Aktueller Artikel zum Thema Zusatzstoffe in Lebensmitteln….
Gerade eben lese ich diesen Artikel.
Ich bin wirklich erstaunt was sich manche Firmen so einfallen lassen. Auch hier scheint es hauptsächlich darum zu gehen die Kosten zu senken.
Schreibe einen Kommentar
Bitte füllen alle mit (*) markierten Felder aus. Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Wenn du deinen Namen angibst, erscheint dieser öffentlich neben deiner Bewertung.
Finde deinen nächsten Supermarkt
Suchst du nach einem FRoSTA Produkt in deiner Nähe? Dann gib einfach deine Postleitzahl ein und Supermärkte in deiner Umgebung werden dir angezeigt.
Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst.
i
Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
x
Suche nach einem Beispiel-Produkt:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Oder wird ihm ein komplizierter Begriff zugewiesen?
Ich möchte nemlich nichts essen wofür ein Tier sterben musste.
Vielen Dank für Auskunft. Antworten
In Amerika muss auf den Lebensmitteln stehen welche Art von Lab für den Käse verwendet worden ist, in Europa muss man dazu leider noch keine Angaben machen.
Wir setzen immer vegetarischen Lab ein, aber auch wir deklarieren es nicht auf der Packung, weil wir glauben, dass die Mehrheit nicht weiss was Lab eigentlich ist.... Antworten
Antworten
Wenn ich es richtig einschätze, handelt es sich bei dem "Enzym aus Kälbermägen" um Kalbslab.
Kalblab wird vielfach bei der Käseherstellung benutzt und angesichts der hohen Mengen an hergestelltem Käse müssten heutzutage unglaublich viele Kälber daran glauben.
Der überwiegende Teil des heute verarbeiteten Enzyms names Kalbslab hat aber niemals ein Kalb gesehen, sondern wird biotechnologisch produziert. Zum einen produzieren die Mikroorganismen die benötigten Mengen viel schneller mit wesentlich weniger (Weide-)Platzbedarf, zum zweiten billiger und zum dritten müssen keine Kälber sterben.
Wenn, wie zu erwarten ist, Mars dieses Enzym aus Kostengründen einsetzt, wird es wohl kaum auf das wesentlich knappere und deutlich teurere Enzym aus Kälbermägen zurückgegriffen haben, sondern auf sein biotechnologisch produziertes Pendant, das preiswerter, in größeren Mengen und mit besserer "Liefergarantie" erworben werden kann.
Aber was wäre passiert, wenn Mars das alles den empörten Vegetariern erzählt hätte? Diese wäre vielleicht zufrieden gestellt worden.
Aber voraussichtlich hätte es eine neue Gentechnik-Protestwelle wegen biotechnologisch hergestellter Produkte gegeben, bei deren Aufkommen sich die Proteste der Vegetarier wie ein laues Lüftchen angefühlt hätten.
Das wurde Mars wahrscheinlich erst jetzt richtig bewusst und so legten sie lieber den Rückwärtsgang ein. Antworten
Nix gegen Fleisch, ess ich auch gern. Aber Fleischabfälle, ja überhaupt Fleisch hat nach meinem Verständnis weder etwas in Schokolade noch in Käse zu suchen. Antworten
Leider darf man auch in Deutschland noch so einiges verstecken....ganz legal. Antworten
[...] Welches Verständnis von Kommunkation hat man eigentlich bei der Welt? Für den Redakteur ist der Auslöser des Skandals nicht das Beimischen von Fleisch, sondern dessen Veröffentlichung. Ich meine: Jeder PR-Profi muss seinem Kunden oder Geschäftsführer nicht raten, sowas zu verschweigen, sondern schnellstmöglich damit aufzuhören, oder? Schließlich will niemand Fleischreste im Schokoriegel haben, oder? Ein Unternehmen wie Masterfoods sollte sich das nicht leisten. Und ein Redakteur der Welt auch nicht. [...] Antworten