Damit Essen nicht krank macht …
„Lebensmittelzusatzstoffe – was jeder darüber wissen sollte“ – das ist ein Artikel im BiO-Heft Nr. 5/2006.
Dieses Titelbild drückt sehr gut aus, dass man wirklich genau hinsehen muss, wenn man die oft in Lebensmitteln eingesetzten Zusatzstoffe entdecken will, um dann selber entscheiden zu können, ob man sie essen mag.
(… ich hoffe ich habe nicht wieder irgendwelche Rechte verletzt ;-))
Interessant in diesem Beitrag sind nicht nur die ca. 18 kg chemischer Zusatzstoffe die jeder Deutsche durschnittlich im Jahr zu sich nimmt.
Oder die Frage, ob Zusatzstoffe gesundheitsschädlich sind, da wir alle (auch unsere Kinder) i.d.R. die getesteten Höchstmengen überschreiten (s. ADI-Wert = acceptable daily intake).
Oder dass häufig Zusatzstoffe der Auslöser für Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Auffälligkeiten oder Gesundheitsbeschwerden sind oder dieses zumindest verstärken (kann ich übrigends anhand von mittlerweile 10jährigen Beobachtungen und „Versuchen“ mit meinen eigenen Kindern bestätigen).
Oder die Diskussion um „harmlose Zusatzstoffe“ die es sicherlich gibt, wie Stickstoff (Hauptbestandteil der Luft und u.a. für Lebensmittel zum Einfrieren verwendet). Allerdings gibt es andere Zusatzstoffe die ich nicht als harmlos einstufe, wie z.B. Ascorbinssäure (auch wenn es Vitamin C) ist, denn dieses führe ich mir lieber mit Obst zu und habe gleich noch den Effekt, dass noch andere lebenswichtige Nährstoffe und Vitamine dabei sind und das ich es nicht im Übermaß konsumiere (mehrere Kilo Früchte vertrage ich nämlich nicht so gut in kurzer Zeit ;-)).
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Mehr Informationen
Was generell für Inhaltsstoffe in Nahrungsmittel steckt lässt sich gut bei www.index-essen.de nachsehen. Kalorien, Fett, Eiwiß und so. Grüße