Unterwegs für FRoSTA…neues aus Danzig, Wien, Bratislava und Budapest. Und: Jamie Oliver wirbt für Tiefkühlkost!
Die letzten Wochen war ich mal wieder etwas auf Reisen. Zunächst in Polen. Immer wieder fallen mir dort Produkte auf, die es hier noch nicht gibt. Oder doch – dieses Foto hab ich vor kurzem im Raum Köln gemacht:
Wären Piroggen was für FRoSTA, hier in Deutschland?
Dann war ich auch in Österreich. Leider nicht zum Skifahren, sondern um zu sehen wie sich unsere Marke in Österreich macht. Seit einem Jahr bewerben wir FRoSTA dort auch im Fernsehen und seit Februar diesen Jahres bieten wir auch unser neues Gemüse „Koch kreativ“ an. Wie man auf dem Foto sieht, konnten die Kollegen für die größeren Märkte bereits ganz gute Platzierungen in den Handelszentralen absprechen und vor Ort umsetzen.
Letzte Woche war ich dann in Bratislava, Hauptstadt der Slowakei und mit rund 427.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes. Im äußersten Südwesten des Landes am Dreiländereck mit Österreich und Ungarn gelegen, ist sie die einzige Hauptstadt der Welt, die unmittelbar an zwei Staaten grenzt. (Quelle: Wikipedia)
In der Slovakai sind wir nicht mit der Marke vertreten, aber der Markt ist recht gut entwickelt. Durch den Euro fühlt man sich in den Märkten auch ziemlich „heimisch“, alles kommt einem irgendwie bekannt und nicht fremd vor.
Danach gings dann nach Ungarn. Hier sind wir sehr aktiv mit FRoSTA und haben eine recht hohe Verfügbarkeit. Unser Fokus liegt hier auf Fisch, vor allem Fischstäbchen und die Schlemmerfilets von FRoSTA sind hier beliebt. Interessant fand ich hier das Jamie Oliver anscheinend auch für Tiefkühlkost Werbung macht.
Ist zwar nicht die richtige Marke aber grundsätzlich hat er ja Recht. Frischer geht es nicht. Auch unsere Gemüseprodukte werden ja innerhalb kürzester Zeit eingefroren. Da bleiben Mineralstoffe und Vitamine weitestgehend erhalten. Auf dem Wochenmarkt kann Gemüse auch schon mal etwas älter sein und, vor allem jetzt im Winter, einen ziemlich langen Weg hinter sich haben…
Schöne Grüße aus dem sonnigen Hamburg!
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Essen kann man diese Produkte besonder gut mit gebratenen oder Röstzwiebeln und viel Smetana (Sauerrahm). Auch Möglich ist das Anbraten der bereits garen Teigtaschen oder die Zubereitung in einer Brühe / Suppe.
Als Testprodukt würde sich dies vielleicht eignen? Antworten
Würde gerne welche kaufen und kriege sie sonst nur im polnischen Supermarkt der aber weit vom Zentrum ist.
Pierogi finde ich genial als "schnelle Mahlzeit". Wenn wir Zeit & Muße haben kochen wir zuhause welche und frieren sie ein. So hat man einen kleinen Vorrat, z.B. auch wenn Besuch kommt.
Es gibt vorallem zig Variationen, da könnte man also einige Produkte draus zaubern. In Deutschland wären die Pierogie mit Fleischfüllung sicherlich beliebt... Antworten
Eine weitere Filiale befindet sich in Porz an der Bahnhaltestelle Porz Markt.
Die filiale in Porz ist kleiner, dafür aber vom Zentrum aus besser erreichbar. Die Filiale in Chorweiler hat mehr Produkte, es dürfte die von Ihnen als "zu weit vom Zentrum" bezeichnete Filiale sein. Antworten
Doch. Es gibt Pierogi schon länger in den, meist von Einwanderern eröffneten, polnischen kleinen Geschäften. Bei uns in Köln heißt diese Kette "Der Schlesier".
"Piroggen werden scheinbar ohne alles serviert."
Ich kenne seit ich denken kann die Variante mit zerlassener Butter und gedünsteten Zwiebeln.
"Werden die dann so verpackt wie Maultaschen?"
Du meinst vom Teig her? Nein. Maultaschenteig ist wesentlich dicker. Zwar ähnelt der Pierogi-Teig bei der Fertigware dem Teig der Maultaschen aber in Wirklichkeit handelt es sich um ein sehr, sehr dünn ausgerolltes Gemisch aus Wasser und Mehl. Dieser wird nach dem befüllen auch noch gedehnt. Man soll anschließend eben keinen Teig sondern nur die Füllung schmecken.
In Oberschlesien werden Pierogi meist mit Fleisch befüllt. In Polen an sich auch mit Kraut, Pilzen oder Süß mit Äpfeln oder Beeren. Antworten
das war eigentlich als Gegenfrage zum Blogbeitrag gedacht.
Konkret zu "Wären Piroggen was für FRoSTA, hier in Deutschland?"
Ich würde da sagen: Es kommt drauf an, wie die Verpackungseinheit dazu aussieht. Zerlassene Butter und Zwiebeln lassen sich nur umständlich in einer Packung unterbringen, zumal meiner Meinung nach der Benefit für den Kunden zu gering ist. Und: Wie erwärmt man das zu einem schmackhaften Gericht?
Aber so ganz ohne Beilage hat es dann den Charme von fertigen Maultaschen und nicht - wie bei Frosta üblich - eines Komplettmenüs. Das war eigentlich der Punkt auf den ich hinaus wollte :) Antworten
Wo ist das Foto entstanden? Nach dem Layout der Werbeschilder müßte es Marktkauf sein, mit Raum Köln wohl eher die Filiale in Frechen (ein kürzlich sehr beeindruckend renovierter Supermarkt übrigens) als die in Wesseling (war länger nicht da, schon damals wäre dort eine Renovierung sonnvoll gewesen) gemeint sein. Antworten