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Aktueller Artikel zum Thema Zusatzstoffe in Lebensmitteln….

Felix von FRoSTA (CEO) 28.05.2007
10 Kommentare

Gerade eben lese ich diesen Artikel.

Ich bin wirklich erstaunt was sich manche Firmen so einfallen lassen. Auch hier scheint es hauptsächlich darum zu gehen die Kosten zu senken.

10 Kommentare
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Lena
10.06.2010  at 17:50 Steht auf der Rückseite bei den Zutaten eines Lebensmittels das dort Kalbslab enthalten ist?
Oder wird ihm ein komplizierter Begriff zugewiesen?
Ich möchte nemlich nichts essen wofür ein Tier sterben musste.
Vielen Dank für Auskunft.
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Felix von FRoSTA (CEO)
11.06.2010  at 19:12 @Lena:

In Amerika muss auf den Lebensmitteln stehen welche Art von Lab für den Käse verwendet worden ist, in Europa muss man dazu leider noch keine Angaben machen.

Wir setzen immer vegetarischen Lab ein, aber auch wir deklarieren es nicht auf der Packung, weil wir glauben, dass die Mehrheit nicht weiss was Lab eigentlich ist....
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Lena
12.06.2010  at 12:58 Das ist schade dann muss ich auf alles verzichten wo Tieriches Lab drinn sein könnte und das ist ziemlich viel. Antworten
gk [Besucher]
01.06.2007  at 15:12 Erstaunlich finde ich, dass man die Vorgehensweise sogar rational rechtvertigen kann. Wie in der Politik, die Ignoranz der Verbraucher/Wähler schafft ungeahnte Freiräume.
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Marc [Besucher]
30.05.2007  at 14:48 @Alex: Eben. Deswegen war ich so verwundert, warum die knappes Lab aus produktiontechnischen Gründen in Schokoriegel rühren, wenn man es doch eher bei der Käseherstellung braucht. Wenn sie transgen aus Baktis hergestelltes Chymosin nehmen, dann ist da ja wieder reichlich von vorhanden. Nur mag man das natürlich noch viel weniger erzählen. Antworten
Alex [Besucher]
30.05.2007  at 11:07 Ich möchte wetten, dass der Protest der Vegetarier am Thema vorbeiging, aber Masterfoods den Mund hielt, um sein PR-Desaster nicht noch weiter zu verschlimmern. Ich bezweifle ernsthaft, dass einer dieser "Fleischabfälle" in Mars jemals Fleich gesehen hat.



Wenn ich es richtig einschätze, handelt es sich bei dem "Enzym aus Kälbermägen" um Kalbslab.

Kalblab wird vielfach bei der Käseherstellung benutzt und angesichts der hohen Mengen an hergestelltem Käse müssten heutzutage unglaublich viele Kälber daran glauben.

Der überwiegende Teil des heute verarbeiteten Enzyms names Kalbslab hat aber niemals ein Kalb gesehen, sondern wird biotechnologisch produziert. Zum einen produzieren die Mikroorganismen die benötigten Mengen viel schneller mit wesentlich weniger (Weide-)Platzbedarf, zum zweiten billiger und zum dritten müssen keine Kälber sterben.



Wenn, wie zu erwarten ist, Mars dieses Enzym aus Kostengründen einsetzt, wird es wohl kaum auf das wesentlich knappere und deutlich teurere Enzym aus Kälbermägen zurückgegriffen haben, sondern auf sein biotechnologisch produziertes Pendant, das preiswerter, in größeren Mengen und mit besserer "Liefergarantie" erworben werden kann.



Aber was wäre passiert, wenn Mars das alles den empörten Vegetariern erzählt hätte? Diese wäre vielleicht zufrieden gestellt worden.

Aber voraussichtlich hätte es eine neue Gentechnik-Protestwelle wegen biotechnologisch hergestellter Produkte gegeben, bei deren Aufkommen sich die Proteste der Vegetarier wie ein laues Lüftchen angefühlt hätten.



Das wurde Mars wahrscheinlich erst jetzt richtig bewusst und so legten sie lieber den Rückwärtsgang ein.
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Wolfgang [Besucher]
29.05.2007  at 10:57 Na dann, Prost Maaahlzeit :(



Nix gegen Fleisch, ess ich auch gern. Aber Fleischabfälle, ja überhaupt Fleisch hat nach meinem Verständnis weder etwas in Schokolade noch in Käse zu suchen.
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Felix Ahlers (Vorstand)
29.05.2007  at 10:23 @Christian: Schlecht finde ich ausserdem, dass man rein rechtlich gesehen solche "Zusätze" einsetzen darf und dies dann auf der Packung nicht deklarieren muss.



Leider darf man auch in Deutschland noch so einiges verstecken....ganz legal.
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Christian [Besucher]
28.05.2007  at 15:11 Manueller Trackback: http://amendedestages.blogspot.com/2007/05/welt-und-mars-wo-ist-der-skandal.html



[...] Welches Verständnis von Kommunkation hat man eigentlich bei der Welt? Für den Redakteur ist der Auslöser des Skandals nicht das Beimischen von Fleisch, sondern dessen Veröffentlichung. Ich meine: Jeder PR-Profi muss seinem Kunden oder Geschäftsführer nicht raten, sowas zu verschweigen, sondern schnellstmöglich damit aufzuhören, oder? Schließlich will niemand Fleischreste im Schokoriegel haben, oder? Ein Unternehmen wie Masterfoods sollte sich das nicht leisten. Und ein Redakteur der Welt auch nicht. [...]
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Marc [Besucher]
28.05.2007  at 13:31 Was wollten die denn dazupacken? Was ist denn lebenmitteltechnisch interessanten außer Labferment im Kälbermagen? Antworten

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