtragen."

Das war am 13.April 2007. Die Antwort steht noch aus, vielleicht klappt es ja in diesem Jahr.

Und natürlich, auch für die "Ehrlichkeit bei der Lebensmittelherstellung, z. B. Reduzierung der künstlichen und naturidentischen Geschmacksverstärker und Aromastoffe" gibts den "Ehrenbrief." Dabei kommen nur deutsche Konsumenten in den Genuss der nach Reinheitsgebot produzierten Tiefkühlmenüs. Das Frosta®-Reinheitsgebot gibt es bisher nur in Deutschland. In den osteuropäischen Ländern füttert man die Verbraucher noch mit all dem Zeug, was hier dem Reinheitsgebot zum Opfer gefallen ist. Da gibt es nämlich noch kein Reinheitsgebot, wie man hier lesen kann: http://www.frostablog.de/blog/?s=frosta+in+moskau. So konsequent ist man dann nun auch wieder nicht. Und von völliger Pestizidfreiheit redet man erst gar nicht.
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Tina S
12.01.2008  at 19:50 Bis auf den Ton sehr gut. Und herzlichen Glückwunsch! Antworten

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